Eure wichtigsten Erfahrungen

⚝BlutAusSternen⚝

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21. Juli 2016
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Hallöle ihr Lieben,

Jeder erlebt ja ab und an mal was, was ihn dann den Rest seines Lebens begleitet.
Etwas, worüber er noch Jahrzehnte später lacht, weint, oder Entscheidungen, vielleicht sogar seine Ganze Lebenseinstellung aufbaut.

Das kann von Träumen bis hin zu Erlebnissen mit anderen Menschen gehen.

Mich würde es freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilen würdet.

Da der Mensch ein zutiefst subjektives Wesen ist, müsst ihr natürlich auch nicht unbedingt dazuschreiben, was an diesem Erlebnis so besonders war, dass es euch in Erinnerung bleibt.

Solang es nicht zu Privat für euch ist, schreibt es einfach hier hinein.

-Euer liebes Sternchen.
 
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Heinz Erhardt - Boris Becker - Astrid Lindgren - Roy Black - "Benjamin Blümchen" - "TKKG" - "Altersheim" - "Schafe"-> begleiten mich bis heute. Alles andere dürfte temporär sein, später hinzu gekommen oder wieder verschwunden.

Die ersten 2 Beispiele

Heinz Erhardt

Ich wurde grundsätzlich ständig verprügelt, sowohl "zu Hause" als auch in der "Schule", weil ich mich nicht wehrte oder implodierend über mich ergehen ließ. Dann fand ich eines Tages in Omas Tonkrügen Heinz Erhardt. Ich ließ ihn in mich einfließen. Die 8. Klasse war das Wandlungsjahr. Seit dem prügelten sie nicht mehr sondern fingen an zu spotten oder zu lachen.

Boris Becker

Ich hatte immer verloren. Es war mir auch egal. Es interessierte mich nicht, zu gewinnen. Nur war es andern nicht egal. Sie schimpften meist, wenn ich verlor. Mehr anstrengen und all der Käse. Dann kam es, dass ich mir immer öfters Boris Becker ansah. Wenn es schien, dass er am gewinnen war, verlor er (aus einem 5:3 wurde ein 5:7 oder aus einem 3:0 ein 4:6) und wenn es schien, dass er am verlieren war, gewann er (aus einem 0:5 wurde ein 7:6), durch ihn und seine psychologische Spielweise, installierte es sich, dass ich mich manchmal nicht verloren gab und gewann. Zum Beispiel als einziger mein Spiel im Schulmeister Schach 1993, während alle anderen ihr Spiel verloren.
 
2. Geige spielen und nicht wichtig sein. :D

Und wenn man sich dann mit abfindet und das sogar gut finden kann dann so, ein schlechtes Gewissen der 1. Geige gegenüber bekommen und dann doch nichts mehr machen können und wollen und alles sein lassen. ;)
 
Die wichtigste Erfahrung für andere bei mir ...
1x "verkackt" = immer "verkackt"!

Wenn einmal was "zu" ist, bleibt das auch "zu" und wird abgetrennt.
 
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Bei mir gibt es soo viel. Ich wüsste gar nicht, wo ich anfangen sollte. Und dazu noch hoffe ich, dass es noch einige Jahre so weitergehen wird, bevor ich mich zur alltäglichen Ruhe begeben würde.
 
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