Da möcht ich dir etwas wiedersprechen
Astrologie (Divinationssysteme Allgemein, nicht unbedingt alle Wahrsagesysteme
) kann auch heissen: ich meditiere über SCheinbare oder Tatsächliche Ordnungen und trainiere meinen Geist an einem Komplexen System mit vielen verschiedenen Variablen. Das gibt zum einen eine Art Datenstambaum im Gedächtniss, in den Erlebnisse und Gedanken "gespeichert" und wieder abgerufen werden können, zum anderen unterstützten sie die Fähigkeit, Dinge aus verschiendenen Blickwinkeln zu sehen, was zu einer Obiektiviereung und damit zu einer "Philosophiesierung" des Geistes führtPhilosophie heisst in den Strohm des Denkens einzufliessen und überall dort, wo einem Antworten entgegenkommen gleich eine Frage zu vermuten und sich nicht mit Absolutitäten, Dogmen und "Wissma nicht" zu genüge zu gehen. Im Grunde genommen ist der Philosoph ein Dedektiv der ein Fundament sucht, auf dem er seine Existenz erdenken kann.
Währe dies Esoterik und Religion, dann währe Philosophie "ich denke mir was aus, woran ICH noch glauben kann"
Religion versucht der Philossophie voraus zu sein, in dem sie Dinge versucht zu kommunizieren, für die der Mensch noch keine ädequate Sprache gefunden hat. Religion ist ein Kolumbus, der aufs Geratewohl ins Meer sticht. Zudem Bedingen sich Philosophie und Religion Gegenseitig, halten sich gegenseitig in Grenzen, stärken sich aber auch, beeinflussen sich.
lG
FIST
