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"Die armenische duduk gehört zu den zylindrischen Doppelrohrblattinstrumenten (Kurzoboen), die vom Balkan bis nach Ostasien verbreitet sind. Die Ursprünge dieser Blasinstrumente können in Armenien bis in die Zeit des Königs Tigranes II. (reg. 95–55 v. Chr.) zurückverfolgt werden. Die einfache Form des Instruments hat sich durch die Jahrhunderte nur gering verändert.
Die duduk ist im Nachbarland Georgien unter dem Namen duduki bekannt. Zwei dudukis spielen dort in der städtischen Tanz- und Unterhaltungsmusik üblicherweise mit einer Zylindertrommel doli zusammen. In der Türkei heißt das Instrument mey, bei den Kurden dûdûk, in Aserbaidschan und im Iranbalaban. Es wird dort aus anderen Hölzern, zum Beispiel aus Olivenholz gefertigt. Die mey kann im Klang schärfer als die armenische duduk sein, der Klang ähnelt etwa einem Krummhorn. Geografisch entfernte Verwandte sind die chinesische guan, die japanische hichiriki und die in Korea gespielte piri."(Wikipedia)
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