Essäer Orden

jawohl, jaza!

oder mk 12, 24-34 anders formuliert:

wenn die söhne der finsternis und die söhne des lichtes miteinander sich bekriegen werden,
und die söhne des lichtes den kampf gewinnen,
dann haben belial und die kittims keine macht mehr über die seelen der menschen.

fürwahr eine sehr künstlerische gestaltung wie auch der zeitpunkt von weihnacht.

denn der geburtstag des nazaräners ist eigentlich der 8. april im jahre -5.


und ein :weihna1
 
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Wenn du alles nur in die Materie auslegst, wie die Beurteilung der Vollkommenheit mit dem Universum, dann wirst du vermutlich nicht die unterschiedlichen Bezugspunkte der Lehren sehen können.

Natürlich gibt es auch Verbindungen und Übereinstimmungen, ich will damit nicht die Lehre der Essener verurteilen.
 
kann ich dir nicht sagen.

aber das mit den frommen und mit der messiasbewegung,
das muss man sich wohl so vorstellen, wie im fußball,
der rechte aufbauläufer flankt zur mitte in den strafraum,
und der mittelstürmer macht das tor. 1 : 1 (1:0, 0:1)
sie berühren sich gar nicht. nicht einmal an den schuhbändern.
tooooooooooooooooooooor.

es ist wirklich kinderleicht.

und ein :weihna1
 
kann ich dir nicht sagen.

aber das mit den frommen und mit der messiasbewegung,
das muss man sich wohl so vorstellen, wie im fußball,
der rechte aufbauläufer flankt zur mitte in den strafraum,
und der mittelstürmer macht das tor. 1 : 1 (1:0, 0:1)
sie berühren sich gar nicht. nicht einmal an den schuhbändern.
tooooooooooooooooooooor.

es ist wirklich kinderleicht.

und ein :weihna1


Was soll es bringen einen Ball ins Tor zu schießen, auch der Mensch würde darin keine Erlösung finden.

Lk

17,20 Und als er von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, daß man es beobachten könnte; 17,21 noch wird man sagen: Siehe hier! Oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch.

Es gurkt auf den Spielfeld rum und erhofft sich irgendwo einen Ausweg, genau das lässt es nicht sehen, nicht sein, sondern immer suchen.

Wenn es so einfach wäre, warum schießt du vorbei?
 
Die sehr künstlerische Gestaltung aus dem kulturellen Schatz der Essener,
in der modifizierten Form der Urchristen, aus dem hellenistischen Raum.


Off 4

1 Danach sah ich: Eine Tür war geöffnet am Himmel; und die Stimme, die vorher zu mir gesprochen hatte und die wie eine Posaune klang, sagte: Komm herauf und ich werde dir zeigen, was dann geschehen muss.
2 Sogleich wurde ich vom Geist ergriffen. Und ich sah: Ein Thron stand im Himmel; auf dem Thron saß einer,
3 der wie ein Jaspis und ein Karneol aussah. Und über dem Thron wölbte sich ein Regenbogen, der wie ein Smaragd aussah.
4 Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste in weißen Gewändern und mit goldenen Kränzen auf dem Haupt.
5 Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister Gottes.
6 Und vor dem Thron war etwas wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall. Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller Augen, vorn und hinten.

7 Das erste Lebewesen glich einem Löwen,
das zweite einem Stier,
das dritte sah aus wie ein Mensch,
das vierte glich einem fliegenden Adler.
(=>Jesaja!)

8 Und jedes der vier Lebewesen hatte sechs Flügel, außen und innen voller Augen. Sie ruhen nicht, bei Tag und Nacht, und rufen: Heilig, heilig, heilig / ist der Herr, der Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung; / er war und er ist und er kommt.
9 Und wenn die Lebewesen dem, der auf dem Thron sitzt und in alle Ewigkeit lebt, Herrlichkeit und Ehre und Dank erweisen,
10 dann werfen sich die vierundzwanzig Ältesten vor dem, der auf dem Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle Ewigkeit lebt. Und sie legen ihre goldenen Kränze vor seinem Thron nieder und sprechen:
11 Würdig bist du, unser Herr und Gott, / Herrlichkeit zu empfangen und Ehre und Macht. Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, / durch deinen Willen war sie und wurde sie erschaffen.

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Off 21

Das neue Jerusalem
9 Und es kam einer von den sieben Engeln, die die sieben Schalen mit den sieben letzten Plagen getragen hatten. Er sagte zu mir: Komm, ich will dir die Braut zeigen, die Frau des Lammes.
(=> Judith, oder wer oder was???)
10 Da entrückte er mich in der Verzückung auf einen großen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, wie sie von Gott her aus dem Himmel herabkam,
11 erfüllt von der Herrlichkeit Gottes. Sie glänzte wie ein kostbarer Edelstein, wie ein kristallklarer Jaspis.

12 Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels.
13 Im Osten hat die Stadt drei Tore und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore.
(=> Einteilung in vier Bereiche, wie bei Jesaja! Das Gegenteil von einem engen Tor.)

14 Die Mauer der Stadt hat zwölf Grundsteine; auf ihnen stehen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.
15 Und der Engel, der zu mir sprach, hatte einen goldenen Messstab, mit dem die Stadt, ihre Tore und ihre Mauer gemessen wurden.
16 Die Stadt war viereckig angelegt und ebenso lang wie breit. Er maß die Stadt mit dem Messstab; ihre Länge, Breite und Höhe sind gleich: zwölftausend Stadien.
17 Und er maß ihre Mauer; sie ist hundertvierundvierzig Ellen hoch nach Menschenmaß, das der Engel benutzt hatte.
18 Ihre Mauer ist aus Jaspis gebaut und die Stadt ist aus reinem Gold, wie aus reinem Glas.
19 Die Grundsteine der Stadtmauer sind mit edlen Steinen aller Art geschmückt; der erste Grundstein ist ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd,
20 der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardion, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst.
21 Die zwölf Tore sind zwölf Perlen; jedes der Tore besteht aus einer einzigen Perle. Die Straße der Stadt ist aus reinem Gold, wie aus klarem Glas.

So wie man sich damals den Übergang von der irdischen Welt in eine jenseitige bildlich vorgestellt hatte, zuerst aus den Anfängen von Noah, Abraham und Moses mit einem zentralen Punkt anhand der Angaben des Jesajas, um dann aus den jüngsten Erfahrungen eines Johannes und eines Nazaräners zu zehren, und diese Werte wieder neu zu beleben und zu bewerten, zuzuordnen.

Unter all den edlen Grundsteinen, da fehlt wohl nur noch der rote Diamant, der Rubin.

Dann schlägt es dreizehn! Denn all die Steine – oder die was Steine werden wollten - wären echt gefordert.

Aber in die Vergangenheit geblickt, heißt das,
kann ich Dich nicht überwinden, und Du mich auch nicht,
habe ich aber die Möglichkeit uns beiden etwas darüber befindliche anzubieten,
so sind wir gleich, denn wir haben dann jeweils das Nachsehen.

Das Prinzip verwendet, wenn wir zueinander finden sollen,
im Äußeren und einem geplanten Projekt den überlegenen Gegenpart zu vermuten.

So ist es aber nicht, das sind alles nur Erfahrungen im menschlichen Bereich.


und ein :regen:
 
Aber in die Vergangenheit geblickt, heißt das,
kann ich Dich nicht überwinden, und Du mich auch nicht,
habe ich aber die Möglichkeit uns beiden etwas darüber befindliche anzubieten,
so sind wir gleich, denn wir haben dann jeweils das Nachsehen.

Das Prinzip verwendet, wenn wir zueinander finden sollen,
im Äußeren und einem geplanten Projekt den überlegenen Gegenpart zu vermuten.

So ist es aber nicht, das sind alles nur Erfahrungen im menschlichen Bereich.

Warum willst du dann ein Tor schießen?
Wo ist das Tor, in einen Tor wie beim Fußball oder auf den Spielfeld und wer ist der Torhüter?
 
Warum willst du dann ein Tor schießen?
Wo ist das Tor, in einen Tor wie beim Fußball oder auf den Spielfeld und wer ist der Torhüter?

dazu passt ganz gut dieser text hier:

Ein Ring mit zwei Blutroten Steinen
(Catarine Valente)

Den Ring kaufte er in einer Hafenbar, weil sie in so gerne wollt,
er zahlte sein schwerverdientes Geld sogar für fünf Gramm falsches Gold,
auch die Steine die leuchteten rot wie Rubin,
die waren aus Glas nur gemacht,
doch wer schaut auf St. Pauli auf so was schon hin,
auf St. Pauli, St. Pauli bei Nacht.

Einen Ring mit zwei blutroten Steinen,
ließ ein Seemann in Hamburg zurück,
und ein Mädchen denkt heut noch an den einen,
den sie liebte, so wie keinen,
den sie liebte auf den allerersten Blick.

Noch heut trägt ein Mädchen in der Hafenbar,
den Schmuck aus Messing und Glas,
weil nichts auf der Welt für sie so kostbar war,
wie der Ring den sie besaß,
und kamen auch andre so hat sie doch bloß,
an einen im Leben gedacht,
und es teilen so viele, so viele ihr Los,
auf St. Pauli, St. Pauli bei Nacht.

nostradamus meint zu diesem thema,
im menschen gibt es nichts das den eindruck erwecken könnte,
für die ewigkeit bestimmt zu sein.

dann schreibt er weiters dazu,
hat man diese erkenntnis aber gefunden,
und verschließt sie nicht sofort wieder,
dann ist der mensch verloren.

in diesem sinne möchte ich es verstanden wissen.


und ein :zauberer1
 
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nostradamus meint zu diesem thema,
im menschen gibt es nichts das den eindruck erwecken könnte,
für die ewigkeit bestimmt zu sein.

dann schreibt er weiters dazu,
hat man diese erkenntnis aber gefunden,
und verschließt sie nicht sofort wieder,
dann ist der mensch verloren.

in diesem sinne möchte ich es verstanden wissen.

Warum antwortest du nicht in deinen Worten? 1,2,3,.... ich komme.

Den Eindruck erwecken könnte, ist es so oder ist es nicht so?
 
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