Eure Lieblingshäuser

Dein Lieblingshaus

  • Haus 1

    Stimmen: 11 21,6%
  • Haus 2 und 8

    Stimmen: 14 27,5%
  • Haus 3

    Stimmen: 6 11,8%
  • Haus 4

    Stimmen: 6 11,8%
  • Haus 5

    Stimmen: 14 27,5%
  • Haus 6

    Stimmen: 5 9,8%
  • Haus 7

    Stimmen: 9 17,6%
  • Haus 9

    Stimmen: 11 21,6%
  • Haus 10 oder Haus 11

    Stimmen: 11 21,6%
  • Haus 12

    Stimmen: 17 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    51

Iakchus

Sehr aktives Mitglied
Registriert
8. August 2005
Beiträge
4.208
Ort
Deutschland
Hallo

Mal ganz einfach nachgefragt,
was euer persönlicher Lieblingsbezug zu einem Haus- und Lebensbereich ist,- also keine Frage:
diesmal (anders als wie im Thread Angsthäuser) SOLL die Wahl ausgesprochen subjektiv sein.
*g*

P.S.: Ihr könnt Multiple Choice anwenden, also mehr als eine Antwort geben...

______________________________

>>>Haus 2 und 8, die sog. Besitzachse habe ich zusammengefasst... (kreuzt eh nur jemand an, der sich wahrsheinlich der Polarität bewusst ist, wohl?)

>>>Und Haus 10 und 11 haben irgendwie einen gemeinsamen Charakter, wer das eine mag, mag wahrscheinlich das andere Haus auch?
______________________________

@ Das liebe Forum und Board hat 10 Möglichkeiten geschaffen, daran sieht man eine gewissen Hang zur "Klassik der reduzierten Zahl 10", *g* - es reizt dadurch freilich die Gestaltung mancher Umfrage zur kreativen ´Lösung dieser Grundspannung` an...
aber auf Dauer erscheint es mir doch zunehmend als Makel vor allem in astrologischen Fragen nur 10 Antwort-Möglichkeiten für eine Umfrage zu haben.

LG
Stefan
 
Werbung:
Moin Stefan :)

habe nach kurzem "Abschmecken" alle Häuser angekreuzt. Aber wenn ich eines hätte doppelt bepunkten können, wäre es Haus 12 gewesen. Einen etwas "gewichtigeren" Punkt hätte ich auch gern für den IC gegeben.

Haus 4 und 12 sind für mich meine "Kraftquellen", aber alle anderen Bereiche mag ich auch nicht missen. Also => alle gewählt.

Liebe Grüße
Rita
 
Das Haus von Wagner am Vierwaldstättersee, das ihm vom damaligen Kaiser gebaut worden ist:escape:
 
das elfte:
mehr spontan, als überlegt...
neptunisch- venusische art de vivre... et d'aimer.
sehr viel energie und idealismus.

mag auch das 12 sehr gerne:
meine muschel, in die ich mich zurückziehe.


lg,
***luonnotar
 
Hallo,

ich find das 5. am schönsten, irgendwie. Spielen.
Und das 12. Haus hat da auch einen ganz besonderen Reiz, es macht für mich das Spielen erst kosmisch, sozusagen. *g*

Das 12. Haus, obwohl ich es kaum verstehe oder in seiner Essenz ergründen mag, kann ich mir einfach nicht weg denken, es wäre so öde... oder ist es gerade die leichte Melancholie, die hier aus 12. rüber schwingt? Ich weiss es nicht... aber es könnte sein. Daraus entsteht dann die nötige Minimal Reibung im allgemeinen Lebensgefühl, und man sucht daher Trost... Sehnsucht, oder möchte endlich ganz sein -; wie schön, ohne Polarität, gebe es die spielerische Lebensliebe (5) nicht so deutlich.
Aber ich glaub, das 12. Haus ist auch der Ort der Ent-Spannung.

LG
Stefan
 
Hallo Stefan

Zitat:
Das 12. Haus, obwohl ich es kaum verstehe oder in seiner Essenz ergründen mag,

Da haben wir es ja, du magst es gar nicht ergründen oder annehmen.
Das 5. Haus – Spiel – aber schon?
Was wäre das Spiel ohne den Ernst des Lebens.
Wäre das überhaupt möglich, Spaß zu empfinden, wenn man Angst gar nicht kennt?

Aus den beiden Threads hier kommt es für mich so rüber, als wären Spaß und Angst zwei verschiedene Dinge.
Doch dabei wäre das eine ohne das andere doch gar nicht erfahrbar?

Und das ist die Mitte, die wir in Haus 12 finden können. Kein Entweder-Oder mehr.
Und daher vielleicht auch manchmal die Ent-spannung.

Ich müsste es wie Rita machen, da dies am Ergebnis aber wenig ändern würde, kann ich es genauso gut bleiben lassen.

Lieben Sternengruß
Tanja
 
Werbung:
Hallo Tanja, :)

da fällt mir ein, wie ich immer SCHACH spiele.
Das ist ein Brettspiel, wo man sich ja strategisch ein Konzept überlegen muss, wie man die Figuren in Szene setzt, also ein mental-geistig herausforderndes Spiel.

Da gibt es einen starken Willen zu gewinnen, der aus dem Widerwillen resultiert ansonsten zu verlieren. Da ist vielleicht auch der Mars stark aktiviert bei. Denn ich will mich im wahrtsen Sinne durchsetzen.

Das heisst, der Spaß, der sich einstellt, und die Freude daran,
die richtigen Spiel-Züge zu machen, und ein gutes Spiel zu erleben
wird tatsächlich begleitet von der ANGST, die falschen Züge zu machen,
weshalb man sich anstrengt, genau zu überlegen, was man tun will.


Das Spiel wäre öde und langweilig, wenn es diesen Reiz der drohenden Niederlage nicht gäbe. Denn damit verbunden ist ja erst der Spaß, die Freude darum, "einen kligen Schachzug getan zu haben", was unmittelbar auf die Laune einen Einfluss ausübt. Widerständen in bester Manier zu trotzen...

Damit man solche Sinnenfreude, oder mentale Freude erleben kann, oder den Sieg schmecken, gibt es eine Gelegenheit. Das Spiel. Es wird dadurch reizend, weil es um etwas geht. Einsatz kommt erst zustande, indem man es spielt, das Spiel, und plötzlich sieht man, der Gegner ist viel zu stark, ich habe schon verloren, oder es gelingt die Überraschung und eine lange Zeit in der Partie kann es in der Schwebe sein, wer nun wirklich gewinnen wird... was überhaupt geschehen wird.

Ich vergleiche Schach und seine Gesetzmässigkeiten gerne mit dem allgemeinen Leben. :) Es gibt die angenommene Herausforderung, Tat, oder Neuanfang von irgendetwas (im Schach der erste Spielzug, der einen sofort auch in Konfrontation mit einer gegenrischen Farbe bringt, das ist der Anfang; und analog dem Leben ist der Anfang der Geburtsaugenblick bzw. die Geburt). Auf diesen Anfang des Wechselspiels mehrerer Kräfte, folgt immer ein Prozess, der die Auseinandersetzung anzeigt.

Alles läuft dabei nach strengen Regeln ab, zum Beispiel kann kaum niemand einem Pluto oder Saturn entkommen usw., oder ein Quadrat ist eben ein Quadrat etc. - und Kräfte wirken zusammen und gegeneinander.
während man analog im Schach irgendwann vielleicht einem Schach nicht mehr ausweichen kann (Matt). Es ist dieselbe strenge Logik. Es gibt Kräfte und die befinden sich Interaktion und wollen zu einem Ergebnis geführt werden (Synthese im Leben; Sieg einer einzigen Kraft im Schach durch Bündelung der eigenen und Zerschlagung der anderen).

Da ist das Schachspiel aber in einem gewissen Punkte ein Beispiel, wie man es im Leben nicht tun sollte: KRIEGERISCH und VERNICHTEND in Bezug auf andere (Lebens-)Kräfte vorzugehen.
So gesehen ist das Schachspiel ein Ersatz -Betätigungsfeld oder sogar Trainingscamp für den Ernst, den man im Leben nur selten so zeigen wollen würde, - wie bei vielen Spielen übrigens ähnlich geartet.

Da fällt mir spontan und entfernt auch wieder die Begegungsachse ein, AC (ICH) gegen DC (DU).

Liebe Grüße
Stefan
 
Zurück
Oben