ET und die Ringe des Saturn

Abgesehen davon hat er diese Behauptungen in den 80iger Jahren gestellt, und mittlerweile wurden diese auf Grund neuer Erkenntnisse widerlegt
Neue Erkenntnisse sind nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit "besser". Oft genug sind sie nur eine Ersatzerklärung, um die Mehrheit besser kontrollieren zu können.

Ein Paradebeispiel für die Vorgehensweise "Wir brauchen eine neue Erkenntnis" ist das Beispiel für den Roswell-Vorfall:

Erste offzielle Erkenntnis:
"Es war eine außerirdische fliegende Untertasse".

Bedarfsfall hat sich geändert, also zweite offizielle neue Erkenntnis:
"Es war ein Wetterballon."

Bedarfsfall hat sich erneut geändert, also dritte offizielle neue Erkenntnis:
"Es war ein Aufklärungsexperiment namens Projekt Mogul".

Vierte neue Erkenntnis:
Bedarfsfall noch ausstehend ...
 
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Neue Erkenntnisse sind nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit "besser". Oft genug sind sie nur eine Ersatzerklärung, um die Mehrheit besser kontrollieren zu können.

Ein Paradebeispiel für die Vorgehensweise "Wir brauchen eine neue Erkenntnis" ist das Beispiel für den Roswell-Vorfall:

Erste offzielle Erkenntnis:
"Es war eine außerirdische fliegende Untertasse".

Bedarfsfall hat sich geändert, also zweite offizielle neue Erkenntnis:
"Es war ein Wetterballon."

Bedarfsfall hat sich erneut geändert, also dritte offizielle neue Erkenntnis:
"Es war ein Aufklärungsexperiment namens Projekt Mogul".

Vierte neue Erkenntnis:
Bedarfsfall noch ausstehend ...

Die "Erkenntnisse " haben eins gemeinsam: Das Nichtwissen.
 
Was qualifiziert dich, um eine solche Aussage machen zu können?
Was kannst du vorweisen, um einen hoch angesehenen und dekorierten Wissenschafter bewerten zu wollen? Einen "Master in Talking Bullshit"?

Hier ist seine Qualifikationsliste:

Qualifikationen Norman Bergrun

Ich bin erstaunt und auch etwas amüsiert, wie "Eminenz u. Exzellenz" hörig Du augenscheinlich bist. Wie @starman , @GrauerWolf und @Garfield schon schrieben, selbst wenn jemand seine wissenschaftlichen Meriten im hochklassigen Bereich verdient hat, schützt ihn das nicht davor, im Laufe des Lebens unfassbaren Schmarrn zu glauben und als (pseudo-)wissenschaftlich zu verbreiten. Und Kraft seiner (früheren) Exzellenz fallen auch genügend Menschen darauf rein - wie man hier deutlich sehen kann.
Linus Pauling und seine Liebe zu hochdosiertem Vitamin C ist u.a. ein schillerndes Beispiel dafür, wie ein brillanter Wissenschaftler inferiorem Nonsens anhängen kann... Das schmälert seine wissenschaftlichen Verdienste im Bereich der Physik nicht, zeigt aber, dass man sich auch als kluger Kopf zu allerlei Unsinn versteigen kann und dafür auch gerne den fundierten wissenschaftlichen Weg verlässt.
 
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Die drei größten, der in den Ringen stationierten Raumschiffe haben folgende Ausmaße:

Länge: 50.667 km
Durchmesser: 3.898 km

Länge: 25.338 km
Durchmesser: 1.949 km

Länge: 12.669 km
Durchmesser: 974 km
Die Genauigkeit dieser Angaben ist verblüffend. Das ist ungefähr so, als würde man die Abmessungen der Titanic auf den Millimeter genau angeben, was natürlich Unsinn wäre, weil jeder Bolzen, jede dicke Farbschicht zu Abweichungen führt, die größer als ein Millimeter sind.
Etwas anderes finde ich aber noch viel verglüffender. Die Ausmaße dieser Raumschiffe sind ja wahrlich gigantisch, das größte wäre immerhin länger, als vier mal der Durchmesser der Erde. Sie wären jedenfalls viel größer, als die natürlichen Monde des Saturn. Die wurden teilweise aber schon im 17. Jahrhundert mit relativ primitiven Fernrohren entdeckt, die in ihrer Leistungsfähigkeit mit dem vergleichbar waren, was man heute als Spielzeugteleskop im Kaufhaus bekommt. Eigentlich sollte es also für jeden Hobbyastronomen ein Leichtes sein, diese Raumschiffe zu entdecken. Warum braucht es da erst Daten der Voyagersonden bzw. wenn sie irgendwie getarnt sind, warum dann so unzureichend, dass Norman Bergrun sie finden, und so präzise vermessen konnte?
Hast du mal in einem Astronomieforum nachgefragt, was die von der Geschichte halten, oder ob jemand vielleicht selbst schon was beobachtet hat?
 
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