Essstörung

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Ohne eine genaue Beschreibung, wie die Essstörung aussieht, kann das keiner, Chia.
Welche Form hast du denn?

 
Hi chia

so ganz spontan denk ich da natürlich in erster Linie an VENUS.

Venus = Essen. Von da aus auch Stoffwechsel.

Ich konnts vorher nie so recht denken, habe es nie gedacht. Aber Venus hat auch was zu tun mit dem Stoffwechsel, und m.E. durchaus direkt.

In meinem Fall konnte ich die heftigsten Krisenzeiten mit meinem entgleisten Stoffwechsel wunderbar mit Transiten auf meine Radix Venus überein bringen.

Weiterhin fiel mir auf, dass auch die Herrscherbezüge wichtig sind. Aber auch Dispositor.
Also wo kommt die Venus her?

Dispositor: Steht sie zB im 7. Haus in Wassermann, sind auch die Stellung von Uranus, und als alter Herrscher Saturn (funzt auch) wichtig.
Häuser-Herrscher: Steht das 7. Haus in Steinbock, ist auch Saturn wichtig.
Also dass Saturn etwa im 12. Haus steht usw..

Da finden sich meist auch die Probleme, die erst dazu sorgen, dass die Venus, wo sie steht, Probleme hat. Oder anders gesagt, die Analyse wird mit den Dispositoren und Herrscherbezügen komplett.

Weiterhin, direkter mit dem Essen an sich in Bezug stehend, ist es der Mond.
Wenn Du zu übermässigen Fettansatz durch Essen neigst, ist es vielleicht Jupiter/Mond...

Venus, also mehr Stoffwechsel, aber auch Psyche .
Esskultur (als Venus) gehört daher zum Essen hinzu (das Auge isst mit und die Psyche wird auch durch das Drumherum des Essens genährt).

Mond steht wohl mehr für die Verdauung, steht auch für das Essen an sich (aber auch Bekömmlichkeit, wobei es der Venus mehr um den Geschmack geht). Der Mond zeigt oft an, was man nicht so gut verträgt.

Der Mond könnte aber auch anzeigen, was man gut verträgt.
Im Moment bin ich das noch am herausfinden. Ich denke, dass da auch Venus sehr viel mit zu tun hat, und evtl. noch einige andere Faktoren, die man dann noch aufteilen bzw. speziellen Bereichen sinnvoll zuordnen kann, die sich bei dem ganzen Thema Ernährung, Stoffwechsel und Psyche ergeben (Psyche gehört zu diesem Thema ganz besonders).

Tatsache ist, dass der Mond sehr beeinflussbar ist, und damit sich sowohl Unverträglichkeiten als auch Verträglichkeiten ergeben. Wo grosse Empfindung (Beeindruckbarkeit=Mond), da sind grosse Effekte ebenso gegeben, wenn es mit der zugeführten Nahrung nicht hinhaut, weil es zuviel oder zuwenig ist.
Wobei jedes Übermaß prinzipiell schädigend wirkt. Das sieht man auch an der Nahrung, die man sich zuführt. zuviele Eiweisse sind ebenso schädlich wie zuviel Arsen. Aber Arsen, das Spurenelement, ist tatsächlich notwendiger Bestandtteil unserer Körpers und doch in grossen Mengen ein Gift. Aber wer würde das von Eiweissen sagen? Tatsächlich verschlacken zuviele Eiweisse den Körper. Usw. Die Menge macht es also, nicht nur hinsichtlich der
Gesamtmenge an Futter, sondern hinsichtlich der Menge an Nahrungsmittelbestandteilen (zB Fette, Eiweiße, Vitamine, Mineralien; eine bestimmte Menge wird benötigt, aber zuviel und zuwenig ist ungesund).

Auch die Sonne könnte dahingehend etwas anzeigen (zB nach den 4 Elementen: http://www.stefan-arens.de/sonstiges/material/schema.html )...

LG
Stefan
 
Ohne eine genaue Beschreibung, wie die Essstörung aussieht, kann das keiner, Chia.
Welche Form hast du denn?


Ich weiß es ehrlich gesagt nicht :rolleyes: Es gibt da echt zu viele, hab ehrlich gesagt keine Lust mich durch die ganzen medizinischen Fachbegriffe zu wuseln :rolleyes: Ich werd mir schon meine eigenen machen, falls ich mal vorhabe Medizin zu studieren^^
Es ist einfach so das ich eine sehr ungesunde Beziehung zum Essen habe, ich hasse es einfach zu essen, und JEDESMAL wenn ich etwas zu mir nehme, gehts mir danach schlecht, sowohl körperlich als auch psychisch.
 
ps
Stoffwechsel ist ja deshalb wichtig, weil er es als Gesamtorgan "Organismus" ist, der alles aufnimmt und abgibt. Ohne Stoffwechsel hat Essen keinen Sinn. Ein guter Stoffwechsel, der kann optimal haushalten und kann Kraft bereit stellen (auch für den Alltag: psychische Kraft). Ein schlechter Stoffwechsel fällt um bei geringsten Belastungen...
 
Hi chia

so ganz spontan denk ich da natürlich in erster Linie an VENUS.

Venus = Essen. Von da aus auch Stoffwechsel.

Ich konnts vorher nie so recht denken, habe es nie gedacht. Aber Venus hat auch was zu tun mit dem Stoffwechsel, und m.E. durchaus direkt.

In meinem Fall konnte ich die heftigsten Krisenzeiten mit meinem entgleisten Stoffwechsel wunderbar mit Transiten auf meine Radix Venus überein bringen.

Weiterhin fiel mir auf, dass auch die Herrscherbezüge wichtig sind. Aber auch Dispositor.
Also wo kommt die Venus her?

Dispositor: Steht sie zB im 7. Haus in Wassermann, sind auch die Stellung von Uranus, und als alter Herrscher Saturn (funzt auch) wichtig.
Häuser-Herrscher: Steht das 7. Haus in Steinbock, ist auch Saturn wichtig.
Also dass Saturn etwa im 12. Haus steht usw..

Da finden sich meist auch die Probleme, die erst dazu sorgen, dass die Venus, wo sie steht, Probleme hat. Oder anders gesagt, die Analyse wird mit den Dispositoren und Herrscherbezügen komplett.

Weiterhin, direkter mit dem Essen an sich in Bezug stehend, ist es der Mond.
Wenn Du zu übermässigen Fettansatz durch Essen neigst, ist es vielleicht Jupiter/Mond...

Venus, also mehr Stoffwechsel, aber auch Psyche .
Esskultur (als Venus) gehört daher zum Essen hinzu (das Auge isst mit und die Psyche wird auch durch das Drumherum des Essens genährt).

Mond steht wohl mehr für die Verdauung, steht auch für das Essen an sich (aber auch Bekömmlichkeit, wobei es der Venus mehr um den Geschmack geht). Der Mond zeigt oft an, was man nicht so gut verträgt.

Der Mond könnte aber auch anzeigen, was man gut verträgt.
Im Moment bin ich das noch am herausfinden. Ich denke, dass da auch Venus sehr viel mit zu tun hat, und evtl. noch einige andere Faktoren, die man dann noch aufteilen bzw. speziellen Bereichen sinnvoll zuordnen kann, die sich bei dem ganzen Thema Ernährung, Stoffwechsel und Psyche ergeben (Psyche gehört zu diesem Thema ganz besonders).

Tatsache ist, dass der Mond sehr beeinflussbar ist, und damit sich sowohl Unverträglichkeiten als auch Verträglichkeiten ergeben. Wo grosse Empfindung (Beeindruckbarkeit=Mond), da sind grosse Effekte ebenso gegeben, wenn es mit der zugeführten Nahrung nicht hinhaut, weil es zuviel oder zuwenig ist.
Wobei jedes Übermaß prinzipiell schädigend wirkt. Das sieht man auch an der Nahrung, die man sich zuführt. zuviele Eiweisse sind ebenso schädlich wie zuviel Arsen. Aber Arsen, das Spurenelement, ist tatsächlich notwendiger Bestandtteil unserer Körpers und doch in grossen Mengen ein Gift. Aber wer würde das von Eiweissen sagen? Tatsächlich verschlacken zuviele Eiweisse den Körper. Usw. Die Menge macht es also, nicht nur hinsichtlich der
Gesamtmenge an Futter, sondern hinsichtlich der Menge an Nahrungsmittelbestandteilen (zB Fette, Eiweiße, Vitamine, Mineralien; eine bestimmte Menge wird benötigt, aber zuviel und zuwenig ist ungesund).

Auch die Sonne könnte dahingehend etwas anzeigen (zB nach den 4 Elementen: http://www.stefan-arens.de/sonstiges/material/schema.html )...

LG
Stefan

Sorry kannst du das vielleicht auf einen Punkt bringen :confused: Also Venus, Mond oder Sonne jetzt :confused:
Ich hab jetzt an Jungfrau/6 gedacht, tatsächlich ist beides bei mir betont, 3 persönliche Planeten in Jungfrau und Sonne, Merkur und Jupiter in 6. Weiß es grad aber nicht so richtig in Bezug dazu zu bringen :confused:
Allerdings muss ich dazu noch sagen das ich mit 14 oder so eine Bulimie Phase hatte :rolleyes:
 
Hi chia

damit ist es auf jeden Fall auch eine psychische Sache.

Bei Dir scheint es so eine Sache, wo Du die Nahrung als schlecht empfindest. Nun ist es die Frage, warum...
Es kann ja neben tief verwurzelten Komplexen (was immer diese sein mögen), auch einfach die falsche Nahrung sein, eine die man schon nicht mehr verträgt. Also physisch gesehen, wenn man zB zu viel Kuchen isst oder so, dann geht das auf den Stoffwechsel.

Vielleicht deshalb, weil man kein Obst mag, weil man bestimmte Erinnerungen hat.

Ich konnte jahrelang kein Fleisch essen, wenn es etwas fetter oder sehniger war, aber auch bestimmte Gemüse nicht , weil meine Mutter immer so hässlich und unappetitlich das Fleisch zubereitete. Ausserdem hat man sich immer gestritten, was die ganze esskuktur versaute. Sogar beim Essen zubereiten schrie man, dieser ganze Ärger ging WIRKLICH in die Nahrung ein, und auch Leute , die diesen Ärger nicht gehört haben, haben mit der Nahrung den Ärger gegessen, ich konnte das jedes mal, wenn ich nach Hause kam und grad das Essen auf dem Tisch stand, nachempfinden, wenn wieder gestritten wurde ... - ich schmeckte es wie eine Dunstglocke, die den Raum vernebelt. Da ich ja involviert war, in die Familie, und ihre Geschichte, weil ich eben auch meine Belastungen hatte, von dieser Familie, ist das ein besonderer Eeffekt, der mich regelrecht dopte oder vergiftete. Ich habe etwas gebraucht, um mich gesund zu ernähren, indem ich bestimmte nahrungsmittel wieder lieben lernte. Spinat, erinnert einen so an die Pampe, aber für mich steckte da auch immer eine lieblose Klatscherei hinter, wenn ich sah, wie man das Fressen auf die Teller klatschte, und bei Spinat ist das immer besonders hübsch anzusehen. Beim Essen von Spinat erinnerte es mich aber an unschöne Vergangenheit, wo das Essen mir nicht schmeckte. Im Extrem gedacht, kann ich das interpolieren und es kommt ein Würgen zustande. Ich könnt das Spinat raus würgen. bei leber sowieso.

Naja, richtig bewusst machte ich mir die Ernährung erst, als mein Stoffwechsel total hinüber war. Da ernährte ich mich gezwungenerweise gesund, verglich den Zustand mit dem Alten und stellte fest, dass gesunde Ernährung nicht nur was für Luxustypen ist, weil man sonst nichts besseres zu tun hat, sondern Fundament für alles.
Da lohnt sich doch der ganze Kampf für eine gesunde Ernährung, und umso früher man da was tun kann, umso besser.
Jedenfalls wünsche ich dir da den richtigen Griff zu finden, um an dem hebel zu stellen, der sich da anbietet. Um das Problem aus der Welt zu schaffen. Und die gesunde Ernährung zu entdecken, und was sie bedeutet. Wieviel sie leisten kann, in jeder Hinsicht (Psyche, Physis, Stress aushalten, Denken, , das maß an Kreativität, das man leisten kann, Widerstandskraft - hängt alles zusammen...)

LG
Stefan
 
Es ist einfach so das ich eine sehr ungesunde Beziehung zum Essen habe, ich hasse es einfach zu essen, und JEDESMAL wenn ich etwas zu mir nehme, gehts mir danach schlecht, sowohl körperlich als auch psychisch.
Herrje, Chia! Geht es bitte etwas genauer?

- Schmeckt dir das Essen nicht?
- Isst du nur, was du kennst?
- Ekelst du dich vor bestimmten Sachen? Wenn ja, welchen?
- Glaubst du, das Essen ist verseucht? (Umweltgifte)
- Kostet dich die Nahrungsaufnahme an sich zuviel Zeit?
- Hast du Angst, zu dick zu sein/zu werden?

Du hast mal was erzählt von wegen, du steckst dir den Finger in den Hals nach dem Essen. Wenn du denn etwas essen musstest, weil sonst die Eltern misstrauisch werden- ansonsten isst du nix. Stimmt das?
 
Venus, Mond oder Sonne jetzt

venus und mond

Sonne vielleicht.

Verstehst`? Vielleicht heisst, dass ich es nicht genau weiss. Kannst Du also weglassen.

venus, Mond.

Ist aber nicht dasselbe, verstehst?
Venus ist mehr so Stoffwechsel, wie ich das jedenfalls sehe. Aber da der Stoffwechsel an der Ernährung, am Essen beteiligt ist, kann man die venus allgemein schon heranziehen um so ein Problem, wie du es schilderst zu untersuchen.
Mond ist mehr - das ist, naja, [das wird dann der text, den ich oben schon geschrieben habe...]

Lokalisieren und ansetzen würd ich jedenfalls eher bei der venus, auch wenn es für andere Astroprofis vielleicht eher der Mond ist, wo man ansetzen müsste.
Und wenn Du mich fragst (nur so nebenbei), dann will ich mich selbst nicht darauf festlegen, wie man da genau vorgeht. Ich schliesse beides , Mond und Venus, nicht aus, - kann man also sowohl als auch betrachten-

Da ich kein Profi bin, nicht gewachsen dazu, kann ich dir auch keine klare Ansagen geben.-
Vielleicht muss man dann auch etwas mitdenken .


Klartext:Jenachdem, was man betrachtet , Mond oder Venus, muss man eben verschieden drauf blicken. Auf das Problem, das Radix, aber auch auf die Haltung dazu.

Sorry, wenn ich dir nicht helfen kann. Mit: Tue das, und das Problem klärt sich. Deshalb versuche ich es gewöhnlich auch nicht. Habe also nicht in Dein Radix geschaut.

LG
Stefan
 
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Herrje, Chia! Geht es bitte etwas genauer?

- Schmeckt dir das Essen nicht?
- Isst du nur, was du kennst?
- Ekelst du dich vor bestimmten Sachen? Wenn ja, welchen?
- Glaubst du, das Essen ist verseucht? (Umweltgifte)
- Kostet dich die Nahrungsaufnahme an sich zuviel Zeit?
- Hast du Angst, zu dick zu sein/zu werden?

Du hast mal was erzählt von wegen, du steckst dir den Finger in den Hals nach dem Essen. Wenn du denn etwas essen musstest, weil sonst die Eltern misstrauisch werden- ansonsten isst du nix. Stimmt das?

Ähm, wo hab ich das den erzählt :confused: Ne das war mal früher so als ich noch das Bulimie Problem hatte.
Das Ekelproblem hab ich aber nicht nur was das Essen betrifft :rolleyes: Ich bin ständig total angespannt, und ich glaube das sieht man mir auch an meinen Bewegungen total an, jedenfalls hab ich schon öfters gehört ich würde mich total komisch bewegen. Hört sich jetzt warscheinlich geisteskrank an, es ist einfach so das ich ständig versuche dem Schädlichen auszuweichen, und selbst wenn mich irgendein Fremder anstreift, krieg ich schon total die Zwänge :rolleyes: Der Zeitfaktor spielt ebenfalls eine Rolle fällt mir gerade auf, ich finde die Nahrungsaufnahme raubt mir einfach total die Zeit, und ist das Sinnloseste was Gott in dieser Welt hervorgebracht hat, was eigentlich total paradox ist, weil, wenn ich denn mal Zeit habe, tue ich alles, nur nichts sinnvolles. :rolleyes:
 
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