etwas über die Vorfahren rauskriegen....

gerne !
ich sprech nur aus erfahrung, weil es mir im moment selber nicht so gut geht, und das zeichnen hilft mir, mich selber besser zu verstehen... und ich denke du wirst dann auch mit der zeit "verstehen" was du wissen willst! entweder es kommt aus deinem inneren oder eben von deinen vorfahren ;)

noch einen schönen abend und viel spaß, ich werd in der nacht auch wieder versuchen, zu verstehn! ^^

<3 candle!
 
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Was hast Du davon - gewisse Muster eventuell von ihnen noch mehr weiterzuleben?
Seele - gehört nicht in Seelenenergien anderer.
Seele ist etwas individuelles, das sich eigentständig leben möchte.
Wenn der Faden, der sich durch Verirrungen und Altlasten, die in Vorleben entstanden, nicht mehr durchgezogen und weitergelebt ist.
Ahnen haben zwar auch diverse Rollen vorgegeben, sich gewisse Familiensitten erschaffen, nur - so kommst Du im Leben sicher nicht voran.
Lass sein, was nicht mehr ist. Ein Rat von mir...

Liebe Angel, du hast natürlich recht. Es sollte nicht jeder Mensch einfach aus Spaß, Langeweile oder purer Neugierde seine Ahnen rufen, ausfragen, .. oder alte Wunden, die eigentlich gar keinen Sinn mehr für den/diejenige ergeben, aufkratzen. Das kann verwirrend und gefährlich werden.

Aber wie kann es unsinnig sein, wenn man sich mit seiner Herkunft befasst, wenn man danach das Verlangen verspürt? Also mich interessiert es sehr wohl, wo meine Karma-Fäden verstrickt sind, besonders, weil mich mein Gefühl/Geist in diesem Leben spüren lässt, dass es da noch etwas zu klären/aufzuarbeiten gibt. Es hat alles einen Sinn! Wenn ich nicht meinem eigenen, feinen Gefühl vertrauen kann, wenn es mir sagt "forsche mal, wo du her kommst, wer du warst/bist, wer deine Ahnen sind etc.", wem soll ich denn sonst noch vertrauen können?! :tomate:

So eine Neugierde und Interesse für die Ahnenforschung ist niemals ohne Grund in unserem Leben eine Rolle. Manche Menschen haben vielleicht nichts aufzuarbeiten und interessieren sich nicht dafür. Das ist auch ganz okay. Dann ist es einfach nicht als Lernprozess oder Aufgabe wichtig. Aber es gibt auch das Gegenteil.

Ich finde es sehr gut, dass Tengra es erkannt hat und nicht einfach blind und bequem ihr Leben lebt, als wäre da nichts gewesen. Selbst habe ich eine wirklich gute Rückfühung gemacht und daher weiß ich, dass es wirklich wichtig sein kann! (und für mich war und ist es auch so).

Jede kleinste Zelle von uns ist ein Teil von unseren Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw. Das sind Fäden und Verbindungen, die es nur 1x gibt. Sonst gäbe es uns nicht ;)
Wie kann einem dann egal sein, welche Informationen in unseren Zellen verborgen liegen, wenn das innere Gefühl danach fragt :D

Einen schönen Abend wünsche ich euch ;)
 
Karma ist ein Konzept, welches gerne herangezogen wird und fortan wie ein Damokles Schwert dann über der Person schwebt.
Mit dem Konzept Karma kann man Menschen erpressen, oder selbiges auch wunderbar zu barer Münze machen.
Interessanterweise hört man aber von Personen, die gerne was von Karma dies und Karma das erzählen nie was übers eigene Karma philosophieren. :rolleyes:

Karma als Ursuche für etwas nicht greifbares heranzuziehen oder die Ursache für etwas zu beschreiben, was in sich nicht verifizierbar ist, bringt letztendlich weder Antworten noch hat es einen Nutzen.

Mitunter kann dieses Konzept allerdings sehr nützlich sein und als eine Art Alibi für Stillstand und Kümmernisse verwandt dienen.

Ahnen zu rufen hört sich auch leichter an wie es getan ist. Die Fähigkeit mit Körperlosen in Kontakt zu treten, dass man Infos wie wirkliche Infos erhält sind auch eher selten. Von Ausfragen kann daher nicht mal ansatzweise die Rede sein.
 
Liebe Palo,

ich bin gerade sehr verunsichert. Ich wollte den Begriff Karma weder als Mittel zur Erpressung, noch zum "bare Münzen machen" verwenden.

Es war überhaupt nicht meine Absicht, aber es kann durchaus sein, dass mein Text den Eindruck erweckt, dass ich Karma als Ursache für irgendwelche feinstofflichen und schwer erklärlichen Auswirkungen heranziehe. So habe ich es nicht gesehen. Danke :umarmen:

Palo schrieb:
"Ahnen zu rufen hört sich auch leichter an wie es getan ist. Die Fähigkeit mit Körperlosen in Kontakt zu treten, dass man Infos wie wirkliche Infos erhält sind auch eher selten. Von Ausfragen kann daher nicht mal ansatzweise die Rede sein."

Ich habe es nicht so gemeint, wie ich es zuvor darstellte. Mein Fehler. Es ist übertrieben - also falsch - formuliert. Unüberlegt.
Ich habe selbst - wie ich es in meinem ersten Beitrag in diesem Thread auch schon erwähnt habe - noch keinerlei Erfahrung mit diesem Thema. Hiermit möchte ich mich bei allen Lesern entschuldigen, die ich durch meine unüberlegten Sätze irritiert habe. Wie gesagt, ich habe damit noch nie experimentiert und kenne mich überhaupt viel zu wenig aus. :klo: Ab jetzt werde ich mich mit bestem Wissen und Gewissen bemühen, dass mir dies nicht wieder passiert.

Danke :)

:doof: :escape:
 
Hallo Glasrose,


Du, das hat sicher jetzt auch niemand gedacht, dass du derlei im Auge hast. Mich eingeschlossen.
Der Begriff Karma wird allerdings gerne und reichlich verwendet, sei es bei Familienaufstellungen oder generell in Esoforen.
Karma im Sinne von etwas hat eine Wirkung ja, darüber hinaus, wird es überaus sollte man Begrifflichkeiten mit Bedacht wählen.

Ahnenarbeit ist ein sehr eigenes Thema.
Wie sowas aussehen und gehandhabt werden kann...

oder auch auf Lucia's Seiten gut erklärt

Sich mit seinen Altvorderen auseinanderzusetzen, kann vieles in einem bewirken und in Gang setzen.
Man sollte dabei aber vor allem eines nicht vergessen, wir leben nicht das Leben unserer Altvorderen. Sie waren für ihres zuständig und wir für unseres, ihr Handeln liegt nicht in unserer Verantwortung.

Gruß
Palo
 
hey tengra!
vielleicht kannst du ja mal versuchen, am besten am abend und wenn du wirklich ungestört bist, dich hinzusetzen und einfach die fragen zu stellen, einfach zu stellen, an niemand bestimmten,....
....da muss ich ein wenig widersprechen! An niemanden bestimmten, hat zur Auswirkung, dass sich jeder dabei angesprochen fühlen könnte, und das
wollen wir doch nicht - oder?

LG Celestial
 
Hallo erstmal,

keine Ahnung ob dieses Thema in diese Unterkategorie passt aber mich beschäftigt das schon sehr lange und ich hab es halt mal hier reingesetzt...
Und zwar möchte ich aus verschiedenen Gründen was über meine Ahnen rauskriegen, das könnte mir eventuell auch Antworten zu einigen ungelösten Fragen geben.
Kennt ihr da irgendwelche Rituale wie man versuchen kann Kontakt zu Verstorbenen aufzunehmen (auch solche die man nicht mehr kannte und schon mehrere Generationen zurückliegen)?

Wäre euch sehr dankbar weil ich das unbedingt mal ausprobieren will

lg Tengra

Hallo Tenga,

wenn wirklich irgendwo der Schuh drückt, weil sich bestimmt Themen seit Generationen wiederholen, wäre eine Familienaufstellung und befragen der älteren (lebenden) vielleicht hilfreich.

Von selbst hergeleitetem Bühnenzauber würde ich die Finger lassen, auch sie "rufen" zu wollen würde ich den Fachleuten überlassen, die hierfür ausgebildet sind.
Paul Meek ist beispielsweise ein Medium, und hat einige ausgebildet.

Aus reiner Neugier in der Vergangenheit herumstöbern zu wollen hat auch etwas zu sagen, wem dient es ?

Viele Grüße,
hoan
 
Seele ist etwas individuelles, das sich eigentständig leben möchte.
Wenn der Faden, der sich durch Verirrungen und Altlasten, die in Vorleben entstanden, nicht mehr durchgezogen und weitergelebt ist.
Lg. Angel

Freiheit entsteht nicht aus Nichtbeachtung, sondern durch Hinsehen.
Spätestens, seit es Wissenschaftlern gelungen ist, Klone zu züchten, dürfte auch dem Letzten die Bedeutung der Gene klar geworden sein...
 
Liebe Angel, du hast natürlich recht. Es sollte nicht jeder Mensch einfach aus Spaß, Langeweile oder purer Neugierde seine Ahnen rufen, ausfragen, .. oder alte Wunden, die eigentlich gar keinen Sinn mehr für den/diejenige ergeben, aufkratzen. Das kann verwirrend und gefährlich werden.

Aber wie kann es unsinnig sein, wenn man sich mit seiner Herkunft befasst, wenn man danach das Verlangen verspürt? Also mich interessiert es sehr wohl, wo meine Karma-Fäden verstrickt sind, besonders, weil mich mein Gefühl/Geist in diesem Leben spüren lässt, dass es da noch etwas zu klären/aufzuarbeiten gibt. Es hat alles einen Sinn! Wenn ich nicht meinem eigenen, feinen Gefühl vertrauen kann, wenn es mir sagt "forsche mal, wo du her kommst, wer du warst/bist, wer deine Ahnen sind etc.", wem soll ich denn sonst noch vertrauen können?! :tomate:

So eine Neugierde und Interesse für die Ahnenforschung ist niemals ohne Grund in unserem Leben eine Rolle. Manche Menschen haben vielleicht nichts aufzuarbeiten und interessieren sich nicht dafür. Das ist auch ganz okay. Dann ist es einfach nicht als Lernprozess oder Aufgabe wichtig. Aber es gibt auch das Gegenteil.

Ich finde es sehr gut, dass Tengra es erkannt hat und nicht einfach blind und bequem ihr Leben lebt, als wäre da nichts gewesen. Selbst habe ich eine wirklich gute Rückfühung gemacht und daher weiß ich, dass es wirklich wichtig sein kann! (und für mich war und ist es auch so).

Jede kleinste Zelle von uns ist ein Teil von unseren Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw. Das sind Fäden und Verbindungen, die es nur 1x gibt. Sonst gäbe es uns nicht ;)
Wie kann einem dann egal sein, welche Informationen in unseren Zellen verborgen liegen, wenn das innere Gefühl danach fragt :D

Einen schönen Abend wünsche ich euch ;)



Sicherlich, Glasrose ist es wichtig, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen.
Anhaltende Lebensthemen-Problematiken, körperliche Probleme, Gesundheit allgemein (Psyche gehört auch dazu übrigens) haben ihren Grund irgendwo.
Da eine Seele auch mit anderen schon vor z.b. dieser jetzigen IK unterwegs war und gelebt hat im Körper, bestehen alte Verbindungen. Immer sogar.
Wurzeln (familiär gesehen) würde ich nie empfehlen - aufsuchen zu möchten. Es verleitet, sich in ein fremdes Familiensein einzuflechten.
Eine Seele ist dann in sich klar und frei lebensfähig, wenn sie in sich selbst rein und frei ist. Wenn sie existent ist mit ihrem Körper, ohne fremdes in der Energie. Und sie braucht eigentlich nur "Erzeuger" um das leibliche zu formen. Eltern halt genannt, aber nicht immer jene, die für Störungen im Dasein auch herangenommen werden sollten. Sicher prägen sie, wenn die neue Seele dafür offen ist. Es ist auch nie so, dass eine irdische Familie aus gleichen Seelenarten besteht. Zeigt sich auch am Verhalten schon sehr deutlich. Manche, die sehr schwach und verstrickt sind, saugen sich halt dann voll mit den Ideen und Mustern bzw. Lebensthematiken der Eltern die hier dann sehr stark zugreifen können.
Suche nach den irdischen Wurzeln...hmmm....
Diese Suche wäre - wie soll ich das jetzt nennen damit Du es verstehen kannst - eigentlich eine Suche nach der ganzen Welt. Leben ist nicht auf einen Kontinent begrenzt. Seelen tauchen mal dort auf, und dann wieder ganz wo anders.
Wenn nun versucht wird, zb Ahnen anzurufen, macht man - falls die im Leben (also nicht nur dem jetzigen) ROLLEN SPIELTEN, Tore auf. Strippt sich jemand in was rein, das er meint es könnte eine Ursache sein - übernimmt jene/r wiederum Rollen, die für ihn/sie selbst nix bedeuten würden, aber es wird ein Punkt gesetzt, und kann sehr viel Verwirrung zusätzlich bringen.
Stell Dir nur beispielhaft vor: Du warst in einem Vorleben irgendwo auf einer Insel - Philippinen oder so. Ganz andere Art zu leben, ganz andere Glaubensmuster, absolut andere körperliche Ausrichtung (Mensch passt sich ja auch an die Klimafaktoren an). Nun versuchst Du im jetzigen Dasein, Ahnenkontakt zu erschaffen, und Dir stehen total "fremde" Energien bereit, die Dich als Europäer/in absolut nur verwirren würden.
Verstorbene alte inkarnierte - können - sofern sie nicht gewichen sind, sogar herangezogen werden - bedeutet - man macht auf sich aufmerksam, und so eine körperlos unterwegs seiende Energieform macht sich aufgrund dieser Kontaktsuche auch ran.
Solche Aussagen können Dich und andere die es möchten, natürlich nicht abhalten, das zu tun, was sehr viele machen.. Nur - es ist nicht notwendig, in der Vergangenheit auf diese Art und Weise zu wühlen, - es wäre gescheiter, das was belastet aus den eigenen Vorleben herauszufinden und wirklich zu beseitigen.
Es sollte nie auf diese Weise gearbeitet werden, dass man sich Familiengeschehen total hingibt und sich selbst dadurch auch involvieren könnte in Sachen, die eigentlich die Seele (die ja Du bist) nix angehen täten.
Wenn Du eine Frage verstehst:
Eine Seele war 1000mal inkarniert. In verschiedenen Familien. In allen möglichen Bereichen und auch irdischen Kontinenten...
Wie viele Ahnen, Verwandte usw. müssten da durchgeforstet werden??? Wie viele alte Energien könnten - im negativsten aller Fälle - auf Dich aufmerksam gemacht werden, wenn die Seele alles schon erlebte und überall schon mal war...
Wie schaut es aus - rein Dein Gefühl zu dieser Frage, ok? - wenn ein dunkler Punkt in einer der allerersten Inkarnationen die Energie Seele gestört hat (also ein neg. Erlebnis das verbunden hat mit gewissen anderen) - und Du versuchst, die gerade lebende Erdenfamilie zu durchsieben, gehst also durch diese Ahnensuche noch weiter da rein, anstatt das Eigene zu klären...(?)
Es wird so vieles ausprobiert. Wie ich schon sehr oft sagte - eventuell erklären das obige Worte ja für so manche - grad Familienstellen kann hier absolut fatal sich auswirken. Die Gedanken beschäftigen sich dann mit fremden Mustern, Werten und Belastungen. Sachen, die so ein Familienstellen zeigt, sind zwar oft auch im Leben vergleichbar - aber.....muss es sein, die anderen zu erleiden, anstatt das eigene zu lösen?
Kann sich jemand vorstellen, dass die Seele sich lebt? - Also genau nur das was sie zugelassen hat bzw. angerichtet hat noch nicht verabschieden konnte, Verbindungen zu anderen (zumeist gar nicht aus der Familie kommend übrigens) bestehen - und drum.....ein Thema nach dem anderen auftaucht?
So ist es nämlich.
Wie gesagt - es kann sehr viel geschafft werden - nur - es gibt einen Dschungel an Möglichkeiten, und - verlaufen taten sich da schon zuviele.
Lg. Angel
 
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Hallo Tenga,

wenn wirklich irgendwo der Schuh drückt, weil sich bestimmt Themen seit Generationen wiederholen, wäre eine Familienaufstellung und befragen der älteren (lebenden) vielleicht hilfreich.

Von selbst hergeleitetem Bühnenzauber würde ich die Finger lassen, auch sie "rufen" zu wollen würde ich den Fachleuten überlassen, die hierfür ausgebildet sind.
Paul Meek ist beispielsweise ein Medium, und hat einige ausgebildet.

Aus reiner Neugier in der Vergangenheit herumstöbern zu wollen hat auch etwas zu sagen, wem dient es ?

Viele Grüße,
hoan

@hoan

Das Problem bei mir ist nur, dass viele dieser "Lebenden" ((Ur)Großeltern,..) eben nicht mehr am Leben sind, außerdem geht es um heikle Themen wie zb psychische Erkrankung, andere Abstammung und ich kenne meine Familie die sehr konservativ ist was solche Dinge angeht, da trau ich mich sowas auch irgendwie gar nicht zu fragen, die würden mich dann eventuell für total verrückt erklären und es auch meinen Eltern erzählen was ich gefragt habe.

In meiner Familie sind viele Leute leider so....

Ich will das auch nicht aus reiner Neugier machen, sonder um Antworten auf gewisse Dinge in meinem Leben zu finden die ich bei meinen Eltern,Großeltern wahrscheinlich nicht mehr finde (zb Woher hab ich bipolare Störung? Warum zieht es mich schon seit der Kindheit so extrem zu einem anderen Land hin und mir kommt es vor als wäre ich schon mal dort gewesen?)

Es geht hier ja darum dass ich endlich Ruhe finde und weiß warum bestimmte Dinge die ich mir in meinem Leben nicht erklären kann halt so oder so ablaufen.

Ich habe da auch einmal eine interessante Geschichte von einem Mann in den USA gehört, der wusste nichts über den irischen Ursprung seiner Familie, fühlte sich aber immer mit diesem Land verbunden und interessierte sich sehr stark dafür, konnte sich vorstellen wie es dort war, ohne jemals da gewesen zu sein, es kam ihm immer nur so vor.
Er hatte sogar Eindrück von der großen Hungersnot von 1848 und wollte unbedingt dieses Land einmal bereisen.
Schließlich stellte sich heraus dass einer seiner Urahnen von Irland nach Amerika ausgewandet ist und ich denk mir mal dass gewisse sensible Menschen vielleicht sogar Erinnerungen,Lebensumstände der Vorfahren mit auf den Weg kriegen und daraus dann halt solche Dinge resultieren...

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Ich habe mir auch gedacht dass ich den Namen der Person die ich rufen möchte auf den Zettel schreibe...oder halt einfach" Mutter der Mutter der Großmutter mütterlicherseits" oder ich zeichne einfach einen Stammbaum und markiere die betreffenden Personen einfach rot.

Ich werde es mal nächste Woche probieren, im Moment hab ich ein bisschen Angst vor übersinnlichen Dingen da ich seit 2 Wochen oft alpträume habe, wo ich mir manchmal denke diese Träume wollen mir was sagen.


lg Tengra :)
 
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