Hallo morgenwind,
meinst du, Mütter, die sich aufopferungsvoll und
fürsorglich um ihre kränklichen oder "schwierigen"
Kinder kümmern, werden als verrückt bezeichnet?
Ich wüsste nicht, wann Liebe und Geduld bei
einem Kind einmal nicht helfen, das ist doch
nichts besonderes bei ADS.
Und es ist eine wichtige Aufgabe von Eltern, ihre
Kinder zu sozialen, selbstbewussten Menschen zu
erziehen. Wenn Kinder "nur" Probleme im "normalen
Leben" haben, dann haben die Eltern versagt.
Gruss
LB
meinst du, Mütter, die sich aufopferungsvoll und
fürsorglich um ihre kränklichen oder "schwierigen"
Kinder kümmern, werden als verrückt bezeichnet?
Ich wüsste nicht, wann Liebe und Geduld bei
einem Kind einmal nicht helfen, das ist doch
nichts besonderes bei ADS.
Und es ist eine wichtige Aufgabe von Eltern, ihre
Kinder zu sozialen, selbstbewussten Menschen zu
erziehen. Wenn Kinder "nur" Probleme im "normalen
Leben" haben, dann haben die Eltern versagt.
Gruss
LB
morgenwind schrieb:Meiner Erfahrung nach werden solche Mütter eher als "verrückt" betrachtet. Um bei ADS zu bleiben, da hilft Liebe sehr viel und Geduld. Nur ist das sehr schwer, im normalen Leben (Kindergarten/Schule), wo ja eine Anpassung an die Allgemeinheit erforderlich ist.
lg
morgenwind