Esoterische Glaubensgrundsätze

Noch was: Ich habe einige Freundinnen, die immer wieder an die "falschen" Männer geraten. Mit denen wiederholen sie dann alte Erfahrungen (nicht beachtet werden, wie Dreck behandelt werden usw.). Man könnte jetzt sagen, die spiegeln ihnen etwas. Man könnte aber auch ganz einfach sagen, sie haben ungesunde Verhaltensmuster gelernt und spulen diese wieder und wieder ab.
Ich habe auch Freundinnen, denen so etwas noch nie passiert ist, höchstens mal als unerfahrener Teenie (und der Typ wurde dann auch gleich in den Wind geschossen). Die haben halt bessere Verhaltensmuster gelernt.

Soviel weiß ich von Verhaltenstherapie, dass der Grundsatz: "Der muss erst richtig in der Sch*** stecken, dann merkt er etwas und kommt heraus" falsch ist. So gesehen ist diese Spiegeltherapie also eine veraltete psychologische Lehrmeinung? (Wenn ich das richtig sehe, dienen die Spiegel-Lehrmeister ja dazu, diejenigen immer wieder in Trauma-ähnliche Situationen zu bringen...)
 
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Aber dein Spiegel- das reicht doch.
Wie kommst du drauf, dass ich mich aufrege? Den Gefallen tu ich dir nicht.

Nachdenken für dich muss ich nicht, denn ich hab die Erfahrung gemacht, dass wenn die Einsicht nicht von selbst kommt, dann kommt sie gar nicht- geh dich mal umschauen hier....

Naja - ich muss hier raus bzw. so ein Smiley: :4puke: u.ä. Aussagen klingen nicht entspannt.

Aber wenn du denkst, du spiegelst mir irgendwas und ich käme schon von alleine darauf, was, wenn ich nur nachdenke (weil es scheinbar unverschämt ist, dich darum zu bitten???)....

Naja, scheinbar bin ich deiner Meinung nach irgendwie defizitär, aber es gehört sich für dich nicht, konkret zu werden.

Whatever. Ist mir zu kryptisch. Aber dann klink dich halt nicht in eine Kommunikation ein, wenn du nicht kommunizieren willst....
 
@Zugvogel: Lehnst du dann auch die Sache mit der Projektion ab?

Hallo Annie,
hm... ne, ich denke, es wird ziemlich viel projiziert in der Welt. Dieses Spiegeln ist doch z.B. eine Form der Projektion - da wird ja in den anderen etwas reininterpretiert, was in Wirklichkeit mit einem selber zu tun hat. (Und wenn man es nicht als Selbstanalyse betreibt, dann wird es dem anderen auch noch um den Bart geschmiert...)
Aber wenn man mit sich selber einigermaßen im Reinen ist, dann kann man die Verhaltensweisen der anderen einfach mal so sein lassen wie sie sind ohne sich selbst damit in Beziehung zu setzen. (Also wenn man nicht zwanghaft irgendwelche psychischen Muster abspielt und nur auf andere reagiert, wenn sie eben diese erwecken.)
So, das war jetzt recht plakativ erklärt, wie ich das meine, ich denke, das funktioniert auch in subtileren Bereichen.

Was meinst du denn dazu?

LG
 
Hallo Annie,
hm... ne, ich denke, es wird ziemlich viel projiziert in der Welt. Dieses Spiegeln ist doch z.B. eine Form der Projektion - da wird ja in den anderen etwas reininterpretiert, was in Wirklichkeit mit einem selber zu tun hat. (Und wenn man es nicht als Selbstanalyse betreibt, dann wird es dem anderen auch noch um den Bart geschmiert...)
Aber wenn man mit sich selber einigermaßen im Reinen ist, dann kann man die Verhaltensweisen der anderen einfach mal so sein lassen wie sie sind ohne sich selbst damit in Beziehung zu setzen. (Also wenn man nicht zwanghaft irgendwelche psychischen Muster abspielt und nur auf andere reagiert, wenn sie eben diese erwecken.)
So, das war jetzt recht plakativ erklärt, wie ich das meine, ich denke, das funktioniert auch in subtileren Bereichen.

Was meinst du denn dazu?

LG

Ja, wenn man mit sich selber im Reinen ist... aber wer ist das schon wirklich und vollkommen? :D Es bringt ja auch nix, so zu tun, als ob mich etwas nicht tangiert, wenn es in Wirklichkeit ganz anders ist und ich mich insgeheim doch über den anderen aufrege. Dann hat es ja schon was mit mir zu tun.
Ich denk nicht, dass es dabei um Selbstanalyse geht (das klingt so nach Selbstzerfleischung irgendwie), sondern um liebevolle Aufmerksamkeit mir selbst gegenüber und neutrales, möglichst unvoreingenommenes Schauen. Dann brauch ich nicht vom anderen erwarten, dass er mich so sein lässt wie ich bin, sondern erweise mir quasi selber diesen (Liebes-)Dienst.
 
Hallo Ihr Lieben,

ich frage mich in letzter Zeit, ob viele Glaubensgrundsätze, die ich selber in mir verankert habe (hatte?) und die in der Esoterik eh Standard sind, eigentlich stimmen...

1. Krankheiten
Jede Krankheit will dir etwas sagen/schau in dich, was dich krank gemacht hat...

Ich glaube nicht (mehr), dass (bspw.) Krebspatienten mehr innere Konflikte mit sich herumtragen als nicht Krebspatienten. (Warum werden denn dann bspw. so viele Leute rund um Tchernobyl immer noch krebskrank?)

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Naja, man darf nicht alles als Glaubenssätze abstempeln. Esoteriker neigen halt dazu, daß jeder Furz eine Bedeutung haben muss. Über die Entstehung von Krankheiten muss noch viel geforscht werden, aber es hängt grossteils mit dem eigenen Geist zusammen. Dann wirds noch auf die Konstitution, Gene ankommen und wie sehr sich jemand mit einer Sache identifiziert. Ich persönlich glaube bei Krebs, daß es eine mentale Krankheit ist, diese Krankheit sowieso in jedem steckt, bei einigen ausbricht, bei anderen nicht und manche merken ihn vielleicht nicht mal.
Krebskranke durch Tschernobil sind von außen krank gemacht worden und ein Esoteriker würde sagen, daß er sich das ausgesucht hat und deswegen genau dort wohnt. Das ist natürlich Blödsinn.

2. Spiegelgesetz
Die Idee fand ich auch mal ganz interessant. Aber ich denke, es trifft höchstens zu, wenn jemand ganz starr in psychischen Strickmustern gefangen ist und das Verhalten anderer in diese "integriert".
Das Spiegelgesetz wie es in der Esoterik gelehrt wird ist natürlich Blödsinn. Aber ein bisschen Wahrheit beherbergt es auch. Der andere reagiert schon auch auf deine Ausstrahlung, vor allem auf die unbewusste. Und doch haben seine Reaktionen ab einem gewissen Punkt mit dir nichts mehr zu tun.

3. Heilung
Warum nur sollten wir uns als nicht-heil betrachten? (Oder soll ich jedes mir nicht genehme Verhalten anderer als narzistische Kränkung auffassen? Dann brauche ich natürlich immer Heilung !)
Im Grunde sind wir alle heil....und doch auch wieder nicht. Wenn du das Verhalten anderer ständig auf dich beziehst, ist natürlich immer ein kränkeln da. Am besten andere so sein lassen wie sie sind, sofern es nicht auf deine Kosten geht. Da muss man sich dann eben abgrenzen

Die Grippe neulich war einfach blöd und vielleicht sollte ich weniger arbeiten, statt: Damals im Januar starb mein Meerschweinchen. Scheinbar habe ich das nach 30 Jahren immer noch nicht verarbeitet, das wollte die Grippe mir wohl zeiten.
*ggg* DAS wär ein typisch esoterischer Glaubenssatz.
Grippe bekommt der Körper eben, das ist nun mal so und trifft jeden. Hat man sie aber ständig,oder gleich wenn wer neben einem niest, dann ist das die eigene mentale Einstellung.
Frau Meier nervt, aber irgendwie tut sie mir leid. Ich bin nett zu ihr, und das wars, statt: Frau Meier treibt mich zur Weißglut und dafür bin ich ihr so dankbar. Sie spiegelt nur meine eigenen ....(was-auch-immer)
Wenn Fr Meier nervt, bekommt sie eins über die Rübe:D
Auch so ein typischer Esomist. Manche Menschen nerven eben und das bei JEDEM, also kanns mit mir nichts zu tun haben. Es sagt einem schon was, nämlich,daß man Fr Meier mal zurechtstutzen sollte. Und wenn man das getan hat, kann man dankbar sein, sich selbst gegenüber:)

lg cerion
 
Ja, wenn man mit sich selber im Reinen ist... aber wer ist das schon wirklich und vollkommen? :D Es bringt ja auch nix, so zu tun, als ob mich etwas nicht tangiert, wenn es in Wirklichkeit ganz anders ist und ich mich insgeheim doch über den anderen aufrege. Dann hat es ja schon was mit mir zu tun.
Ich denk nicht, dass es dabei um Selbstanalyse geht (das klingt so nach Selbstzerfleischung irgendwie), sondern um liebevolle Aufmerksamkeit mir selbst gegenüber und neutrales, möglichst unvoreingenommenes Schauen. Dann brauch ich nicht vom anderen erwarten, dass er mich so sein lässt wie ich bin, sondern erweise mir quasi selber diesen (Liebes-)Dienst.

Also ich bin mit mir im Reinen :D.

Und ich halte es für falsch, immer davon auszugehen, dass es etwas mit einem selber zu tun hat, wenn ich mich über jemanden aufrege. Wenn ein Vergewaltiger im Fernsehen mit seiner Tat prahlt (erfundenes Beispiel) - gehst du dann in dich und fragst dich, inwieweit jetzt Gewalt in dir steckt (ich gehe davon aus, dass du dich darüber aufregen würdest ;) )? Oder hat es vielleicht gar nichts mit dir persönlich und deiner persönlichen Psyche zu tun, dass du dich darüber aufregst? Ich denke zweiteres trifft zu. So ein Verhalten wäre einfach ekelhaft, das Opfer verhöhnend und das Aufregen hätte empathische Gründe (wahrscheinlich irgendwo auch projizierte Ängste, aber die halte ich für so grundmenschlich, dass ich da nichts analysieren würde).

Wenn man nicht an größeren Kellerleichen arbeitet, dann ist es wenig sinnvoll, alles zu analysieren. (Hey - dabei verpasst man ja das Leben, bei der ganzen Selbstanalyse) Und wenn doch, dann hilft es vielleicht gar nicht weiter - ich glaube nicht, dass man sein Verhalten so positiv ändern kann. Man grübelt eher zu viel (auch wenn man es liebevoll macht).
 
Über die Entstehung von Krankheiten muss noch viel geforscht werden, aber es hängt grossteils mit dem eigenen Geist zusammen. Dann wirds noch auf die Konstitution, Gene ankommen und wie sehr sich jemand mit einer Sache identifiziert. Ich persönlich glaube bei Krebs, daß es eine mentale Krankheit ist, diese Krankheit sowieso in jedem steckt, bei einigen ausbricht, bei anderen nicht und manche merken ihn vielleicht nicht mal.
Krebskranke durch Tschernobil sind von außen krank gemacht worden und ein Esoteriker würde sagen, daß er sich das ausgesucht hat und deswegen genau dort wohnt. Das ist natürlich Blödsinn.
Was denn nu - ist Krebs mental oder von außen? ;)
Ich nehme an, du meinst, beides ist möglich?

Was ich ja faszinierend finde, sind Berichte, die zeigen, wieviel Kraft in (Auto-)Suggestionen steckt. Bspw. sterben Menschen, die von einem Vodoo-Zauberer verflucht worden sind, wenn sie zum entsprechenden Kulturkreis gehören und daran glauben. Krebskranke überleben eher, wenn sie denken, sie hätten noch etwas zu erledigen etc. pp. Da gibt es Studien und Fallbeispiele noch und nöcher.

So gesehen könnte die "falsche" mentale Einstellung Krankheiten begünstigen - als einer von vielen Faktoren.


Das Spiegelgesetz wie es in der Esoterik gelehrt wird ist natürlich Blödsinn. Aber ein bisschen Wahrheit beherbergt es auch. Der andere reagiert schon auch auf deine Ausstrahlung, vor allem auf die unbewusste. Und doch haben seine Reaktionen ab einem gewissen Punkt mit dir nichts mehr zu tun.
Was ist unbewusste Ausstrahlung in Abgrenzung zu bewusster?
Meinst du, Körpersprache (und andere Sachen, die Ausstrahlung ausmachen), die authentisch ist und nicht das, was ich versuche darzustellen (sozusagen)?

Naja, nur mit Spiegeln hat das nix zu tun. Wenn ich bspw. sehr autoritär bin und jemand reagiert darauf unterwürfig, dann spiegelt er mir ja nix, sondern wir fahren beide - autonom voneinander - unsere eigenen Verhaltensmuster ab.

Im Grunde sind wir alle heil....und doch auch wieder nicht. Wenn du das Verhalten anderer ständig auf dich beziehst, ist natürlich immer ein kränkeln da. Am besten andere so sein lassen wie sie sind, sofern es nicht auf deine Kosten geht. Da muss man sich dann eben abgrenzen
Das Verhalten anderer auf sich beziehen, ist ja schon recht narzistisch - aber das verlangt das Spiegelgesetz halt.

*ggg* DAS wär ein typisch esoterischer Glaubenssatz.
Grippe bekommt der Körper eben, das ist nun mal so und trifft jeden. Hat man sie aber ständig,oder gleich wenn wer neben einem niest, dann ist das die eigene mentale Einstellung.

Wenn Fr Meier nervt, bekommt sie eins über die Rübe:D
Auch so ein typischer Esomist. Manche Menschen nerven eben und das bei JEDEM, also kanns mit mir nichts zu tun haben. Es sagt einem schon was, nämlich,daß man Fr Meier mal zurechtstutzen sollte. Und wenn man das getan hat, kann man dankbar sein, sich selbst gegenüber:)
das sollen ja auch extrem plakative Beispiele sein ;).
Aber mentale Einstellung hört sich so an, als ob man das selber wählen würde. Wenn man z.B. zwei kleine Kinder zu versorgen hat und von denen ist eins behindert und die eigenen Eltern sowie die des Partners scheiden als Babysitter aus - da hat man schon mal ganz unfreiwillig superviel Stress. Das Leben lässt sich nicht vermeiden, sozusagen...
Ach ja, und Frau Meier würde ich eher links liegen lassen ;).

LG von Z.
 
Was denn nu - ist Krebs mental oder von außen? ;)
Ich nehme an, du meinst, beides ist möglich?

genau das mein ich.
Was ich ja faszinierend finde, sind Berichte, die zeigen, wieviel Kraft in (Auto-)Suggestionen steckt. Bspw. sterben Menschen, die von einem Vodoo-Zauberer verflucht worden sind, wenn sie zum entsprechenden Kulturkreis gehören und daran glauben. Krebskranke überleben eher, wenn sie denken, sie hätten noch etwas zu erledigen etc. pp. Da gibt es Studien und Fallbeispiele noch und nöcher.

So gesehen könnte die "falsche" mentale Einstellung Krankheiten begünstigen - als einer von vielen Faktoren.
Wenn der Glaube stark genug ist, dann ist sehr wohl möglich durch einen Voodoo-Fluch zu sterben. In umgekehrter positiver Weise wirkt er bei Krebskranken.
Ich bin überzeugt, daß die Einstellung Krankheiten begünstigen kann. Fraglich ist halt, ob es die Einstellung alleine ausmacht. Da spielen sehr oft andere Dinge eine Rolle. Vor allem, inwieweit man fähig ist,die Einstellung zu ändern
Was ist unbewusste Ausstrahlung in Abgrenzung zu bewusster?
Meinst du, Körpersprache (und andere Sachen, die Ausstrahlung ausmachen), die authentisch ist und nicht das, was ich versuche darzustellen (sozusagen)?
Wir kommunizieren zu 90% (sag ich mal) unbewusst. Nicht nur auf die Körpersprache, sondern auch (oder vor allem) auf die energetische Ausstrahlung (Seinszustand) wird reagiert.
Wenn man was versucht darzustellen was man nicht ist, wird das früher oder später aufgedeckt. Je nach "schauspielerischen" Talent. Auf Dauer kann man nicht betrügen.
Naja, nur mit Spiegeln hat das nix zu tun. Wenn ich bspw. sehr autoritär bin und jemand reagiert darauf unterwürfig, dann spiegelt er mir ja nix, sondern wir fahren beide - autonom voneinander - unsere eigenen Verhaltensmuster ab.
Drum halt ich ja nicht viel vom Spiegelgesetz.Es ist nämlich vielmehr so, daß sich Gegensätze anziehen.Plus und Minus.
Aber trotzdem können Gemeinsamkeiten vorhanden sein.
Aber mentale Einstellung hört sich so an, als ob man das selber wählen würde. Wenn man z.B. zwei kleine Kinder zu versorgen hat und von denen ist eins behindert und die eigenen Eltern sowie die des Partners scheiden als Babysitter aus - da hat man schon mal ganz unfreiwillig superviel Stress. Das Leben lässt sich nicht vermeiden, sozusagen...
.
Tja, ich bin auch kein Vertreter von "alles selber gewählt". Es gibt Dinge, da haben wir gar keinen Einfluss drauf und es gibt Dinge zu denen wir unsere Einstellungen ändern können und Einfluß auf das Geschehen haben.
Ach ja, und Frau Meier würde ich eher links liegen lassen .
auch eine Möglichkeit. Aber immer funktioniert das nicht. Manche muss man zurechtweisen...
 
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Wenn der Glaube stark genug ist, dann ist sehr wohl möglich durch einen Voodoo-Fluch zu sterben. In umgekehrter positiver Weise wirkt er bei Krebskranken.
Ich bin überzeugt, daß die Einstellung Krankheiten begünstigen kann. Fraglich ist halt, ob es die Einstellung alleine ausmacht. Da spielen sehr oft andere Dinge eine Rolle. Vor allem, inwieweit man fähig ist,die Einstellung zu ändern
Erster und zweiter Satz: Genau das hatte ich doch geschrieben. ?? Du schreibst das so, als wolltest du mich widerlegen, aber vl. wolltest du es nur nochmal wiederholen, auch unlogisch, aber egal...

Ja, die Fähigkeit Einstellungen zu ändern - da wären wir dann ja schon bei der Frage angelangt, ob es einen freien Willen gibt. Nach mittlerweile über 35 Jahren auf dieser Erde glaube ich mittlerweile, dass die Dinge dann geschehen, wenn die Zeit dafür reif ist. Intellektuell kann man notwendige Änderungen früher vornehmen als affektiv, wie mir scheint...


Wir kommunizieren zu 90% (sag ich mal) unbewusst. Nicht nur auf die Körpersprache, sondern auch (oder vor allem) auf die energetische Ausstrahlung (Seinszustand) wird reagiert.
Wenn man was versucht darzustellen was man nicht ist, wird das früher oder später aufgedeckt. Je nach "schauspielerischen" Talent. Auf Dauer kann man nicht betrügen.
Kannst du energetische Ausstrahlung näher beschreiben? Sowas wie Erregung, die sich im Muskeltonus niederschlägt und ähnliches?

auch eine Möglichkeit. Aber immer funktioniert das nicht. Manche muss man zurechtweisen...
Naja, hast recht, ich bin auch nicht immer schweigsam, manchmal gebe ich auch contra, wenn es notwendig ist.
 
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