Esoterik und Spenden

So seh ich das, ja.
Dennoch finde ich es aber auch falsch, die "Armen" sich selbst zu überlassen... Das ist ja der Konflikt... Natürlich dürfen wir nicht wegsehen, selbstverständlich ist es Nächstenliebe, wenn wir unseren Nächsten helfen, aber nicht, damit alles bleibt, wie es ist.
Es ist so, wie wenn ich jemandem nicht zeige, wie man schwimmen lernt, damit ich ihn immer aus dem Wasser holen kann...

LG
Esofrau
Umgekehrt... :)

Die Nichtschwimmer, die sich immer aus dem Wasser ziehen lassen,
sind nicht die "Armen". :clown:


Wyrm
 
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Hi Toffifee,:)

mein Mann und ich gehören einem Tierschutzverein an und zahlen jährlich einen bestimmten, festgelegten Betrag dort ein.
Ausserdem unterstützen wir ein Hamburger Kinderhospiz. Diese Angelegenheit liegt uns sehr am Herzen und wir spenden hierfür besonders gern.

Den Bedürftigen auf der Strasse werfe ich immer etwas in ihre Mütze...und mir ist es egal, für was sie dieses Geld nutzen. Ich bin jedesmal dankbar, dass ich nicht auf der Strasse sitzen muß und ein Dach über dem Kopf habe... ja, ich bin wirklich dankbar, wie gut es uns geht, darum denke ich, es ist nur fair, davon etwas zurückzugeben.....

Berührt hat mich letztens der Spruch eines Mannes, als ich ihm meinen Obolus in sein Schälchen legte. Er sagte mit einem warmherzigen Lächeln zu mir: "Gott schütze Dich".... Ich fand das ganz wunderbar..... Beschwingt ging ich weiter..... Und wenn ich so darüber nachdenke, hat er mir mehr gegeben, als ich ihm......


Liebe Grüße
Urajup
 
Umgekehrt... :)

Die Nichtschwimmer, die sich immer aus dem Wasser ziehen lassen,
sind nicht die "Armen". :clown:


Wyrm

Doch auch, kommt halt auf die Sichtweise drauf an...
Ich meinte meine Aussage so, dass die Schwimmer die großen Bosse sind und die Nichtschwimmer eben nicht das Schwimmen lehren, sondern sie von sich "abhängig" machen, indem sie sie immer wieder aus dem Wasser ziehen...

LG
Esofrau
 
Ruhepol schrieb:
Welcher *Mensch* regt sich darüber auf, dass Gelder nicht 1:1 ankommen? Es muss ja nicht entweder schwarz oder weiß sein, es gibt ne Menge Graustufen.
In dem Buch "Spendenmarkt Deutschland" gibt es eine Statistik, nach der die Gelder, die vom Verwaltungsapparat selbst geschluckt werden, bis zu 60 Prozent des Spendenvolumens ausmachen. Nicht zu vergessen die jederzeit offenen Taschen der Regierungsbeamten in den Entwicklungsländern.
Da sind viele, viele Menschen damit beschäftigt sich auch selbst zu bedienen.

Welcher *Mensch*? Nun, es sind deren viele.... Ich habe es absichtlich so allgemein formuliert. Wenn es um Spendenorganisationen geht ist der Satz - global ausgedrückt - "Wer weiss, ob das Geld überhaupt ankommt und nicht irgendwo versickert" so ziemlich das erste Gegenargument.

Ruhepol schrieb:
Da sind viele, viele Menschen damit beschäftigt sich auch selbst zu bedienen.

Dieses Argument würde sich für dich spätestens dann relativieren, wenn du selbst in einer derartigen Organisation angestellt bist. Die Regierungsbeamten lasse ich aussen vor, das ist wieder ein eigenes Problem.

papacha schrieb:
Bei uns ruft "die Tafel" zur Weihnachtszeit um "Weihnachten i´m Schuhkarton" auf.

"Die Tafel" finde ich eine super Idee, gefällt mir sehr. In Österreich gibt - wenn überhaupt - kaum etwas Vergleichbares.

Urajup schrieb:
Berührt hat mich letztens der Spruch eines Mannes, als ich ihm meinen Obolus in sein Schälchen legte. Er sagte mit einem warmherzigen Lächeln zu mir: "Gott schütze Dich".... Ich fand das ganz wunderbar..... Beschwingt ging ich weiter..... Und wenn ich so darüber nachdenke, hat er mir mehr gegeben, als ich ihm......

Schööön, fühlt sich gut an... :)

In Österreich wird zur Zeit ein *Bettelverbot* diskutiert... :(

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
lichtbrücke;989175 schrieb:
"Die Tafel" finde ich eine super Idee, gefällt mir sehr. In Österreich gibt - wenn überhaupt - kaum etwas Vergleichbares.

Ja "die Tafel", ist wirklich eine tolle Idee. es ist wirklich erschütternd, wenn man mal dort vorbeikommt, wieviele Menschen schon alleine, in meinem Umkreis auf diese Spenden, angewiesen sind. Die Menschen stehen dort Schalnge, um die Lebensmittel zu bekommen, die in Deutschland nicht mehr verkauft werden dürfen.

Eigentlich ist es sogar ein Jammer, weil es Menschen wieder in Klassen unterteilt, was es in Deutschland ja eigentlich nicht geben darf.

Der Grundgedanke, der Tafel, für diejenigen denen "die Tafel" kein Begriff ist:

Präambel

Nicht alle Menschen haben ihr täglich Brot – und doch gibt es Lebensmittel im Überfluss.
Die Tafeln in Deutschland bemühen sich hier um einen Ausgleich.
Ziel der Tafeln ist es, qualitativ einwandfreie Nahrungsmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, an Menschen in Not zu verteilen.

Grundsatz 1

Die Tafeln sammeln überschüssige Lebensmittel, die nach den gesetzlichen Bestimmungen noch verwertbar sind, und geben diese an Bedürftige ab.
Durchführungsbestimmung

Die Tafeln können auch Artikel des täglichen Bedarfs ausgeben.
Der Schwerpunkt muss auf dem Einsammeln und Ausgeben von Lebensmitteln liegen.
Die Abgabe erfolgt unentgeltlich oder gegen einen geringen Kostenbeitrag, wie z.B. eine Münze pro Haushalt und Ausgabe.
Die Ermittlung der Bedürftigkeit orientiert sich an der Abgabenordnung § 53 unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten und wird von jeder Tafel individuell festgelegt.
Die Abgabe der Lebensmittel erfolgt unter Beachtung der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) und des Infektionsschutzgesetzes.

Grundsatz 2

Die Arbeit der Tafeln ist ehrenamtlich und kann – wenn möglich und notwendig – unterstützt werden durch verschieden finanzierte und geförderte Mitarbeiter.

Grundsatz 3

Die Arbeit der Tafeln wird durch Spender und Sponsoren unterstützt.

Grundsatz 4

Die Tafeln arbeiten unabhängig von politischen Parteien und Konfessionen.
Die Tafeln helfen allen Menschen, die der Hilfe bedürfen.

Somit für jeden menschen, der in Not ist, eine tolle sache
 
ja, ich spende.

nicht viel, aber regelmässig.

an eine internationale Hilfsorganisation...weil ich es gut finde, wie sie die Unterstützung aufgebaut haben und durchführen. das läuft über Dauerauftrag.

Nicht alle sind in Ländern wie hier geboren...und an manchen Orten kann ein Brunnen mit gutem Trinkwasser einiges bewirken. Wozu haben wir denn die Technik dazu ?

dann eine Organisation, die Verletzte birgt und versorgt ...weil ich froh bin, daß viele ehrenamtlich da mithelfen....das ist ein Mal im Jahr ein kleiner Zahlschein.....

naja und für den jährlichen Feuerwehrball gibts auch was...auch hier helfen viele ehrenamtlich mit, verwenden ihre Zeit und ihr Wissen dafür.

bei Straßenbettlern bin ich eher unsicher. Eher nicht, manchmal ja....und da ist es dann meine Tochter, die etwas rein geben will.
Den ganzen Tag auf der kalten Straße sitzen....würde ich mir für den "Lohn" nicht antun, wenn ich nicht unbedingt müsste. Und bin froh, daß ich ein anderes Leben führen darf.

und gleich mal weiter...ich spende nicht, weil ich ein "guter Mensch" wär....oder um zu glauben, einer zu sein.
Ich spende auch nicht überall da, wo ich es durchaus für angebracht halten würde...weil dann wäre ich wohl pleite. ;)

aber gezielt manches zu unterstützen...dadurch hab ich nicht wirklich weniger....ich kann es mir gut leisten (was ja auch ein schönes Gefühl ist) ...und es erinnert mich regelmässig daran, daß ich sehr zu schätzen weiß, was viele Menschen füreinander (auch für mich) tun.

:) Jo
 
Hallo

ich habe früher nie gespendet, erst bei der Tsunami-Katastrophe habe ich damit angefangen, auch aus steuerlichen Gründen.
Ich habe bei einem Besuch meiner Schwester in einem afrikanischen Land gemerkt, dass es sehr auf die Regierung des Landes ankommt, ob die Hilfe ankommt. z.B. habe ich mit jemandem vom Entwicklungsdienst unterhalten, dass es sehr unterschiedlich ist, wie das Bildungswesen unterstützt wird, im Sudan hat er nur Projekte an 2 Schulen, in anderen afrikanischen Ländern umfassende Projekte welche sogar die poltische Ebene des Bildungswesen beeinhaltet.

Bettelnde Kinder unterstütze ich nicht, man weiss nie ob diese einer Bande angehören, als ich meine Schwester besuchte, konnte ich mich entgegen meinem sonstigen Mitgefühl recht klar davon abgrenzen.

Ich unterstütze eine schweizerische Organisation, die bedürftige Familien unterstützt, ich habe eine Familie aussuchen können, die ich unterstütze und ich kenne diese persönlich und wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Das Geld kommt auch 1:1 bei der Familie an.

Ich hatte ja während meines Kurses "Weg ins Licht" eine angeregte Diskussion mit meinem spirituellen Lehrer, wegen einer Extra-Spende für das Auto der Patenfamilie, sie brauchen es zum Zeitungen auszuliefern. Fazit war, dass ich ab jetzt genau hinschauen muss, ob eine Extrahilfe ihnen dient, denn ich will kein Abhängigkeitsverhältnis schaffen. Nein im Gegenteil, ich habe vor, den Betrag stark zu reduzieren oder ganz zu streichen, wenn ich mein Arbeitspensum reduziere, um für das Neue Platz zu schaffen. Sie sind bereits darüber informiert, der Zeitpunkt ist noch unklar (2008 oder 2009).

Apropos Esoterik und Spenden, noch eine Anekdote :clown: genau das hat meine Mutter mir in den letzten Monaten angekreidet, es ist die Esoterik schuld, dass ich mein Geld verschenke, sie hätte es lieber gehabt, dass ich weniger arbeite oder Wohneigentum zulege. Mittlerweile habe ich Klartext gesprochen und es ist Ruhe diesbezüglich.

Liebe Grüsse

Soleika
 
so, ich bin hauptberuflich fundraiserin - das bedeutet "spendensammlerin" - und arbeite damit für diverse organisationen. von gemeinnützigen hilfsorganisationen bis zum tierschutz.
oh schreck, ich werd dafür bezahlt - diese bösen organisationen bezahlen doch tatsächlich menschen dafür, um - wie es hier schon so schön gesagt wurde - den ommis das letzte geld aus der tasche zu ziehen und sich damit ein schönes leben zu machen. (achtung, das ist bitterböse ironie)
tatsächlich mach ich einen job, der mich persönlich zutiefst befriedigt. und da ist mir auch der minimale stundenlohn ziemlich wurscht, weil ich davon leben kann und gleichzeitig weiß, das mit meine arbeitsenergie, mein einsatz für etwas wichtiges ist.
leute, die behaupten, organisationen scheffeln alles in die eigene tasche, bzw. verwenden ihre spendengelder für marktforschung - oder jetzt auch noch in meinem fall um leute zu bezahlen, die einem das letzte geld rausholen - sind im endeffekt unwissende ignoranten.
noch dazu, wo jeder doch tatsächlich die möglichkeit hat, sich zu erkundigen, wie eine organisation arbeitet. dazu wendet man sich einfach an das deutsche zentralinstitut für soziale fragen in berlin. schriftlich, per email oder telefonisch erhält man dort auskünfte, wie die gelder der jeweiligen organisation verwendet werden. das ist nämlich eine unabhängige überprüfungsstelle. dann muß man sich nicht rausreden, das man deswegen nicht spendet, weil man nicht weiß, wo das geld hinfließt.
im medizinischen bereich ist außer ärzte ohne grenzen auch noch action medeor, das deutsche medikamentenhilfswerk eine wundervolle organisation. den die verschicken nicht einfach medikamente, sondern entwickeln sie selber - z.b. malariasirup und malariazäpfchen für kleinkinder - die von den normalen pharmariesen wegen unrentabilität gar nicht erst ins auge gefasst werden. dann sorgen sie dafür, wenn vor ort die gegebenheiten sind - sonst werden diese oft von ihnen geschaffen - das die medikamente dann direkt in den betroffenen ländern hergestellt werden, so das diese auf langfristig eben nicht mehr auf die hilfe angewiesen sind.
und wer jetzt nicht zu bigott und eingebildet ist, das er organisationen ablehnt, die auch noch christlich sind, dem seien empfohlen die kleinen brüder und schwesern in südamerika - die haben sogar durch eine einzigartige führung ihrer kinderdörfer einen verwaltungsaufwand von 9%!! das niedrigste, was mir bis dato untergekommen ist.
in bereich patenschaften ist das ccf-kinderhilfswerk eine der seriösesten organisationen. nicht so bekannt wie andere? ja, klar - die schmeißen nämlich nicht millionen in die werbung.


ganz davon abgesehen, das wir hier in europa und usa diejenigen sind, die drauf schauen, das die menschen in afrika und anderen kontinenten schön brav arm bleiben und noch ärmer werden.
gut, nicht jeder persönlich. nein, das sind schon unsere wirtschaftsexporte.
dazu hab ich gestern die wiederholung einer sendung von spiegelTV spezial am samstag gesehen.
nur - da kann trotzdem hier jeder einzelne wiederum drauf einwirken. durch immer wieder protestieren, durch boykottieren der bekannten wirtschaftsimperien, etc.
im endeffekt tun wir uns selber damit was gutes. wenn man mal ein bissl auf die globalen zusammenhänge achtet, bemerkt man dies sogar.
kleiderspenden für die dritte welt zerstören dort die handwerksbetriebe.
billiges milchpulver von der eu nach afrika zu spottpreisen verkauft, wegen unserem milchüberschuß zerstört dort die landwirtschaft in landstrichen, die durchaus fruchtbar sind, etc.
hier bei uns werden die bauern fertig gemacht und verkaufen ihre erzeugnisse unter wert und werden aber subventioniert. und diese subventionierten produkte zerstören wo anders die wirtschaft. ja, und dann verarmen die leute und es braucht spenden.
sollte man vielleicht mit bedenken und durch proteste, durch boykotte etwas ändern.
das liegt auf jedenfall auch in der hand jedes einzelnen bei uns.

mfg
lucia
 
Hallo, liebe Leute! :)

Nochmal danke für eure postings! :)

Esofrau schrieb:
So seh ich das, ja.
Dennoch finde ich es aber auch falsch, die "Armen" sich selbst zu überlassen... Das ist ja der Konflikt... Natürlich dürfen wir nicht wegsehen, selbstverständlich ist es Nächstenliebe, wenn wir unseren Nächsten helfen, aber nicht, damit alles bleibt, wie es ist.
Es ist so, wie wenn ich jemandem nicht zeige, wie man schwimmen lernt, damit ich ihn immer aus dem Wasser holen kann...
Ich stimme mit dir in einem Punkt völlig überein: Es ist am vernünftigsten, wenn man Hilfe zur Selbsthilfe geben kann.

Aber man muß differenzieren zwischen der Linderung einer akuten Not und einer langfristig angelegten Hilfe. Die Linderung einer aktuten Not (Mangel an Medikamenten, Mangel an Trinkwasser) kann mindestens genauso wertvoll sein wie die Lösung eines chronischen Problems (Bau von Krankenhäusern, Bau von Trinkwasserbrunnen). Beides sollte idealerweise Hand in Hand gehen.

Wenn mein Kind sterbend in den Armen liegt infolge einer Katastrophe, dann ist es mir gleichgültig, ob das Antibiotikum in meinem Land produziert wurde oder erst importiert werden musste oder gespendet wurde. Ich wäre für die Hilfe dankbar.

Machen es sich Menschen, die gar nicht Spenden, daher nicht zu einfach? ;)

Denn sobald ein Spender eine Spende abgegeben hat, obliegt sie nicht mehr in der Verantwortung des Spenders, sondern in der Verantwortung des Empfängers! Dabei hat der Spender grundsätzlich die Möglichkeit durch verantwortungsbewusste Information seine Spende zu steuern. :)

Urajup schrieb:
Berührt hat mich letztens der Spruch eines Mannes, als ich ihm meinen Obolus in sein Schälchen legte. Er sagte mit einem warmherzigen Lächeln zu mir: "Gott schütze Dich".... Ich fand das ganz wunderbar..... Beschwingt ging ich weiter..... Und wenn ich so darüber nachdenke, hat er mir mehr gegeben, als ich ihm......
Genauso ging es mir beim letzten Mal auch! :)

lichtbrücke schrieb:
Welcher *Mensch*? Nun, es sind deren viele.... Ich habe es absichtlich so allgemein formuliert. Wenn es um Spendenorganisationen geht ist der Satz - global ausgedrückt - "Wer weiss, ob das Geld überhaupt ankommt und nicht irgendwo versickert" so ziemlich das erste Gegenargument.
Vielleicht sollte man an dieser Stelle nochmal den DZI (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen) benennen.

http://www.dzi.de/hinweise.htm

Das DZI - Gütesiegel wird nur an Organisationen vergeben, die sparsam mit den Spendenmitteln umgehen.

lichtbrücke schrieb:
In Österreich wird zur Zeit ein *Bettelverbot* diskutiert...
Interessant... Was werden bei euch für Argumente ausgetauscht? :)

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
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Hallo Lucia! :)

Lucia schrieb:
leute, die behaupten, organisationen scheffeln alles in die eigene tasche, bzw. verwenden ihre spendengelder für marktforschung - oder jetzt auch noch in meinem fall um leute zu bezahlen, die einem das letzte geld rausholen - sind im endeffekt unwissende ignoranten.
Nicht unbedingt! Es gab Fälle, die in der Presse bekannt wurden, von populären Organisationen, die ihre Spendengelder missbraucht haben (Unterschlagung, etc.). Daher kann kann ich das Misstrauen einiger Menschen durchaus verstehen. Wenn einzelne Unternehmen eine Marktforschungs-Studie in Auftrag gegeben haben, würde mich das ebenfalls nicht wundern.

http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_1266923.html

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
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