Esoterisches Ärzte-Bashing,.....

[Garfield]

es wäre mir neu, dass jemand Gluten zufügt, der Weizen wurde so gezüchtet, damit er bessere Backeigenschaften hat.

Man kann das Zeug auch in Reinform kaufen. Es ist nützlich, wenn man vegane Gemüsebratlinge machen will, weil es eben eine starke Klebekraft hat. Seitan, ein traditionelles japanisches Produkt besteht aus reinem Gluten

 

[Garfield]

Das war kein nährstoffreduzierter Turboweizen,

Das ist egal. Gluten ist Gluten, die selbe Substanz, ob man es verträgt oder nicht hat nichts damit zu tun, wie die Pflanze, die es enthält gewachsen ist..

 

[kulli]

Radioaktive Belastung ist mit real existierenden Messgeräten messbar, anders als dein Bioresonanzkramp funktionieren Geigerzähler nämlich. Die bei uns wachsenden Lebensmittel sind nicht bedenklich. Radioaktivität kommt auch natürlicherweise vor. Und Nahrungsmittel die heute noch belastet sind weil sie die radioaktiven Substanzen aus dem Boden sammeln, nämlich Pilzeund Wildschweine, die sich von Pilzen ernähren werden überprüft und wenn nötig aus dem Verkehr gezogen.

Bio Lebensmittel die bei uns angebaut werden sind völlig unbedenklich.

Wäre mir neu, dass unser Gemüse auf Radioaktivität geprüft wird.

 

[Anevay]

Das ist egal. Gluten ist Gluten, die selbe Substanz, ob man es verträgt oder nicht hat nichts damit zu tun, wie die Pflanze, die es enthält gewachsen ist..

Mit der Menge hat es definitiv zu tun.

 

[Garfield]

Wäre mir neu, dass unser Gemüse auf Radioaktivität geprüft wird.

Bei uns nicht, da es hier keine Region gibt, wo Grenzwerte überschritten werden. Aber du kannst dir ja privat ein Messgerät zulegen und die genaue Belastung nachmessen. Das ist aussagekräftiger als dein Bioresonanzschrott. Lebensmittel die frei von jeder radioaktiven Belastung sind gibt es übrigens nicht, da Radioaktivität auch natürlicherweise im Boden vorhanden ist.

 

[Garfield]

Mit der Menge hat es definitiv zu tun.

Bei jemandem mit Zöliakie anscheinend nicht, da die auch um geringe Mengen einen Bogen machen müssen.

 

[Anevay]

Bei jemandem mit Zöliakie anscheinend nicht, da die auch um geringe Mengen einen Bogen machen müssen.

Ich vertrage Getreide auch sehr schlecht OHNE Zöliakie zu haben. Interessanter Weise komme ich mir Urkorn sehr viel besser zurecht.

 

[kulli]

Bei jemandem mit Zöliakie anscheinend nicht, da die auch um geringe Mengen einen Bogen machen müssen.

Bei extremer Zöliakie wird gar kein Gluten vertragen, das bedeutet aber nicht, dass man nicht auch ein wenig Zöliakie, bzw. Glutenunverträglichkeit haben kann.
Es ist sogar möglich, dass es jedem schadet, der es jeden Tag isst. Viele wissen halt nicht, woher sie ihre Entzündungen oder andere Wehwehchen haben.

 

[Lichtpriester]

Hier geht es um das in den Gräsersamen natürlich enthaltene Gluten, nicht um irgendwelche Beimengungen aus dem Chemielabor, die die Nahrungsmittelindustrie in Fertigfutter reinmixt.

Nein, es geht genau darum. An unser Ernähung ist nichts mehr natürlich (=unsprünglich)! Schon allein die Züchtungen sind nicht mehr natürlich! Turbokühe, Turbohühner, Hybridpflanzen usw. usf. Willst du allen ernses behaupten, nichts davon zu wissen? Das glaube ich dir nicht.

 

[Garfield]

Nein, es geht genau darum. An unser Ernähung ist nichts mehr natürlich (=unsprünglich)! Schon allein die Züchtungen sind nicht mehr natürlich!

Dann ernähren sich sowieso nur Jäger und Sammler "natürlich". Weil auch schon vor 1000 Jahren haben die Menschen gezüchtete Nutztiere und Pflanzen in der Landwirtschaft eingesetzt.


Auch die Züchtung von Turbokühen und Hühnern ist natürlich. Da ist keine Gentechnik involviert, reine Selektion und Kreuzung. Ob es nun ethisch vertretbar ist solche extremen Tiere zu züchten, die davon gesundheitliche Probleme bekommen ist eine andere Frage. Das ist es aber auch beim Mops und der englischen Bulldogge und die isst niemand.