EU-Austrittspartei

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Katze1 schrieb:
Die EU wurde als Friedensunion gegründet.
Wie eine Ehe.
In guten wie in schlechten Zeiten.

Der Atomausstieg ist im Grunde fixiert, es ist eine Frage der Zeit.
Gentechnik wird in Ö auch kaum toleriert.

Irgendwie kommt sie mir wie die Piratenpartei vor.
Reden wir dem Volke nach dem Mund, egal welche Konsequenzen es hat.

Was tun wir denn, wenn wir aus der EU ausgetreten sind (die Lawine an Strafzahlung bezahlt haben), den Euro in den Schilling rückverwandelt haben (ebenfalls mit großen Kosten) und wir keinen Rückhalt haben, wenn unsere Banken sich in "den üblich verdächtigen" Ländern verspekuliert haben.
Die Bank ginge bankrott und die Sparer wären ihr Geld los.
Kein Land würde uns auch nur einen Euro/Dinar/DM geben.

In einer Ehe herrscht idealerweise / normalerweise gleichwertige Partnerschaft, jeder der Partner hat den Freiraum den er braucht.

Die EU schwingt sich immer mehr von einer Partnergemeinschaft zur Herrschaft über ganz Europa mit Zentralregierung auf, ihre ach so souveränen Partner werden immer mehr entmündigt. Souveränität? Das war mal Zuckerbrot, damit die Leute "ja" sagen zur EU, die Diktatur der Großen ist schon lange geplant und wird sukzessive durchgezogen.

Und JA, es kostet verd. viel Geld. Besser wäre gewesen, wir wären erst gar nicht beigetreten. Das heisst für mich aber nicht, dass man sich auf "immer und ewig" binden muss. Ist mir bewusst, dass es nach Austritt für Österreich erstmal schwierig wird, aber... Österreich hat einen guten Ruf und eine starke Bevölkerung. Mit Mut und Stärke ist es zu schaffen. Und von Schwarzmalen halte ich generell nichts. :)

"Ich" zahle die Milliarden lieber für den Austritt, als würde sie diversen Bankenmanagern in den Rachen schieben. Sorry. Weil bei den Menschen, die nichts haben, die brauchen.... da kommt eh nix an. Und das ärgert mich am allermeisten. Du hast eine andere Meinung, ist ja auch legitim. :)
 
Die EU schwingt sich immer mehr von einer Partnergemeinschaft zur Herrschaft über ganz Europa mit Zentralregierung auf, ihre ach so souveränen Partner werden immer mehr entmündigt.

Nur so könnte ein Europa mit gemeinsamer Währung überhaupt funktionieren.

Bisher wurde zu schnell, zu unüberlegt gehandelt, Profitabel war es für die Wirtschaft, und so einige Politiker wollten sich wohl ein "Denkmal" setzen.
 
Bougenvailla schrieb:
Profitabel war es für die Wirtschaft, und so einige Politiker wollten sich wohl ein "Denkmal" setzen.

Ja genau. Hauptsache, der Wirtschaft geht es gut, und überhaupt den Banken erst! Wen interessiert es, dass dabei immer mehr Menschen vor die Hunde gehen, wen interessiert es, dass Schlachttiere durch halb Europa gekarrt werden, dass DE zum "Schlachthaus Europas" wurde und der Bio-Knoblauch plötzlich aus China angereist kommt. Weil hierzulande wächst ja keiner. :ironie: Die Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen.

Gewinne maximieren bis Ende nie, Schulden sozialisieren. Und das betrifft natürlich die Kleinen, wen sonst? Tolles Denkmal, alle Achtung! :rolleyes:
 
Ja genau. Hauptsache, der Wirtschaft geht es gut, und überhaupt den Banken erst! Wen interessiert es, dass dabei immer mehr Menschen vor die Hunde gehen, wen interessiert es, dass Schlachttiere durch halb Europa gekarrt werden, dass DE zum "Schlachthaus Europas" wurde und der Bio-Knoblauch plötzlich aus China angereist kommt. Weil hierzulande wächst ja keiner. :ironie: Die Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen.

Gewinne maximieren bis Ende nie, Schulden sozialisieren. Und das betrifft natürlich die Kleinen, wen sonst? Tolles Denkmal, alle Achtung! :rolleyes:

Wenn jemand Fleisch kauft, das von weiß Gott woher gekommen ist, so liegt es in der Hand des Konsumenten.
Wir kaufen sowas zB nicht.
Wenn jemand chinesischen Knoblauch kauft - auch selber schuld.

Wird nichts gekauft, wird auch nicht nachbestellt.

Im Ende sollen die Politiker meinen persönlichen Geiz im Zaum halten.
Würde ich sowieso mehr für Eigenproduktion als für Billigproduktion bezahlen, gäbe es diese Waren und diese Diskussion nicht.

Wir sind alle ein Teil der Wirtschaft! Wenn es der Wirtschaft gut geht, sinkt die Arbeitslosigkeit.

Irgendwie lese ich raus:
Der Wirtschaft darf es nicht gut gehen, aber alle wollen entweder eine Grundsicherung für nichts oder einen sicheren Arbeitsplatz.
Wie bitte soll das gehen.
Wasch mich aber mach mich nicht nass?

Gestern habe ich mir das Volksbegeheren bezüglich Besteuerung von Vermögen durchgelesen. Da steht genau nichts drinnen, nur Blabla. Nix anderes Blabla wie von einschlägig bekannten Parteien.
Ich habe mein Geld nicht gestohlen und ich habe es versteuert - warum zum Teufel soll ich mir noch was davon wegnehmen lassen müssen?
 
Katze1 schrieb:
Der Wirtschaft darf es nicht gut gehen,

Der Wirtschaft darf es natürlich gut gehen, sorry, wenn ich es falsch ausgedrückt habe. Für mich zählen allerdings erstmal die Menschen. Und nicht, wie es sich entwickelt hat und nun die Blase fast am Platzen ist, Geld, Geld, Geld...... und für die Menschen bleibt nichts mehr übrig.

Und ich glaube nicht, dass eine funktionierende Wirtschaft auf Dauer nicht auch OHNE EU möglich ist. Die Schweiz und Norwegen machen es vor.

Katze1 schrieb:
Wird nichts gekauft, wird auch nicht nachbestellt.

Das glaubst aber auch nur du... Der Knoblauch ist nur ein Beispiel für viele Produkte, die dann auf dem Müll landen - weil der Wirtschaft muss es ja gut gehen. :rolleyes:

Katze1 schrieb:
Ich habe mein Geld nicht gestohlen und ich habe es versteuert - warum zum Teufel soll ich mir noch was davon wegnehmen lassen müssen?

Letztendlich wird dir durch diese Milliarden-Macht-Institution EU noch viel mehr Geld weggenommen. Nur bemerkst du es offensichtlich nicht. Der ganze Reichtums-Lack an der Oberfläche blättert schon ab. Und wenn der Staat (welcher auch immer) Milliarden an die EU zahlt, wer glaubst du wohl, wer tatsächlich zahlt?

Die EU ist ein Apparat der Macht und der Diktatur, wenn es jemanden zu retten gibt, werden ausschließlich Banken gerettet. Oder wie erklärst du dir, dass in Griechenland die WIRTSCHAFT massiv einbricht, trotz vieler Milliarden? In der dortigen Wirtschaft kam nichts an, bei den Menschen kam nichts an. Es geht immer nur um Bankenrettung. Für die in diversen Ländern lebenden Menschen hat die EU nichts übrig. Ob Griechenland, Irland, Portugal, und mit Sicherheit auch nicht für Österreicher (sollten sie jemals etwas brauchen von der EU). Banken werden gerettet samt ihren Spekulationsgeschäften, aber niemals die Menschen.
 
Ja genau. Hauptsache, der Wirtschaft geht es gut, und überhaupt den Banken erst! Wen interessiert es, dass dabei immer mehr Menschen vor die Hunde gehen, wen interessiert es, dass Schlachttiere durch halb Europa gekarrt werden, dass DE zum "Schlachthaus Europas" wurde und der Bio-Knoblauch plötzlich aus China angereist kommt. Weil hierzulande wächst ja keiner. :ironie: Die Liste ließe sich beliebig lang fortsetzen.

Gewinne maximieren bis Ende nie, Schulden sozialisieren. Und das betrifft natürlich die Kleinen, wen sonst? Tolles Denkmal, alle Achtung! :rolleyes:

Ja wen interessiert es?
Die Wirtschaft reagiert doch nur auf Nachfrage.

Bio ist mittlerweile ein Modewort, die Masse will Bio, sonst ist man nicht mehr in.
Ist doch logisch, dass die Kapazität von Europa nicht ausreicht das zu produzieren.
Wer ist den noch zufrieden mit den Saisonalen Bioprodukten die im Hofladen oder auf dem Markt verkauft werden?

Weshalb werden Schlachttiere durch halb Europa gekarrt? Der Verbraucher will es so haben. Der Verbraucher gibt sich nicht mit dem zufrieden was im eigenen Land produziert wird, und billig muss es auch noch sein.

Isst Du keine Bananen, Orangen, Ananas.......und.....
Die wachsen auch nicht in D. oder Ö. was regst Du Dich also über Knofi aus China auf?

Weist Du wen es nicht interessiert, dass immer mehr Menschen vor die Hunde gehen ? Niemanden, am wenigsten den Menschen selbst. Deshalb nicht, weil Mensch alles möglichst billig haben will. Wenn interessiert es schon, ob der Arbeiter in China seine Gesundheit mit giftigen Farben ruiniert, zu einem Lohn, der nicht mal für die Grundbedürfnisse reicht.
Hauptsache die Jeans ist billig.:wut1:

Nicht die Wirtschaft ist an allem Schuld, auch der Verbraucher durch sein Kauf-Verhalten.
 
Bougenvailla schrieb:
Die Wirtschaft reagiert doch nur auf Nachfrage.

Erzähl' mir nicht, dass z.B. diese Unmengen an Lebensmitteln, die jährlich auf dem Müll landen NUR aus Nachfrage übrigbleiben. ;)

Bougenvailla schrieb:
Nicht die Wirtschaft ist an allem Schuld, auch der Verbraucher durch sein Kauf-Verhalten.

Teilweise gebe ich dir Recht. Mit Sicherheit trägt der Verbraucher durch sein Kaufverhalten dazu bei, dass es ist wie es ist, aber nicht ausschließlich.

*Früher mussten wir Hungrige satt machen, heute müssen wir Satte hungrig machen.* - Ausspruch eines Sprechers des deutschen Einzelhandels im TV.

Nicht böse sein, aber wenn der Markt geflutet wird bis zum "Ertrinken", dann ist klar, dass der Verbraucher, der aus dem Vollen schöpfen kann, entsprechend aussucht.

Bougenvailla schrieb:
Bio ist mittlerweile ein Modewort, die Masse will Bio, sonst ist man nicht mehr in.
Ist doch logisch, dass die Kapazität von Europa nicht ausreicht das zu produzieren.
Wer ist den noch zufrieden mit den Saisonalen Bioprodukten die im Hofladen oder auf dem Markt verkauft werden?

Um Bio geht es hier nicht, das war nur ein Beispiel... hätte auch "Knoblauch aus China" oder "Zwiebeln aus Israel" schreiben können. Ich finde es einfach hirnrissig, das über den halben Erdball zu karren.

Bougenvailla schrieb:
Weshalb werden Schlachttiere durch halb Europa gekarrt? Der Verbraucher will es so haben. Der Verbraucher gibt sich nicht mit dem zufrieden was im eigenen Land produziert wird, und billig muss es auch noch sein.

Alles immer nur auf den Verbraucher zu schieben, ist ein bisschen zu einfach. Einerseits hat die EU die Vorschriften für Schlachtungen so dermaßen verschärft, dass viele Kleinbetriebe das finanziell nicht mehr tragen konnten und daher aufgehört haben, andererseits hat sich die Merkel wohl bemüssigt gefühlt, mit der EU zu vereinbaren, dass Deutschland zum (in etwa) größten Mastbetrieb der EU wurde - und somit Unmengen an Fleisch jährlich in Schwellenländer etc.pp exportiert. Also bitte nicht immer alles auf die Verbraucher schieben!

Es müsste eigentlich mittlerweile auch schon aufgefallen sein, dass die EU Subventionen verteilt - je größer der Betrieb, umso höher die Subventionen. Was nichts anderes heißt, als dass viele Kleinbetriebe dadurch vernichtet werden. David gegen Goliath geht nicht immer gut.

Bougenvailla schrieb:
Isst Du keine Bananen, Orangen, Ananas.......und..... Die wachsen auch nicht in D. oder Ö. was regst Du Dich also über Knofi aus China auf?

Vielleicht 2x pro Jahr, wenn ich das nicht habe, ist es auch nicht schlimm, wir haben genug heimisches Obst. Wenn etwas hierzulande nicht wächst, ist es was anderes. Knoblauch könnte man hierzulande genügend anbauen, damit wäre der heimischen Landwirtschaft geholfen, und Luftverschmutzung durch Fliegertransport gäbe es auch keine.

Bougenvailla schrieb:
Weist Du wen es nicht interessiert, dass immer mehr Menschen vor die Hunde gehen ? Niemanden, am wenigsten den Menschen selbst. Deshalb nicht, weil Mensch alles möglichst billig haben will. Wenn interessiert es schon, ob der Arbeiter in China seine Gesundheit mit giftigen Farben ruiniert, zu einem Lohn, der nicht mal für die Grundbedürfnisse reicht.
Hauptsache die Jeans ist billig.

Ich trage keine Jeans, davon abgesehen. Aber du hast natürlich recht, viel geht (in unseren Breiten)vom Menschen selbst aus, und es wäre schön, wenn ein Umdenken stattfinden würde.

Aber wohlhabende Menschen und ihr Kaufverhalten ist ein anderes Thema.
 
Erzähl' mir nicht, dass z.B. diese Unmengen an Lebensmitteln, die jährlich auf dem Müll landen NUR aus Nachfrage übrigbleiben. ;)

Schon klar, durch vernichten werden Preise künstlich oben gehalten.......
Könnte nur der Verbraucher reagieren, indem er solche Lebensmittel nicht kauft.

Und was landet in den Haushalten alles im Müll? Hab jetzt keine Zahlen und auch keine Lust zu suchen, aber sind enorme Summen.
Viele Lebensmittel müssen entsorgt werden, weil sie nicht mehr so schön aussehen und deshalb nicht verkauft werden können.
Kein Geschäft gibt Lebensmittel an Tafeln, weil sie so sozial sind, sondern weil es "Abfall" ist den niemand mehr kauft.


Teilweise gebe ich dir Recht. Mit Sicherheit trägt der Verbraucher durch sein Kaufverhalten dazu bei, dass es ist wie es ist, aber nicht ausschließlich.

*Früher mussten wir Hungrige satt machen, heute müssen wir Satte hungrig machen.* - Ausspruch eines Sprechers des deutschen Einzelhandels im TV.

Ja..Ja...ist halt wie im richtigen Leben :ironie:
nie ist einer alleine Schuld.

Nicht böse sein, aber wenn der Markt geflutet wird bis zum "Ertrinken", dann ist klar, dass der Verbraucher, der aus dem Vollen schöpfen kann, entsprechend aussucht.

Die Wirtschaft ist sich einig, es geht um Gewinn und deshalb muss zusammengearbeitet werden, so dass ein Rädchen ins andere greift.

Das Volk, Der Verbraucher, der eigentlich die Macht hätte alles zum besseren zu verändern ist nicht bereit zusammen zu arbeiten.
Da wird nur auf den eigenen Vorteil geachtet.
Welche Partei wird gewählt? immer die, welche die meisten/größten Versprechungen macht.


Was wird gekauft? das billigste, oder was am besten beworben wird.

usw....................................

Kein Politiker, keine Bank hat Macht, wenn das Volk sie ihm nicht gibt.



Um Bio geht es hier nicht, das war nur ein Beispiel... hätte auch "Knoblauch aus China" oder "Zwiebeln aus Israel" schreiben können. Ich finde es einfach hirnrissig, das über den halben Erdball zu karren.

Hirnrissig oder nicht......
Ob da aber immer Bio drin ist wo Bio drauf steht?

Wenn niemand Mango kauft, wird auch keine mehr eingeflogen.

Kaufen wir keine Bananen....oder...
muss es nicht eingeflogen werden.
Aber Menschen die davon leben verlieren ihre Existenz.


Alles immer nur auf den Verbraucher zu schieben, ist ein bisschen zu einfach. Einerseits hat die EU die Vorschriften für Schlachtungen so dermaßen verschärft, dass viele Kleinbetriebe das finanziell nicht mehr tragen konnten und daher aufgehört haben, andererseits hat sich die Merkel wohl bemüssigt gefühlt, mit der EU zu vereinbaren, dass Deutschland zum (in etwa) größten Mastbetrieb der EU wurde - und somit Unmengen an Fleisch jährlich in Schwellenländer etc.pp exportiert. Also bitte nicht immer alles auf die Verbraucher schieben!

Nein, sicher hat nicht nur der Verbraucher schuld.
Aber Export schafft Arbeitsplätze.....
Frag mal den Schlachter, der sein Häuschen abzahlen muss wie er darüber denkt.

Es müsste eigentlich mittlerweile auch schon aufgefallen sein, dass die EU Subventionen verteilt - je größer der Betrieb, umso höher die Subventionen. Was nichts anderes heißt, als dass viele Kleinbetriebe dadurch vernichtet werden. David gegen Goliath geht nicht immer gut.

Ja leider ist das so!

Vielleicht 2x pro Jahr, wenn ich das nicht habe, ist es auch nicht schlimm, wir haben genug heimisches Obst. Wenn etwas hierzulande nicht wächst, ist es was anderes. Knoblauch könnte man hierzulande genügend anbauen, damit wäre der heimischen Landwirtschaft geholfen, und Luftverschmutzung durch Fliegertransport gäbe es auch keine.

Ich bin ausgewandert, wo ich jetzt lebe gibt es fast nur einheimische saisonelle Lebensmittel. Ich staune wenn ich im TV sehe was es in deutschen Märkten alles gibt. Ist auch EU wo ich lebe.

Ich trage keine Jeans, davon abgesehen. Aber du hast natürlich recht, viel geht (in unseren Breiten)vom Menschen selbst aus, und es wäre schön, wenn ein Umdenken stattfinden würde.

Aber wohlhabende Menschen und ihr Kaufverhalten ist ein anderes Thema.

Ja....erst müsste ein umdenken stattfinden, erst dann kann sich was verändern.

Umdenken bedeutet aber auch Verzicht...Einschränkung....und wer ist dazu wirklich bereit?
 
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Bougenvailla schrieb:
Kein Politiker, keine Bank hat Macht, wenn das Volk sie ihm nicht gibt.

Schön, jetzt kommen wir der Sache etwas näher...

Das Volk wird nämlich nicht gefragt!

Und es geht immer noch nicht um das Kaufverhalten! Aber offensichtlich wird das Denken der Menschen in eine ganz bestimmte Richtung gedrängt, und es geht nur noch um Konsum und um Geld.

Sogar bei Diskussionen, wo es mitnichten darum geht. Erzähl mir nicht von dem kleinen Schlachter oder sonst einem kleinen Betrieb. VOR der EU ging es uns auch nicht schlecht. Die EU ist nicht das Non-Plus-Ultra. Aber was ich hier mitbekomme ist, dass auch in den Köpfen der Menschen es nur noch um Geld und "Reichtum" geht. Die EU mitsamit ihren Banken wurde zur Heiligen Kuh vieler, vieler Europäer.

Veränderung kann nur von jedem einzelnen ausgehen. Und weil die große Masse wie tote Fische MIT dem Strom schwimmen, sollen "wir uns alle" hinsetzen und uns mit-treiben lassen? Weil niemand sonst bereit ist, aufzustehen und zu sagen "ich will das nicht, mit mir nicht!"?

Armes Europa.
 
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