AnimaMea
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liebe animamea,
ich habe zwar keine essstörung, doch ich habe in meinem freundeskreis leider ein paar frauen, die an essstörung leiden. naja jede geht anders mit diesem sensiblen thema um, doch ich glaube nicht, dass es so was wie ein patentrezept gibt.
ich frage mich auch, weil du geschrieben hast, hat es jemand ohne therapie geschafft, was so schlecht ist an einer therapie, vor allem, warum eigentlich nicht zu einer therapie gehn, oder ist es immer noch so sehr nach so vielen jahren in unseren köpfen drin, dass man krank, gestört usw. ist, nur weil man zum therapeuten geht?
ich habe und hatte nie eine nachgewiesene psychische erkrankung, doch ich bin einfach so, nur zur selbstreflexion 2 jahre zu einem therapeuten gegangen und weißt du warum. weil ich dachte, warum auf die harte tour, wenn ich es doch auf die sanfte und schnelle haben kann. warum soll ich mich alleine immer so quälen und tu mir schwer beim weiterkommen, wenn ich doch hilfe dabei haben kann.
ich denke schon, dass familienstellen eine sehr wirksame methode ist, wie viele auch, es kommt hald darauf an, was du mit dieser erkenntnis anfängst, wenn du sozusagen eine art lösung präsentiert bekommst? wenn du herausbekommst, woran es vielleicht liegen könnte, das du diese störung hast, aber letztendlich musst du dich dem trotzdem stellen und es aufarbeiten, so oder so.
Hallo sitanka,
danke für deinen Beitrag,aber ich glaube du hast mich verkehrt verstanden.
Ich habe ganz und garnicht gegen Therapie einzuwenden,nur weil ich gefragt habe,ob es jemand ohne geschafft hat?
Nein,das ist kein Thema!Ich frage mich nur,wenn du keine weiteren Probleme hattest,was hast du denn zwei Jahre "aufarbeiten" müssen?Du schreibst ja,nicht auf die harte Tour...
Stellen müsste ich mich nicht dem...ich könnte es auch einfach so hinnehmen,wie es ist.Oder sagen,das liegt an meinen schweren Knochen
Aber das will ich ja nicht.Ich bin da ja schon ne Ecke weiter!Und dehalb stelle ich mich...So oder So
Lg AnimaMea