Eure Empfindungen bei der Meditation

Was empfindet ihr beim Meditieren?

  • Ich höre etwas.

    Stimmen: 10 43,5%
  • Ich sehe etwas.

    Stimmen: 11 47,8%
  • Ich spüre etwas.

    Stimmen: 15 65,2%
  • Ich habe andere Empfindungen.

    Stimmen: 6 26,1%
  • Nichts von alledem.

    Stimmen: 2 8,7%

  • Umfrageteilnehmer
    23
  • Umfrage geschlossen .
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Du kein Problem :D
Ne Idee, woher das kommt?
(bleibt natürlich auch unter uns ;))

die energien ziehen sich ins dritte auge zurück...so nach und nach...wenn sie oben angekommen sind verbindet sich der geist mit der seele und die seele ist leben pur...ewiges leben wohlgemerkt...schon jetzt und hier
 
Hallo Diana!

Ich habe selten Techniken angewandt. Eher nehme ich den Augenblick, wie er kommt. Wenn ich mal speziell was tue, dann nenne ich das in meiner Sprache Trance. In Trance ist vieles möglich. In der Meditation ist man einfach, still und aufmerksam nur in der Gegenwart. Und das war ich schon fast mein ganzes Leben lang, einfach nur dadurch, dass ich ein Einzelkind, auf mich selbst gestellt, war und ständig aufmerksam beobachtete. Alles, was darüber hinaus geht, ist dann für mich folgerichtig Trance. Darin sehe ich aber nur bedingt etwas und zwar nur im Auge selbst, also nichts Äusseres. Bekomme aber viel mehr Wissen dadurch, als jede Art des äusseren Lernens.

Es gibt da eine Phase zwischen Wach- und Schlafzustand. In diesen Phasen habe ich jedoch gesehen und gehört. Was ich sah und hörte, war im gleichen Raum, also nichts Erträumtes....aber auch nichts exakt Waches, denn es ging über das physikalisch Mögliche hinaus.
 
Hi Allegrah,

Es gibt da eine Phase zwischen Wach- und Schlafzustand. In diesen Phasen habe ich jedoch gesehen und gehört. Was ich sah und hörte, war im gleichen Raum, also nichts Erträumtes....aber auch nichts exakt Waches, denn es ging über das physikalisch Mögliche hinaus.
Von dieser Zwischenphase hab ich hier irgendwo auch schon was gelesen.
Hast du eine Ahnung, was da passiert in dieser Phase, das diese Dinge, die du beschreibst, bewirkt?

Grüße,
Diana
 
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anfangs gedanken des alltags die sich immer wieder aufdrängen. irgendwann fühlt sich das atmen anders an, zuerst schärfer, später als würde ich gar nicht mehr atmen bzw. extrem langsam. dann kommt ein gefühl, als würde ich ersticken. Dieses Gefühl bleibt einige Zeit und wird immer stärker. Schaffe ich es durch dieses Gefühl kommt ein Druck im Kopf, als würde es mich innerlich zerreißen, alles in mir schreit förmlich danach aufzuhören. Dann gibt es noch ängste vor anderen ungreifbaren dingen, die seltener auftauchen. Weiters einen Gedanken, der sich vorzudrängen sucht und in etwa behauptet, dass das sowieso keinen sinn macht, ich sofort aufhören sollte und das alles nichts wird. Später verschwindet mein Zeitgefühl, jeder atemzug scheint minuten und länger zu dauern, danach verliere ich meinen Raumsinn, ich spüre nicht mehr wo oben und unten, ein ganz eigenartiges gefühl, bei dem sich selten der gedanke einschleicht ich könnte umfallen. Nahezu gleichzeitig verliere ich das gefühl für meine eigene Ausdehnung. Das heißt sowohl meine größe als auch lage zentrieren sihc auf etwas ähnliches wie einen Punkt außerhalb von raum und zeit. Mit diesem Zustand entsteht eine gewisse, relativ starke, inner Ruhe und Ausgeglichenheit, die ich auch in den Tag mitzunehmen vermag. Trotzdem bin ich an dem Punkt noch nicht angekommen, den ich erreichen will.
Halte ich die augen offen, kommen noch optische verzerrungen und halluzinationen dazu.
 
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