Essstörung-was tun?

Ich war (bin?) auch essgestört. Zuerst Magersucht, dann Sportbulemie und dann binge-eating und zur Zeit lerne ich gerade wieder mit Nahrungsmitteln um zu gehen.
Ich kann dir keine spirituelle Tipps geben nur meine Erfahrungen mit dir teilen:

-In Behandlung war ich nicht bei einem normalen Psychologen, sondern bei einem Homöopathen und dort fühlte ich mich auch sehr wohl, weil er nicht die Krankheit behandelte, sondern mich.

-Isolation muss durchbrochen werden. Lerne wieder zu strahlen! Du wärst überrascht, was für ein Mensch du bist!

-Lerne auch die weniger Geliebten Seiten deines Wesens zu akzeptieren. Sie sind Teil von dir!

-Mach dir bewusst, dass du IMMER eine Wahl hast! Glaub mir! ;)

Wenn du sonst gerne mit mir reden möchtest, auch etwas persönlicher, darfst du mir gerne eine Nachricht schicken! :)
 
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Hallo Sterngeborne,

zwanghafte Muster haben so ihre Eigendynamik.

Obwohl der Verstand sagt ich will das nicht mehr und das Gefühl spricht ich muss das nicht mehr tun und denoch geschieht es ...

Obwohl man es verhindern kann, kann man es nach einer gewissen Zeit nicht mehr aufhalten und es geschieht....

Letztlich kann man sich auch selber zuschauen wie man wieder tut was man nicht mehr tun wollte.

Woran liegt das?

Nach meiner Beobachtung handelt es sich meist um Muster aus dem Energiefeld der Persönlichkeit.
Die Verhaltensweisen sind dort angelegt wie Schienen und sie sind durch viele Wiederholungen und Vertiefungen gut ausgebaut.
Es ist also leicht wie von alleine wieder in die alte Spur zu kommen, wenn man wieder mal drauf ist läuft alles wie von alleine.

Eine Komplettsperrung der alten Schienen funktioniert meistens (wenn überhaupt) nur zeitweise.

Ein Schrittweiser Umbau der alten Strecke (Muster) führt da meist weiter.


Was sonst noch hilft:

- sich nicht verurteilen, dass man wieder mal falsch abgebogen ist.
- die alte Streckenführung nicht einfach hinnehmen. Sie dort verändern wo eine Veränderung möglich ist.


Lieben Gruß

Alexander
 
Liebe Saya,

vielen Dank für deinen Beitrag. :)

Saya schrieb:
Ich war (bin?) auch essgestört. Zuerst Magersucht, dann Sportbulemie und dann binge-eating und zur Zeit lerne ich gerade wieder mit Nahrungsmitteln um zu gehen.

Ja, bei mir wechselte das gestörte Essverhalten auch. Suchtverschiebung.
Es begann mit extremer Magersucht,... als ich anfing mit mir zu "arbeiten" (auch Energiearbeit) wechselte es ständig, zwischen Binge-Eating und Magersucht oder exzessivem Sport.


Ich kann dir keine spirituelle Tipps geben nur meine Erfahrungen mit dir teilen:

-In Behandlung war ich nicht bei einem normalen Psychologen, sondern bei einem Homöopathen und dort fühlte ich mich auch sehr wohl, weil er nicht die Krankheit behandelte, sondern mich.

Ich war auch bei einem Homöopathen/Heilpraktiker, der sehr spirituell gesinnt ist und gleichzeitig mit beiden Beinen feste im Leben steht.
Mir erging es da wie dir - nicht die "Krankheit", das Symptom wurde behandelt (so wie es bei meiner Psychologen-Erfahrung war) sondern ich als Mensch.
Er half mir dabei - überhaupt wieder Zugang zu meinem Körper zu bekommen und "positive Erfahrungen" und Gefühle über das Körperliche wahrzunehmen.


-Isolation muss durchbrochen werden. Lerne wieder zu strahlen! Du wärst überrascht, was für ein Mensch du bist!

Ja, das ist gar nicht so leicht. Mit der Zeit kamen all die "schmerzlichen Erfahrungen" ans Tageslicht (die zuvor als eine Art "Selbstschutz" von mir verdrängt wurden) und das Misstrauen, bzw. die Angst vor weiteren Verletzungen wuchs.
Du kennst das sicher auch, durch diesen Teufelskreis oder dem Gefühl "es einfach nicht zu schaffen" sinkt das eigene Selbstwertgefühl in den Keller...
Noch dazu betreffen Essstörungen ja gerade Menschen, die sehr selbstkritisch sind und hohe Ansprüche an sich selbst stellen...nahezu unerreichbar! Im Hintergrung meistens das Gefühl "nicht gut genug zu sein"...was in der Kindheit oft so erlebt wurde.

-Lerne auch die weniger Geliebten Seiten deines Wesens zu akzeptieren. Sie sind Teil von dir!

Ja, ein ganz wichtiger Schritt ! :kiss3:

-Mach dir bewusst, dass du IMMER eine Wahl hast! Glaub mir! ;)

Wenn du sonst gerne mit mir reden möchtest, auch etwas persönlicher, darfst du mir gerne eine Nachricht schicken! :)

Ich werde mich bei dir melden ... :danke:
Denke auch, dass man sich nicht intensiv genug mit diesem Thema auseinandersetzen kann, zumal so viel mehr dahinter steckt...gleichzeitig aber auch eine große PERLE darin zu finden ist ...!

Alles LIEBE Dir,
Sterngeborene
 
Sterngeborene schrieb:
Ja, bei mir wechselte das gestörte Essverhalten auch. Suchtverschiebung.
Es begann mit extremer Magersucht,... als ich anfing mit mir zu "arbeiten" (auch Energiearbeit) wechselte es ständig, zwischen Binge-Eating und Magersucht oder exzessivem Sport.

Ja, das hat bei mir auch erst angefangen, als ich mir klar wurde, was ich mir da mit dem nichts-essen antat... und als folge davon habe ich wieder gegessen, aber ich hatte das Essen ja immer noch nicht "verdient" und deshalb dann eben das andere...

Ich war auch bei einem Homöopathen/Heilpraktiker, der sehr spirituell gesinnt ist und gleichzeitig mit beiden Beinen feste im Leben steht.
Mir erging es da wie dir - nicht die "Krankheit", das Symptom wurde behandelt (so wie es bei meiner Psychologen-Erfahrung war) sondern ich als Mensch.
Er half mir dabei - überhaupt wieder Zugang zu meinem Körper zu bekommen und "positive Erfahrungen" und Gefühle über das Körperliche wahrzunehmen.

Schön! Ich fand das auch etwas ganz, ganz wichtiges! Ich kenne andere Essgestörte, die immer totale Angst vor der nächsten Sitzung hatten... ich freute mich jedesmal darauf! :)


Ja, das ist gar nicht so leicht. Mit der Zeit kamen all die "schmerzlichen Erfahrungen" ans Tageslicht (die zuvor als eine Art "Selbstschutz" von mir verdrängt wurden) und das Misstrauen, bzw. die Angst vor weiteren Verletzungen wuchs.
Du kennst das sicher auch, durch diesen Teufelskreis oder dem Gefühl "es einfach nicht zu schaffen" sinkt das eigene Selbstwertgefühl in den Keller...
Noch dazu betreffen Essstörungen ja gerade Menschen, die sehr selbstkritisch sind und hohe Ansprüche an sich selbst stellen...nahezu unerreichbar! Im Hintergrung meistens das Gefühl "nicht gut genug zu sein"...was in der Kindheit oft so erlebt wurde.

Ja, auch das kenne ich... unterdessen habe ich mich aber auch recht verändert. Ich bin viel offener als früher, spreche viel mehr aus, was ich denke!
Aber es hat einige Zeit gedauert, bis ich sowas wirklich realisiert habe!

Ich werde mich bei dir melden ... :danke:
Denke auch, dass man sich nicht intensiv genug mit diesem Thema auseinandersetzen kann, zumal so viel mehr dahinter steckt...gleichzeitig aber auch eine große PERLE darin zu finden ist ...!

Mach das! Würde mich wirklich freuen! :D
 
Saya schrieb:
Schön! Ich fand das auch etwas ganz, ganz wichtiges! Ich kenne andere Essgestörte, die immer totale Angst vor der nächsten Sitzung hatten... ich freute mich jedesmal darauf! :)

Das liegt dann einerseits wohl an der Offenheit/Bereitschaft sich helfen zu lassen (also zu wollen!) bzw. auch dem Vertrauen des "Behandelnden" gegenüber.
Eine kurze Zeit in der Therapie hat mir zb. schon gezeigt, dass ich "dort" nicht vertrauen kann... - damit "nur" mein Essverhalten angesprochen wird, es aber nicht tiefer geht.
Bei meinem Heilpraktiker war sofort ein Vetrauen da, allein aufgrund der Fragen die er mir stellte.

Ja, auch das kenne ich... unterdessen habe ich mich aber auch recht verändert. Ich bin viel offener als früher, spreche viel mehr aus, was ich denke!
Aber es hat einige Zeit gedauert, bis ich sowas wirklich realisiert habe!

Ja, das merke ich bei mir auch. In den letzten 3 Jahren habe ich eine dermaßen tiefgreifende Veränderung durchgemacht...grade im Vertrauen in die eigene Wahr-nehmung und das Mit-teilen dieser.
Das ist eine große "Er-lösung" ... ich habe vorallem wieder "gemerkt" wie empfindsam und feinfühlig ich bin und dass meine "Wahrnehmung" grade anderen Menschen gegenüber nicht "lügt"(von mir ernstgenommen werden will) bzw. ich sie nicht mehr zu unterdrücken versuche, nur damit der andere "verschont" bleibt.

Bist du noch in Behandlung bei dem Homöopathen ?
(weil du geschrieben hast "ich war (bin?) essgestört"....)


Mach das! Würde mich wirklich freuen! :D

Ja, bis dann... :D
Liebe Grüße :kiss3:
 
Sterngeborene schrieb:
Bist du noch in Behandlung bei dem Homöopathen ?
(weil du geschrieben hast "ich war (bin?) essgestört"....)

Ich habe noch einen provisorischen Termin. Mein Homöopath meinte, wenn ich das Gefühl habe, es ginge wieder schlechter, soll ich ihn sofort anrufen oder wenn ich das Gefühl habe "Doch, den Termin brauch ich noch!" dann hab ich einen. Wenn ich mich jedoch gut fühle und so, kann ich einfach anrufen und sagen: "Vielen Dank, es geht mir gut! Ich glaube, ich schaffs jetzt auch alleine! :)"

Also etwas sehr freies, was auch die ganze Therapie war! Alle zwei Monate ne Sitzung! :) Nicht so jede Woche oder häufiger, wie ich es von anderen kenne. :) Da hat man auch mehr das Gefühl, es selbst zu haffen!

Grüsschen!!!
 
Liebe Sterngeborene,
ich bin jetzt 49 Jahre und seit 5 Jahren ohne Symptom. Ich habe weit rd. 15 Jahre gekotzt. Vier Jahre Therapie hat es gebraucht um aus diesem Teufelskreis auszusteigen. Ein Klinikaufenthalt kann das nicht schaffen, es braucht auch eine Anschlußtherapie. Du darfst sicher sein, dass es bei einer Therapeutin oder einem Therapeuthen, der/die Dir zusagt klappt. Ausziehen von zu Hause würde nur vorübergehend Linderung bringen, spätestens wenn Du mit einem Partner zusammenziehst, wird Dich diesen Thema wieder einholen, früher oder später.

Als erstes überfordere Dich nicht.
Ich habe mir damals als ich bewusst wahrnahm was mit mir los ist das Ziel gesetzt gesund zu werden, aber meiner Seele die Zeit zu geben, die sie dafür braucht. Deine Eßstörung ist für Dich ein Problemlöser und wird Dich als Freundin begleiten solange Du keinen anderen Weg gefunden hast. Sie will Dir helfen nicht durchzudrehen, beetrachte sie nicht als Deinen Feind. Das war zumindest für mich der erste Schritt.
Ich habe ein neues Leben bekommen, seit ich in Therapie ging, jeden Tag ein Stück mehr. Du kannst das auch schaffen, weil DU es willst.
Alles Liebe
Elke
 
Liebe Sterngeborene,

eine gute Freundin von mir, Musikerin, Fisch :), hat viele Jahre lang an Bulumie gelitten. Als sie sich ganz am Nullpunkt fühlte, hat sie den Rat ihres Arztes angenommen und ist für drei Monate in eine Klinik gegangen. Roseneck, am Chiemsee. Ihr hat diese Zeit sehr viel gebracht und das liegt nun auch schon Jahre zurück. Sie ist natürlich weiterhin hochsensibel und sie hat schon noch Probleme mit dem Leben gut klar zu kommen, aber sie kennt sich nun besser und kann mit den Stresssymptomen viel besser umgehen. Braucht die Krankheit nicht mehr. Einmal in der Woche geht sie zu einem Therapeuten und quatscht sich aus...

Weiß nicht, ob sowas für dich in Frage kommt. Wollte es dir aber doch erzählen.

Herzliche Grüße :kiss3: , Kalihan
 
Liebe Elke,

ElkeB schrieb:
Liebe Sterngeborene,
ich bin jetzt 49 Jahre und seit 5 Jahren ohne Symptom. Ich habe weit rd. 15 Jahre gekotzt. Vier Jahre Therapie hat es gebraucht um aus diesem Teufelskreis auszusteigen. Ein Klinikaufenthalt kann das nicht schaffen, es braucht auch eine Anschlußtherapie. Du darfst sicher sein, dass es bei einer Therapeutin oder einem Therapeuthen, der/die Dir zusagt klappt. Ausziehen von zu Hause würde nur vorübergehend Linderung bringen, spätestens wenn Du mit einem Partner zusammenziehst, wird Dich diesen Thema wieder einholen, früher oder später.

Da gebe ich dir vollkommen recht, das Ausziehen wäre nur "vorübergehend", aber es packt das "Problem" nicht an der Wurzel...die "Muster" sind schließlich IN mir und nicht nur in Konfrontation mit meinen Eltern, sondern können durch alle zwischenmenschlichen Beziehungen und vorallem in "Beziehung" zu mir selbst, an die Oberfläche geholt werden.

Als erstes überfordere Dich nicht.
Ich habe mir damals als ich bewusst wahrnahm was mit mir los ist das Ziel gesetzt gesund zu werden, aber meiner Seele die Zeit zu geben, die sie dafür braucht. Deine Eßstörung ist für Dich ein Problemlöser und wird Dich als Freundin begleiten solange Du keinen anderen Weg gefunden hast. Sie will Dir helfen nicht durchzudrehen, beetrachte sie nicht als Deinen Feind. Das war zumindest für mich der erste Schritt.

Ja, das ist meiner Meinung nach mit der wichtigste Punkt überhaupt! Die Annahme dessen, was IST. Ein ständiges ankämpfen und sich selbst "hassen" für das, was ist, bringt einen nicht weiter, sondern im Gegenteil - es schenkt diesem Verhalten Aufmerksamkeit und Engerie....fährt sich immer mehr fest.
Das, was ich ablehne, lässt mich nicht los.
Nur das was ich Annehme, mit in mein Herz nehme, kann sich lösen, kann verändert werden.
Allerdings klingt die "Theorie" um einiges leichter als es dann umzusetzen ist.
Ich fühle mich mit diesen Essproblemen heute noch "minderwertiger"...aber vermutlich sollte auch gerade DAS von mir angenommen werden.
Dieses sich "damit-klein-fühlen".
Ich weiß schon, was für Kraft, Energie und vorallem LICHT ich in mir trage, und oft hatte ich da schon die Gedanken "Wenn dieses Problem nicht wäre, was hätte ich da für Potenzial für weitaus sinnvolleres", etc - und allein diese Gedanken lassen einen ja schon "schuldig" fühlen, weil sozusagen "jede Situation "Besser" wäre als die jetzige"....also ein Teufelskreis.

Und trotzdem darin noch die "Perle" zu sehen, oder wie du es nennst , sie "als Freundin zu erkennen" zeugt von großer innerer Kraft und innerer Weisheit...und ich habe für mich auch schon erkannt, dass mit jedem Schritt weiter (wo man eigentlich immer eher das Gefühl hatte man läuft rückwärts!) sich eine Türe öffnet, die mir immer mehr von meinem inneren Reichtum enthüllt.
Ich erkenne schon einen 'Sinn' im Ganzen, weiß es gehört zu meinem Weg und der ist ebenso einzigartig wie jeder andere Weg ...eines jeden anderen Menschen....
Und ich WEISS, dass ich irgendwann ganz davon befreit bin, das weiß ich einfach, weil es ein hilfreicher Wegweiser für mich ist und ich die Botschaft schritt für Schritt entschlüsselt habe bzw. das meiste bereits erkennen durfte und es nun eben Schritt für Schritt umzusetzen versuche.
Sicherlich braucht es da auch "Begleiter", auch wenn mir "Hilfe annehmen" mit am schwersten von allem fällt. :rolleyes:

Ich habe ein neues Leben bekommen, seit ich in Therapie ging, jeden Tag ein Stück mehr. Du kannst das auch schaffen, weil DU es willst.
Alles Liebe
Elke

Das freut mich total für Dich, liebe Elke :kiss3:
hab ja bereits schon mehrere Beiträge diesbezüglich von dir lesen dürfen und kann dir sagen, dass das genau meinem Empfinden entspricht...
...alles kann einen Bereichern und ein "neues Leben zu bekommen" weil man es wählt und schritt für schritt umsetzt das macht stark !
Oder besser: Es zeigt wie stark man wirklich ist und zu was wir alles FÄHIG sind - Schöpfer ! :)

Alles Liebe
und :danke:
Sterngeborene
 
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Kalihan schrieb:
Liebe Sterngeborene,

eine gute Freundin von mir, Musikerin, Fisch :), hat viele Jahre lang an Bulumie gelitten. Als sie sich ganz am Nullpunkt fühlte, hat sie den Rat ihres Arztes angenommen und ist für drei Monate in eine Klinik gegangen. Roseneck, am Chiemsee. Ihr hat diese Zeit sehr viel gebracht und das liegt nun auch schon Jahre zurück. Sie ist natürlich weiterhin hochsensibel und sie hat schon noch Probleme mit dem Leben gut klar zu kommen, aber sie kennt sich nun besser und kann mit den Stresssymptomen viel besser umgehen. Braucht die Krankheit nicht mehr. Einmal in der Woche geht sie zu einem Therapeuten und quatscht sich aus...

Weiß nicht, ob sowas für dich in Frage kommt. Wollte es dir aber doch erzählen.

Herzliche Grüße :kiss3: , Kalihan


Liebe Kalihan,

vielen Dank auch Dir für deinen Beitrag ! :kiss4:
Weil du das erwähnst mit der Musikerin und dem Zeichen "Fische"...ich glaube auch das vieles mit meinem hypersensiblen Wesen zusammenhängt.
Mir fällt es unglaublich schwer mich abzugrenzen und ich habe noch nicht gelernt, richtig damit umzugehen.
In dieser großen Sensibilität, Hellfühligkeit- liegt meine Stärke, das ist mir bewusst. Gerade was die Musik anbelangt.
Doch im Alltag und im Zusammentreffen mit(vielen) anderen Menschen, kann mich das z.T.ziemlich zerfressen, weil ich mich kaum noch selbst spüre.

Somit weiß ich zumindest, was es noch zu tun gibt, für mich... ;-)

Alles LIEBE Dir,
und :danke:
Sterngeborene
 
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