EU der Europäische ALPTRAUM

die eu wird zusammenbrechen, daher macht euch keine sorgen:)
ob´s danach besser wird, sei aber dahingestellt...
 
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Klar, was meinst du wurde den Verfassungsrichtern gezahlt, dass Sie den
ESM (neues Ermächtigungsgesetz) vor der Verfassungsklage verteidigten obwohl es offensichtlich verfassungswiedrig ist?

Und die Richter des Lissabon-Urteils wurden einfach zuwenig geschmiert?
Kann ja passieren.
 
Also wir Deutschen haben nicht davon profitiert, im Gegenteil.
Die Inflation stieg bei uns in den letzten Jahren stark an, ganz besonders im Lebensmittelbereich.
Das Leben wird immer teurer und die Löhne und Gehälter steigen kaum an.
Und wie logisch kann man die aufkommende Armut beschreiben?
Haben wir uns daran arm profitiert?
Profit muss nicht nur mit Geld zusammenhängen. Ich sprach ja schliesslich von Systemen, und nicht von "dem einen" System, obwohl der Zusammenhang durchaus gegeben sein könnte.
Apropos "Das Leben wird immer teurer", wenn man von Experten vorgerechnet bekommt, und die Mainstreammedien propagieren was ein täglicher Einkauf oder ein wöchentlicher Einkauf kostet, ist das gar nicht soweit hergeholt, denn das richtige Einkaufen, scheint ein unlösbares Phänomen zu sein, wenn manchen mit demselben Lohn am Monatsende Geld übrigbleibt, und anderen nicht, vorrausgesetzt die Lebensumstände sind sich ähnlich.
 
Also wir Deutschen haben nicht davon profitiert, im Gegenteil.
Die Inflation stieg bei uns in den letzten Jahren stark an, ganz besonders im Lebensmittelbereich.
Das Leben wird immer teurer und die Löhne und Gehälter steigen kaum an.
Und wie logisch kann man die aufkommende Armut beschreiben?
Haben wir uns daran arm profitiert?

Ganz so simpel ist es nicht. Denn Deutschland hat insgesamt durchaus profitiert. Aber der Profit kommt nicht bei der Masse der Bevölkerung an. Letztlich geht es dabei nicht so sehr um einzelne Länder und ob das eine oder andere mehr profitiert hat oder nicht, sondern um "Klassenunterschiede" innerhalb der Bevölkerungen. Wer schon viel hat(te) profitiert(e) und wer nicht stieg weiter ab.
 
Die EU wurde den Bürgern der Mitgliedsstaaten immer als "gemeinsamer Wirtschaftsraum" verkauft, desswegen war ein Grossteil überzeugt, dass es eine gute Sache ist.

Was den Bürgern verschwiegen wurde ist, dass Ihr Vaterland für die Schulden eines völlig fremdes Landes gerade Stehen muss. Auch wurde den Bürgern nicht gesagt, dass Ihr Vaterland nationale Kompetenzen an eine kriminelle Gruppe namens EU-Kommission abgeben wird.

Mittlerweile ist ein Grossteil in der Realität angekommen, immer Mehr korrupte Politiker verkaufen nationale Befugnisse an diesen Drecksladen und gewähren der EU-Kommission das Staatsvermögen zu plündern.

Die 27 Mitgliedsstaaten sind in Kultur, Arbeitsmoral, Mentalität und Sprache völlig unterschiedlich, desshalb ist es auch eine gestörte Idee alle unter eine Führung zu stellen, ein Grossteil dazu noch unter eine Währung.

In Grossbritannien ist derzeit eine heisse Diskussion über einen Austritt aus dem 4. REICH am laufen. Cameron stellt den Wählern eine Abstimmung über einen Austritt in Aussicht. Er fordert auch, dass an die EU-Kommission abgegebene Befugnisse zurück geholt werden. Ist natürlich nur Wahlkampf von Cameron weil er gemerkt hat, dass die Bürger die Nase voll haben von diesem Gebilde.

Mann kann nur hoffen, dass andere Länder folgen und über einen möglichen Austritt aus diesem Saftladen diskutieren.

Eigentlich müssten Politiker, welche nationale Befugnisse an die EU-Kommission abgeben wegen HOCHVERRAT INS GEFÄNGNISS.

http://www.20min.ch/ausland/news/story/40-Prozent-der-Briten-fuer-Austritt-aus-der-EU-15048558


Leider mahlen die Mühlen viel zu langsam. Aus diesem Saftladen auszutreten wäre besser gestern als morgen. Letztens ne Doku über so einige EUische Großkotzprojekte gesehen die Milliarden an EU-Geldern verschlungen haben und jetzt nur als Kulisse dienen. Was hilft den Spaniern und Italienern eine fabelhafte Infrastruktur, wenn no Money for Investment zur Verfügugn da ist und die Leuts auf der Straße stehen während Imobilien millionenweise leerstehen und Züge auf neu gebauten Strecken, die Milliarden verschlungen haben nicht fahren? http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/fehlinvestitionen-absehbar.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article108406203/Leere-in-Valencias-gigantischen-Monumentalbauten.html

Und die Rumänen haben in Zukunft gefälligst das geschmacklose genormte EU-Zeugs-Gemüse anzubauen statt ihrer weniger ansehnlichen dafür umso schmackhafteren Sorten. Falls sie durch die ganzen Verordnungen und Normierungen überhaupt durchblicken *kicher.

Dieser Bericht liest sich wie ein Ausverkauf, rein ins nächste noch freie Landle wo es was zu holen gibt schön aussaugen, ab bissal Infrastruktur reinmachen damits leichter geht und wenn fertich hamse eh die Schulden am Hals und die Banken kassieren hohe Zinsen. Und Schuld hat klarerweise das Landle selber, eh logisch bei der ganzen Korruptione O;:
http://www.swp-berlin.org/de/publik...im_prozess_der_eu_integration_rumaeniens.html

Die Griechen sind ja gar keine Griechen mehr, die sind wie wir verkaufte EUler.
 
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Vielleicht war die EU-Verfassung selbst schon verfassungswidrig.

Man lasse sich das Ding mal auf der Zunge zergehen das beginnt mit den Worten: Seine Majestät der König.........:D...von was?

https://docs.google.com/viewer?a=v&...PtL0tm&sig=AHIEtbR_TqYi4PgTZQ5c7iWFWREs6Af4LQ

Übrigens: Die Österreicher haben einer Europäischen Union 1994 zugestimmt welche erst 2007 vertraglich feststand und rechtskräftig eingeführt wurde. Zwischen dem wozu die Österreicher 1994 zugestimmt haben und was 2007 dann wirklich drinne stand, ach herje....aber is ja wurscht, is ja eh nix anderes als ne Blankounterschrift gewesen.
 
Die EU wäre eigentlich an sich eine gute Sache, wenn es nur nicht diese verflixten Politiker gäbe. Der grösste Fehler war die Einführung des Euro, viele Länder waren wirtschaftlich dafür gar nicht bereit, zu hohe Schulden, hatten ihre Bilanzen nicht im Griff.

Im Prinzip hätte man den Euro schon vor Jahren abschaffen müssen. Aber das geht natürlich nicht, viele Politiker wären dann weg vom Fenster. Also werden weiterhin unzählige Milliarden auf Kosten der Steuerzahler der anderen Länder nach Griechenland, Portugal, Spanien etc. gepumpt.

Brüssel als Machtzentrum mit seinem aufgeblähten Verwaltungsapparat, unzähligen Verwaltungsangestellten, Dolmetschern/innen und überbezahlten Poltikern ist eine Geldvernichtungsmaschine sondergleichen. Von einem Spitzenpolitiker, der ein Hochschulstudium absolviert hat, ein sehr hohes Gehalt und hohe Spesenentschädigung bezieht, darf man verlangen, dass er englisch sprechen kann.

Jeder EU-Politiker in Brüssel sollte der englischen Sprache mächtig sein, da könnte man die Dolmetscher abschaffen und schon mal sehr viel Geld sparen.

Ausserdem führt sich José Manuel Barroso wie ein kleiner Napoleon auf! Ohne Politiker und Banken ginge es den Menschen mit kleinen Einkommen und dem Mittelstand in Europa wesentlich besser.

So wie sich die EU gegenwärtig mit derm Euro präsentiert, ist sie eine totale Fehlkonstruktion, mit unehrlichen Politkern, die nur ihre eigene Haut retten wollen!
 
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Ja die EU hat Probleme, aber sie IST NICHT das Problem. Mich nervt dieses polemische Gewetter gegen EU und Euro weil es nur ein Ablenkungsmanöver Eures eigenen Geistes darstellt, nach dem Motto "Denn wir wissen nicht was wir tun" und bleiben lieber Unbewußt.
Die tieferliegende Ursache liegt sicher zum einen materiell im Zins und Zinseszins und alle 70 - 100 Jahre muss es was das betrifft einen Systemreset geben. Was für mich mehr wiegt jedoch, liegt Geistig in der Gier, Ignoranz und Zorn/Hass in jedem Einzelnen von uns.

Die meisten, die hier Jammern und Wettern, merken nicht wie sie Opfer sind und einen Sündenbock für ihre eigene Gier und Ignoranz ausgemacht haben.
Ist schon seltsam, wenn viele Esoteriker sonst ausrufen wir sind Schöpfer unserer Wirklichkeit und gleichzeitig nicht mitbekommen was sie da selber aus ihrem Opferbewußtsein heraus gerade schöpfen.
Ich höre nur immer hier was alles schlecht ist an der EU und Euro weg damit, aber über ein konstruktives wohin lese ich selten was !
Wenn jeder der hier jammert mal Verantwortung für seinen eigenen Garten (das meine ich ganz praktisch als auch im übertragenen Sinne) übernehmen würde, statt böse EU, Euro oder Politiker zu schreien wäre schon viel gewonnen.
Die Lösung läge ansonsten darin sich mit dem Thema Gemeinschaft und deren Prozesse, wozu auch Konsens gehört, zu befassen und dort wo man lebt wieder mehr Gemeinschaft zu praktizieren (ein guter Autor dazu ist Scott Peck). Große Gemeinschaften wie eine EU bräuchten eine Basis die das selber lebt - aber die Mehrheit lebt es nicht, probiert es noch nicht mal wirklich. Der Weg in Gemeinschaft ist sehr anspruchsvoll und Sündenböcke suchen, jemanden ausschließen, sich selber ausschließen in die Trennung gehen weiß ich aus eigener Erfahrung führt zu Zerwürfnissen im Kleinen und u.U. im Großen zu kriegerischen Auseinandersetzungen.

Ansonsten empfehle ich statt Vaterland zu propagieren, einfach mal praktisch Mutterland zu bearbeiten.

Gruß Siegmund
 
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