P
Palo
Guest
Ich kenne vieles - mehr als Du - im Leben.
Ja schön, du hast also im Leben bereits einige Menschen gehen lassen müssen.
Bei manchen von ihnen war dieser Weggang sehr schwierig.
Meinst du, du bist da eine Ausnahme?
Darüberhinaus sind deine Thesen, über vergangene Wiederinbetriebnahmen und deren Verbindungen ein reines schwarz-weiß Malen und Denken.
So wie du ständig irgendwelche Bilder um und mit Satan kreiierst, Karma heranziehst, oder dich als höheres Wesen hier darstellen möchtest. Und doch auch nix anderes bist, wie der Rest hier von uns. Ein Mensch, mit Gedanken, Hoffnungen, Wünschen, Freude, Glück, Schmerz, Trauer, Wut und Verzweiflung und allem was Mensch sein eben ausmacht.
Nichts spricht erstmal dagegen, sich mit seinen Altvorderen auseinanderzusetzen, sie zu ehren, sie in ehrenvollem Gedenken zu behalten.
Und ja, in gewisser Weise sind wir auch mit unserer Urmutter verbunden. Daran ist weder etwas Furchtbares noch Schreckliches.
Es sind die eigenen Altvorderen, die man ehrt, später kommen auch spirituelle Ahnen hinzu. Das auf die Frage, nach den Inkarnationen im Bezug auf Ahnenverehrung, wo man ansetzt.
Deinen Thesen folgend, dürfte man sich auch nicht mit Personen der Geschichte auseinandersetzen, da man sich mit alten energetischen Bändern bestückt, auf der anderen Seite waren wir schon zigmal hier und anderswo, somit hängen wir an zig Schnüren.
Aber tun wir das wirklich?
Und woran lässt sich das messen, erkennen? Welche davon sind nachweislich für negatives, was mir hier wiederfährt verantwortlich zu machen?
Es ist sehr einfach zu sagen, Ik dies und Ik ist für das verantwortlich. Eigenverantwortlichkeit beinhaltet eben, sich nicht darauf auszuruhen, irgendwelches Karma aus x vorangegangenem Leben mich jetzt hier trifft, oder Energie von Personen, die lange schon keinen Körper mehr haben, alleine mich mit ihnen beschäftige, das automatisch Negatives anzieht.