Etwas, dem ihr euch widersetzt, das bleibt bestehen

Jetzt lache ich auch, JiK, über den Vergleich mit Dr Jekyll und Mr Hyde.

Schön!

Ich habe das oben genannte Buch zuerst als "total abgedreht" empfunden. Dann aber erschien mir die Kernaussage so einleuchtend, dass es mich richtig "gepackt" hat.

Mir fehlen im Moment die Worte, gut zu erklären, was ich meine.
Auch die Umsetzung hat noch Übungsbedarf.
Ich bleibe am Ball!
 
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Jetzt lache ich auch, JiK, über den Vergleich mit Dr Jekyll und Mr Hyde.

Schön!

Ich habe das oben genannte Buch zuerst als "total abgedreht" empfunden. Dann aber erschien mir die Kernaussage so einleuchtend, dass es mich richtig "gepackt" hat.

Mir fehlen im Moment die Worte, gut zu erklären, was ich meine.
Auch die Umsetzung hat noch Übungsbedarf.
Ich bleibe am Ball!
(y) Alles klar.
 
Hallo Waldweg!

Das Buch heißt: Die Illusion des Universums.
Von Gary Renard.
Es liest sich zunächst wie ein Roman. Zwei "Meister" erscheinen und geben manche Weisheiten preis....
Den Kurs in Wundern habe ich noch nicht gelesen oder praktische Übungen daraus gemacht.

Heute läuft ein Strauß durch deine Beiträge, gestern war es eine bunte Häuserreihe.....

Schöne Grüße,

übermütig
 
irgendwie hab ich dasselbe gesagt.....:rolleyes:

Du hattest geschrieben:
"hier geht es nicht um das Tun des anderen, sondern um die Emotionen die es in einem auslöst, es ist egal was andere tun, nicht egal ist es, was es mit einem macht, das ist ausschlaggebend für das was in einem unerlöst ist..."

Na ja, das war aber ziemlich "irgendwie". Es geht halt doch um das Tun des Anderen, um das wie er ist. Es gibt immer zwei Seiten, der eine tut etwas, weil er muß/kann/will, und der Andere reagiert halt darauf. Physisch wie psychisch.
 
Eine Kurze Ablenkung zum Thema Tisch. Wenn ich einen Tisch sehe, ist es immer noch mein selbst fabrizierter Tisch. Kommt eine andere Person dazu, sieht diese auch einen Tisch, es ist aber nicht der gleiche Tisch, den ich sehe, bzw. fabriziert habe denn diese andere Person fabriziert ja auch ihren eigenen Tisch usw. usw.
Zum Thema. Wir können uns nicht von etwas wegbewegen, weil es uns bis zur Hölle und wieder zurückjagen wird. Widersetzen, nein, sich davon Abwenden, ja. Das es einen unrichtigen Weg nicht gibt, sollte jedem klar sein, ein wahrer "Meister" gibt darum nie irgend etwas auf, er legt es nur beiseite.

Na ja, sehen werde ich schon den gleichen Tisch, ich werde vielleicht etwas andere Aspekte wahrnehmen, als jemand anderer. Es hat also nicht jeder seinen eigenen Tisch, sondern in mir entsteht ein eigenes Abbild des Tisches, auf Grund dessen ich dann Reagiere.

Du widersprichst dir für mein Gefühl in einen beiden Sätzen. Ich kann mich von nichts abwenden, das mich verfolgt. Da kann ich nicht einfach sagen "sorry, freut mich nicht mehr, ich gehe jetzt". Sondern da muß ich durch, ob ich will der nicht. Abwenden würde dann Verdrängen bedeuten, ein Verweigern der Realität.

Natürlich gibt es unrichtige Wege ... wenn mich ein Weg auf die grüne Wiese führt, der andere Weg in den Abgrund ... da hätte ich echt keine Probleme mich zu entscheiden was der richtigere Weg ist ;).
 
Na ja, sehen werde ich schon den gleichen Tisch, ich werde vielleicht etwas andere Aspekte wahrnehmen, als jemand anderer. Es hat also nicht jeder seinen eigenen Tisch, sondern in mir entsteht ein eigenes Abbild des Tisches, auf Grund dessen ich dann Reagiere.

Du widersprichst dir für mein Gefühl in einen beiden Sätzen. Ich kann mich von nichts abwenden, das mich verfolgt. Da kann ich nicht einfach sagen "sorry, freut mich nicht mehr, ich gehe jetzt". Sondern da muß ich durch, ob ich will der nicht. Abwenden würde dann Verdrängen bedeuten, ein Verweigern der Realität.

Natürlich gibt es unrichtige Wege ... wenn mich ein Weg auf die grüne Wiese führt, der andere Weg in den Abgrund ... da hätte ich echt keine Probleme mich zu entscheiden was der richtigere Weg ist ;).
  1. Jeder sieht einen ähnlichen Tisch, es gibt kein gleiches Objekt für ALLE sozusagen.
  2. Abwenden bedeutet, es erstmal auf die Seite legen.
 
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Etwas das man verdrängt hat braucht man nicht mehr ablehnen - man hat es ohnehin schon verdrängt.
[...]
Wenn ich ein Angebot bekomme, das ich nicht will, dann werd ich es ablehnen und fertig.

Wenn ich für etwas beschuldigt werde, das ich nicht getan hab, dann werd ich mich widersetzen und zwar klipp und klar.

Wenn ich etwas ablehne, z. B. Schlampigkeit, Unpünktlichkeit, Unordung - dann werde ich nicht genauso. Bin ich auch nicht geworden.
Ich bin auch nicht geworden wie meine Mutter .... :D
So ist es.
 
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