nun, "die wissenschaft" ist ja nicht statisch. egal in welchem bereich.
deshalb wird ja von wissenschaftlichen theorien gesprochen. vom "derzeitigen stand" im jeweiligen gebiet, um das es geht.
natürlich gibts wissenschaftler, die so tun und sprechen, als wäre etwas fix. das liegt aber daran, dass sie menschen sind. wissenschaftlich ist das nicht, etwas als fix zu bezeichnen. drum - theorien. drum z.b. relativitäts
theorie.
deshalb kann man eigentlich sehr gut mit wissenschaft umgehen, wenn man mal begriffen hat, dass sie nicht starr ist.
wäre sie starr, dann gäbs ja keine neuen forschungen, weil die ja dann nicht notwendig wären.
mir persönlich sind wissenschaftlerInnen, die zum einen ihre theorien gut erklären können und denen zum anderen bewußt ist, dass es sich um theorien handelt lieber, wie die vielen leute, die behaupten dies und jenes ist einfach so, ohne es erklären zu können, wie man sie leider sehr oft im esoterikbereich trifft, und die dann noch als argument bringen, das sie schon deshalb recht haben, weil "wie oft wurde in der wissenschaft dies und jenes gesagt, und später sind sie auf anderes draufgekommen".