Ayatala
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Hören Sie auf, sich mit sich selber zu beschäftigen
Dieses Gebrabbel mit schiefgelegtem Kopf: Erst, wenn man sich selber liebt, kann man andere lieben. Ja, rufe ich, da genau ist das Problem!
von Spiegel .de kopiert .
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,758594,00.html
Hi,
da ist was wahres dran, dieser weg führt in den narzissmus. Der narzissmus hat merkmale, man kann den esoteriker auf diese merkmale hin überprüfen.
Eventuell kann man sich selbst erst lieben, wenn man alles andere liebt. man gibt liebe und erhält liebe zurück, die liebe gibt man in das aussen.
Der sich selbst liebende gibt keine liebe mehr an das aussen ab, er gibt sie in das innere. Er ruft die liebe nicht mehr in den wald, es schallt nicht mehr zurück. Die liebe bleibt in einem eigenem kreislauf gefangen, Grössenwahn und kritikintoleranz erscheinen.
Bleibt die liebe nicht in einem kreislauf gefangen, wird sie abgegeben und kommt zurück erscheint die demut und die kritiktoleranz. Die eigenliebe bedeutet dann nicht mehr ich liebe mich, sondern etwas liebt mich. ich bin es nicht, das weiss man, man weiss aber auch nicht was einem liebt.
Jeder mensch, der sich dessen bewusst wird, fängt als erstes an die tiere, eine unterlegene rasse, zu lieben. Es ist leicht sie zu lieben, der destruktive wille fehlt, egal wie sie handeln. Man kann sie leicht ins herz schliessen, alle umarmen, ihr dasein akzeptieren. Damit isst man sie dann nicht mehr. geistiger vegetarismus ist das erkennungsmerkmal des esoterischen, spirituellen, eines geistigen, inneren weges. Der esoteriker baut diese liebe dann aus, der spirituelle weg beginnt wenn man nichts mehr finden kann was man lieben könnte, wenn man selbst den grössten feind liebt.
Liebe ist das einzigste mit dem man verschwenderisch umgehen sollte^^
Grüsse