Euro der TEURO!!

Es gibt ein einfaches Rezept.
Der Euro kann ja ruhig bleiben und Menschlein wandert aus in den Wald oder auf den Berg,gräbt sich ein Loch setzt sich rein,weit und breit keine Banken,keine Shops und arbeiten braucht es auch nicht mehr.
Eine Einrichtung fürs Locherl,na da reicht ein Baumstumpf zum Sitzen und ein Laubhaufen als Bett oder man besorgt sich auf seinen Touren durch die Wildnis Heu,für die nobelige,first Class Abteilung.

Das Essen gibts überm Loch,Wurzeln,kunterbunt,sehr nährreich,dann könnt es auch noch an den Baumrinden knappern,zur Kariesphrophylaxe,Blätter essen,so gibt es keine Verstopfung.
Sehr eiweißreiche Nahrung gibts auch,Würmer und Raupen,in vielen Farben,mit oder ohne Haare oder Ameisen,günstig wäre es hier in der Nähe eines Ameisenhaufens zu wohnen.
Beeren,Schwammerl,Kräuter machen dann das Essen schmackhaft.Rauchen,wenn das Menschlein ein starker Raucher ist,kann es getrocknete Rinde oder Wurzeln,nur es muss aufpassen das es nicht abfackelt.
Zum Anziehen reicht ein riesen Putzfetzen von zuhause oder ein Leintuch das an bessere Zeiten erinnert.
Ja,eins sein mit der Natur oder zurück zur Natur...würde bedeuten nicht ein Loch graben um dort zu wohnen sondern sich gleich ein Loch graben um sich zur ewigen Ruhe zu begeben.Weit fehlt es nicht mehr in dieser Zeit.!!!!

Die Reichen werden reicher und die Armen immer ärmer.
 
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Jammern? es ist schon eine Frechheit was man sich erlaubt, denn für mich bekommen nur einige den Hals nicht voll genug, allen voran die Politiker die nur noch an sich denken, wird ja auch genug aufgedeckt. Wie die Bevölkerung zurecht kommt interessiert immer weniger.

...eben wen interessiert es niemanden.......die Politik und daß Dilemma des Volkes lach aber wenn die Wahlen anstehen macht sich das Volk noch einen Kopf na wen wählen wir den jetzt!
Ein Witz!
...und so schwimmt jeder einzelne in seinem Strom bis die ersten absaufen....wen interessiert es na niemand!
 
Und wir hatten die Möglichkeit, die Strumpfhose wieder aufmaschen zu lassen, weil so teuer.

Davon abgesehen brauchte man dazu flinke Finger und sehr gute Augen, ich hab es nicht hin bekommen und war da nebenan bei den Wäschschildern, eigentlich eine gute Arbeit die man von zu Hause aus erledigen konnte um bei den Kindern zu Haus zu bleiben und denoch ein bisschen Geld zu verdienen.

Ich frag mich so oft, wo wir heute sind und wo wir hineingeraten sind. Hab leider keine Antwort. :kiss4:

Ich auch. Nix gegen die Einheit, aber ich fühle mich heute mehr veräppelt mit einer Bundeskanzlerin die bei Havelmann spitzelte. Man kann nur den Kopf schütteln wie wir als Volk verarscht werden, denn das gilt für Ost und West.
 
...eben wen interessiert es niemanden.......die Politik und daß Dilemma des Volkes lach aber wenn die Wahlen anstehen macht sich das Volk noch einen Kopf na wen wählen wir den jetzt!
Ein Witz!
...und so schwimmt jeder einzelne in seinem Strom bis die ersten absaufen....wen interessiert es na niemand!

Sind wir uns doch einig denn da Volk wird hier betrogen
 
Das kann man nicht vergleichen. Man hat auch bedeutend weniger verdient.

Wie H.IV? Bitte rechnen lernen. Ich komme schon aus einen Haushalt mit einen Verdiener, mein Vati ist schon 1960 verstorben. Im Osten ist die Arbeitslosigkeit nach wie vor insgesamt höher, es betrift mehr Menschen, die keinen Ausweg finden, denn die Langzeitarbeitslosen bekommen nur mal einen Job. ABM mit eine Stundenverdienst von 5,- € hilft niemand groß weiter der noch Familie hat. Kinder und Schule ist ein Thema für sich, wo nun wirklich die total benachteiligt sind die arme Eltern haben. Man möchte im Leben was erreichen, das gilt für Alle und nicht nur für Einzelne. Wenn ich die 5,- € sehe und die Mieten die eindeutig höher sind in den alten Bundesländer, würde damit nie einer rauskommen aus der Abwärtsspirale. Also auch wieder alle Seiten der Medallie betrachten, denn wer einen Verdienst hat hart an der Grenze ist mit nix gebessert. Wenn man nicht gerade in der DDR super bespitzelt wurde, kann man das Leben in der DDR als besser sogar betrachten.
 
Es gibt ein einfaches Rezept.
Der Euro kann ja ruhig bleiben und Menschlein wandert aus in den Wald oder auf den Berg,gräbt sich ein Loch setzt sich rein,weit und breit keine Banken,keine Shops und arbeiten braucht es auch nicht mehr.
Eine Einrichtung fürs Locherl,na da reicht ein Baumstumpf zum Sitzen und ein Laubhaufen als Bett oder man besorgt sich auf seinen Touren durch die Wildnis Heu,für die nobelige,first Class Abteilung.

Das Essen gibts überm Loch,Wurzeln,kunterbunt,sehr nährreich,dann könnt es auch noch an den Baumrinden knappern,zur Kariesphrophylaxe,Blätter essen,so gibt es keine Verstopfung.
Sehr eiweißreiche Nahrung gibts auch,Würmer und Raupen,in vielen Farben,mit oder ohne Haare oder Ameisen,günstig wäre es hier in der Nähe eines Ameisenhaufens zu wohnen.
Beeren,Schwammerl,Kräuter machen dann das Essen schmackhaft.Rauchen,wenn das Menschlein ein starker Raucher ist,kann es getrocknete Rinde oder Wurzeln,nur es muss aufpassen das es nicht abfackelt.
Zum Anziehen reicht ein riesen Putzfetzen von zuhause oder ein Leintuch das an bessere Zeiten erinnert.
Ja,eins sein mit der Natur oder zurück zur Natur...würde bedeuten nicht ein Loch graben um dort zu wohnen sondern sich gleich ein Loch graben um sich zur ewigen Ruhe zu begeben.Weit fehlt es nicht mehr in dieser Zeit.!!!!

Die Reichen werden reicher und die Armen immer ärmer.

Da mußt Du aber aufpassen, daß Du nicht wegen Diebstahl oder Landfriedensbruch angezeigt wirst. Alles ist möglich. :D
 
Wie H.IV? Bitte rechnen lernen. Ich komme schon aus einen Haushalt mit einen Verdiener, mein Vati ist schon 1960 verstorben. Im Osten ist die Arbeitslosigkeit nach wie vor insgesamt höher, es betrift mehr Menschen, die keinen Ausweg finden, denn die Langzeitarbeitslosen bekommen nur mal einen Job. ABM mit eine Stundenverdienst von 5,- € hilft niemand groß weiter der noch Familie hat. Kinder und Schule ist ein Thema für sich, wo nun wirklich die total benachteiligt sind die arme Eltern haben. Man möchte im Leben was erreichen, das gilt für Alle und nicht nur für Einzelne. Wenn ich die 5,- € sehe und die Mieten die eindeutig höher sind in den alten Bundesländer, würde damit nie einer rauskommen aus der Abwärtsspirale. Also auch wieder alle Seiten der Medallie betrachten, denn wer einen Verdienst hat hart an der Grenze ist mit nix gebessert. Wenn man nicht gerade in der DDR super bespitzelt wurde, kann man das Leben in der DDR als besser sogar betrachten.

Also ich hab durch Zufall einen Lohnzettel aus DDR-Zeiten gefunden. Da habe ich als Schüler 3,00 Mark pro Stunde verdient. Ein 3 Pfünder Brot kostete bei Mischbrot max. 93 Pfennige, Milch und das war Frischmilch und unbehandelt kostete die Flasche 20 Pfennige, unsere Wohnung ca 70 m² 20 Mark im Monat bei Neubau lag man bei max. 100 Mark und so weiter. Gut Dinge die man nicht unbedingt für das Überleben brauchte waren teuer, wie Fernseher oder Strümpfe oder so. Eine Fahrkarte mit der Straßenbahn 7 Fahrten mit 7 mal Umsteigen 1 Mark.

Wenn ich mir heute manche Verdienste anschaue, in unserer Fa. arbeiten die Leute für 4,85 EUR die Stunde dann dazu die Preise vergleiche Wohnung minimum 9 EUR pro m² Nebenkosten sind mittlerweile bei mindestens 1,90 EUR der m² wenn nicht mehr. Kommt man auf mindestens eine Miete von 763 EUR für eine 70 m² Wohnung. Die Straßenbahnkarte kostet jetzt mehr als 1,50 die einfache Fahrt ohne Umsteigen. Heute ist es umgekehrt alles ist teuer, was wirklich dringend zum Überleben gebraucht wird und alles andere wird immer billiger. Doch wer kann sich das noch leisten, wenn er sich nicht einmal mehr das Nötigste zum leben leisten kann? :confused:

Und die Bespitzelung ist in diesem Land mindestens so groß wie in der DDR. Da hat sich außer die Namen der Personen, die bespitzeln und der Behörden die bespitzeln nichts geändert. Das Grundgesetz ist nicht einmal das Papier wert, wo es darauf geschrieben ist. Menschen die mit Hartz IV leben müssen und das sind nicht wenige die auch den ganzen Tag für einen Hungerlohn schuften, haben keine Grundrechte mehr. Sie werden mit Füßen getreten und wie Schwerverbrecher behandelt. Wenn man auf staatliche Hilfe angewiesen ist, steht man unter Generalverdacht des Betruges und wird entsprechend behandelt. Und dann kommen noch solche *** wie der Finanzminister von Berlin und gibt gute Ratschläge und weiß nicht einmal von den Nöten der Menschen, die er verhöhnt.

Egal was man über die DDR denkt und was man dort erlebt hat. Diese Menschenverachtung in dieser Größenordnung gab es nicht. Diese Existenzängste in dieser jetzigen Form gab es auch nicht. Man lebte sicherer. Ein Kollege von mir, der in der DDR total bespitzelt und gegängelt wurde, kann diesem jetzigen Staat nichts abgewinnen, den in diesem Staat ist man den Behörden und deren Willkür hilflos ausgeliefert. Damals konnte man sich wehren mit ein wenig Grips im Kopf. Wobei es sicher auch wieder solche und solche gab.

Tja so ändern sich die Zeiten.
 
Der EURO ist zweifelsohne ein TEURO.

Was dagegen tun?

Ich kaufe nur mehr, was ich wirklich brauche und das preisgünstig, bin auch auf österreichische Ware bedacht.

Der Friseur ist sündteuer. Meine Haare lass ich wachsen und habe mir eine Frisur zugelegt, die ich gut selber pflegen kann.

Ich gehe auch nicht in das sündteure Solarium sondern nütze vor allem im Sommer die Sonnentage, weilchenweise, damit ich nicht die teuren Sonnenmittel zu kaufen brauche.

Massagen nur, wenn es die Gesundheit erfordert und dann auf Krankenkasse, wenn es möglich ist.

Die Hände maniküre ich selber, auch die Füße, solange ich sie erreichen kann.

Meine Wohnung säubere ich selber und zwar mit natürlichen nicht zu teuren Putzmitteln. Immer auf das Notwendigste bedacht.

Ich fahre keine Auto. Zum Einkaufen benütze ich ein Wagerl oder einen Rucksack. Damit verbinde ich meinen täglichen Spaziergang ohne Hund, denn der kostet auch nicht wenig. Außerdem verschmutzt man mit ihm die Parkanlagen. Nicht jeder natürlich, aber viele.

Meine Speisen werden einfach und ohne große Pantscherei zubereitet. Es wird nur einmal am Tag gekocht, dafür aber immer gesundheitsbewusst.

Überhaupt werde ich mich nur mit dem beschäftigen, was für mich und meine Lieben wichtig ist.

Und ob ich von diesen Politikern, die nur versprechen, aber nichts halten, noch jemanden wählen werde, muss ich mir gut überlegen.

Das nennt man passive Resistenz.

Natürlich muss ich weiter nachdenken, was ich noch alles, was Geld kostet, weglassen kann. Da sollen sich doch die Macher ihre EUROS auf den Hut stecken oder sonstwo hin.

Ich fühle mich ganz wohl dabei, wirklich!

Herz-Licht

eva07
 
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Ich geh jetzt dann einkaufen....was steht auf meiner Liste :

1 L Milch
1 Packung Reis
3 Tomaten ( ein Kilo wäre Luxus )
2 Stück Schnitzelfleisch ( auch hier, ein Kilo wäre Luxus )
2 Flaschen Mineral
1 viertel Butter
1 halben Wecken Brot

..... und bis auf das Katzenfutter ( die kriegt nähmlich was feines ;) ) kaufe ich nichts was teuer ist...mal schauen was ich netto Kassa zahle...:rolleyes:
 
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