Essen verschenken statt wegwerfen - Foodsharing

loop du kannst nicht einfach essen verschenken...sorry bonbon sind keine grüne gurken und alles hat ne haltbarkeitsdauer...im supermarkt ist pflicht auszupreisen..bzw.reduzierte ware...,oder fahre mal schnell von hamburg
nach bayern um paar übrige kartoffeln zu verschenken...,


Aber hier geht es um Privatpersonen, hab auf der Seite geschaut, da verschenkt einer drei Eier, dort zwei Kilo Äpfel, jetzt grad sehe ich bei einem zwölf Clementinen und woanders zwei Stück Salami und ein Stück Schinken.

Die Idee ist einfach genial, wenn da etwas abgegeben wird und jemand in der gleichen Stadt wohnt, wenig Geld hat, dann kann der hinfahren und sich das holen. Nebenbei kommen Leute zusammen, tratschen vielleicht ein bißchen, so entstehen Kontakte, vielleicht versteht man sich und freundet sich an, hilft sich bei der nächste Gelegenheit auch so.
 
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Aber hier geht es um Privatpersonen, hab auf der Seite geschaut, da verschenkt einer drei Eier, dort zwei Kilo Äpfel, jetzt grad sehe ich bei einem zwölf Clementinen und woanders zwei Stück Salami und ein Stück Schinken.

Die Idee ist einfach genial, wenn da etwas abgegeben wird und jemand in der gleichen Stadt wohnt, wenig Geld hat, dann kann der hinfahren und sich das holen. Nebenbei kommen Leute zusammen, tratschen vielleicht ein bißchen, so entstehen Kontakte, vielleicht versteht man sich und freundet sich an, hilft sich bei der nächste Gelegenheit auch so.

Ich denke auch, dass der große Nebeneffekt ist, dass die Menschen zusammen kommen, sich kennen lernen, kommunzieren und vielleicht noch ganz andere und effekte Projekte der Nächstenliebe ins Leben rufen.
Denke nicht, dass die Tafeln dadurch einen Nachteil haben werden. Es geht ja vorwiegend um private Spenden. Bislang wurden die Spenden bei den Tafeln über kommerzielle Unternehmen getragen
 
aha butterfly1960 geht ja nur um private spenden..die kann man wohl nicht bei der offenen tafel abgeben nee...,das sind menschen wie du und ich...und du hast null ahnung...wer da essen geht..gehen muss...,hauptsache man kann bei foodsharing bissel tratschen...soziale kontakte knüpfen..
hier werden weitere klassenunterschiede entstehen..da klaut der obdachlose die pfandpflaschen und der von der tafel bei foodsharing die bonbons..
hauptsache schmeckt..euch allen...
 
aha butterfly1960 geht ja nur um private spenden..die kann man wohl nicht bei der offenen tafel abgeben nee...,das sind menschen wie du und ich...und du hast null ahnung...wer da essen geht..gehen muss...,hauptsache man kann bei foodsharing bissel tratschen...soziale kontakte knüpfen..
hier werden weitere klassenunterschiede entstehen..da klaut der obdachlose die pfandpflaschen und der von der tafel bei foodsharing die bonbons..
hauptsache schmeckt..euch allen...


Alles kann man bei der Tafel nicht spenden, zum Beispiel zubereitetes. Da kannst Du auch nicht mit einem halben Kuchen hingehen, der von einem Besuch am Vortag übrig geblieben ist.

Ich versteh nicht, wo Du das Problem siehst, da spenden Privatleute Sachen, die sonst vielleicht im Mistkübel landen würden, weil keiner im Umfeld sie möchte.
Das ist was rundum gutes, keine Konkurrenz zur Tafel, die das Essen eher von Firmen bekommen.

Ich finde es sehr gut, wenn Menschen was anderen Menschen schenken, spenden, mit ihnen teilen. Es gibt Tauschringe, wo alles mögliche getauscht und geteilt wird, da entstehen Netzwerke, das ist doch gut, grad in Städten, wo manche Leute eher einsam sind, es ist gut, wenn Menschen zusammenkommen, Kontakte und vielleicht Freundschaften entstehen, wo einer dem anderen hilft.
 
also ok.lopp..bin hier in dem forum etwas vorsichtiger geworden..weil ganz einfach ua.äpfel mit birnen verwechselt werden..die antwort galt an butterfly1960 weil sie dito aus deutschland kommt --das ist hier ja leider oft hick hack..du loop aus wien..da sind ganz einfach anderweitige bestimmungen ,gesetzte usw.und daraus entstehen auch oft missverständnisse ..verstehst wie meine...statt der smile oder profile kannst eh vergessen...sollten landestypische fähnchen hinter dem beitrag stehen..da haste einfach besseren überblick und verstehst dein user ,
 
also ok.lopp..bin hier in dem forum etwas vorsichtiger geworden..weil ganz einfach ua.äpfel mit birnen verwechselt werden..die antwort galt an butterfly1960 weil sie dito aus deutschland kommt --das ist hier ja leider oft hick hack..du loop aus wien..da sind ganz einfach anderweitige bestimmungen ,gesetzte usw.und daraus entstehen auch oft missverständnisse ..verstehst wie meine...statt der smile oder profile kannst eh vergessen...sollten landestypische fähnchen hinter dem beitrag stehen..da haste einfach besseren überblick und verstehst dein user ,


Das hat mit dem Land jetzt nichts zu tun, es steht im Artikel:

Keine Konkurrenz zur Tafel

Eine Konkurrenz zur Tafel solle die Internetplattform jedoch nicht sein, sagt Valentin Thurn. Der Regisseur von "Taste the Waste" ist der Initiator des Projektes und hat gemeinsam mit Markus Schäfer, Autor des Buches "Die Essensvernichter", den gemeinnützigen Verein Foodsharing gegründet.

"Foodsharing ist für jeden und soll weg von dieser Stigmatisierung - die Reichen geben den Armen ihre Reste", so Thurn. Auch Karin Fürhaupter von der Kölner Tafel sieht keinen Konflikt mit Foodsharing: "Im Gegenteil - es ist eine sinnvolle Ergänzung, denn bei Foodsharing werden auch Lebensmittel weitergegeben, die wir gar nicht annehmen dürfen - wie gekochtes Essen."
 
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http://www.welt.de/regionales/koeln...haring-Essen-verschenken-statt-wegwerfen.html

Wer meint, Menschen teilen heutzutage ungern, der irrt. "Sharing" ist neuer Trend: Seien es Autos, Büros, Bilder und Videos im Internet oder Fahrräder - geteilt wird, was geteilt werden kann.

Und dazu gehört jetzt auch Essen. Die Internetplattform foodsharing.de ist an den Start gegangen. Das Portal www.foodsharing.de ist bundesweit online. Startregionen sind neben Köln auch Berlin, Steinfurt und Ludwigsburg, aber auch andere Städte wie Hamburg und München sind schon aktiv. 2013 soll es zusätzlich eine Handy-App geben.

Unterstützung vom Umweltministerium

Die Idee dahinter: Teilen statt Wegwerfen. Ein Konzept, das angesichts aktueller Studien des NRW-Verbraucherministeriums sogar auf Unterstützung von Seiten des Landes trifft: "Im Schnitt wirft jeder Deutsche rund 80 Kilo Lebensmittel pro Jahr weg. Rund 60 Prozent der Lebensmittelabfälle fallen in privaten Haushalten an. Wir freuen uns, dass Foodsharing diesem Trend entgegensteuert", sagt Juliane Becker vom NRW-Umweltministerium, das das Projekt anfangs bezuschussen und mit einer Studie begleiten will. Finanziert wurde das Internetportal zunächst über Crowdfunding - insgesamt 11.500 Euro kamen so zusammen.

Wer nun zu viel eingekauft oder gekocht hat oder vor dem Urlaub den Kühlschrank noch leer bekommen muss, der soll im Internet dank Foodsharing nun kostenlos Abnehmer in der eigenen Umgebung finden. Das Prinzip ist einfach: Im Netz erstellen Nutzer Körbe mit Lebensmitteln, die sie verschenken möchten. Dabei können sie sich entscheiden, ob Interessenten das Ganze vor der eigenen Haustür oder doch lieber an einem sogenannten Hotspot abholen sollen.

Ist eine Wunderschöne Idee,..Für Menschen die nichts haben,...Ich hatte das auch schon,..nur bei mir lief es über Freunde die es zu ihrem Vorteil ausgenutz haben,..Um ihren Müll Los zu werden,..Obwohl Sie wussten ich brauch Wirklich hilfe! Haben Sie mir auch geholfen,..nur ist das ein Schneidiges Schwert Gewesen,..Ich bin ein Dankbarer Mensch,..und ich habe auch schon Menschen Geholfen die nichts zu Essen hatten,..Ich bin mit Ihnen zu Einkaufen Gegangen,..und habe ,..ihnen das Nötigste Geakauft was Sie brauchen,..Aber ich habe auch die andere Seite kennen lernen dürfen...Wenn die Not am grössten ist,..nochmal und nochmal eins reigewürgt zu bekommen,.bis man nicht mehr,kann,.Diese Sogenanten Freunde,...haben mir ihren Kühlschrank,..Überlassen,..die hälfte zum Weg schmeissen,..und ihn der Marmelade,..zwei löffel Marmelade,..Nun,..Ich hatte kein Auto,..und das Wussten Sie ,auch Enstsoregen durfte ich das Ganze,..und das war eine Sehr unschöne,..und ich Würde schon sagen,..dreckige art und Weisse wie man mit Menschen nicht umgeht,..die Hilfe brauchen,..kind und schulden hatte,....Aber ich Sehe es so Wenn das alles Hand und Fuss hat,..dann ist das gut,..Wobei ich die Tafel für solche Menschen eher empfehle ...und das andere denke ich nur um Umwelt geht,..!?:--:thumbup:
 
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