Esoterik Lüge?

Condemn, Liebster (oder Liebste?), du weichst mir aus!
*nachguck*... LiebstER bitte :D


Geh nicht gleich wieder auf diese transzendierende Ebene mit Existenz und so weiter. Um zu einer Konklusion zu kommen, musst du mit Annahmen arbeiten. Normales Gesetz in der Mathematik.

Annahme A : Es gibt mich. Und es gibt dich.
Annahme B : Ich schreibe dir eine PN.

Lass uns erst mal mit etwas anfangen, was man (ich... oder Du) wirklich weiß:
Ich existiere. Wie, das weiß ich deshalb noch lange nicht.
Denn, um mal ganz wissenschaftlich zu bleiben: Das Wahrgenommene kann nicht der Wahrnehmende sein... Das ist auch "nur" ein Axiom. Aber wenn das nicht gilt wirds noch verrückter.

Ich bin also irgendwie. Aber: Alles was ich ICH nenne, nehme ich wahr. Es gibt also "etwas" das wahrnimmt. Was ist das? Da ich in irgendeiner Weise bewusst bin, nennen wir es mal Bewusstsein.

Was nehme ich wahr? Immer nur das JETZT. Und an allem was ich wahrnehme kann ich zweifeln. Ich könnte annehmen, das ich träume. Dann stimmt gar nichts, nichts ist wirklich. Und wenn man von Fakten ausgehen will, wirklich sicher sein... Dann kann man nur sagen: Ich bin. Nichts sonst. Maximal noch: Ich nehme wahr.
Wie diese Wahrnehmung aussieht, darf man dann schon nicht mehr aus den Interpretationen und Erfahrungen der Vergangenheit ziehen.

Frage: Von wem stammt die PN?

Antwort: Von MilkyMilkaKuh.

Beleg 1: PC zeigt an, dass der Absender MilkyMilkaKuh ist.
Sollte ich träumen ist das nicht relevant...



Diese Vermutung ist grundlegend lächerlich. Wir wissen, dass jeder, der lesen gelernt hat, auch lesen kann. Wir lesen alle so, wie wir es in der Schule lernen. Milky liest nicht anders als Condemn. Condemn liest nicht anders als Milky. Vermutung 1 somit widerlegt.
Du musst unterscheiden zwischen dem was Du wahrnimmst und dem was Du daraus interpretierst. Jede Interpretation ist Glaube.

Mögliche Vermutung 2: Es gibt MilkyMilkaKuh gar nicht. Und Condemn gibt es auch nicht. Es gibt nichts. Das Nichts ist der Seinszustand.
Die Frage ist letztlich "Wer/was nimmt wahr?"
Gibt es Existenz ohne Wahrnehmung?
Nimmt Nichts Etwas wahr. Nimmt Etwas etwas wahr? Nimmt Nichts Illusion wahr? ....and so on...


Diese Vermutung beantwortet nicht die Frage, ob die PN nun von MilkyKuh oder Condemn stammt. Sie wirft neue existenzielle Fragen auf. Klar ist, dass in der Ebene, in der wir gerade leben, die Mail von Milky stammt.

Denkfehler? Sicher nicht.
Wahr ist was man wahr-nimmt. Aber nur jeweils für genau den Moment. Wenn Du Dich umschaust, erschreckt wahrnimmst das da jemand steht, einen Moment später ist "der Geist" weg, Du bist sicher das Du Dich geirrt hast, Wahrnehmungsfehler....Fantasie.... Was ist da geschehen? Ist die Wahrnehmung: Oh, ich habe mich geirrt, da ist gar keiner, bin wohl etwas überspannt... wahrer als die Wahrnehmung vorher?

Prof sagte mal, Mathe ist die Schönheit des Denkens.... :liebe1:
Wusstest Du das Mathematik ein perfekter Spiegel der Realität ist? Und wusstest Du, das Mathematik, so logisch sie auch ist, auf einem Axiom (Annahme) aufbaut, das niemals bewiesen werden wird?
Der Existenz von Zahlen...
Wie siehts mit der Realität aus? Die Existenz von Trennung... Getrenntheit.
Beides Annahmen eines(?) Bewusstseins... Du kennst nur "Deines" und damit meine ich nicht Milkas...


VG,
C.
 
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*nachguck*... LiebstER bitte :D




Lass uns erst mal mit etwas anfangen, was man (ich... oder Du) wirklich weiß:
Ich existiere. Wie, das weiß ich deshalb noch lange nicht.
Denn, um mal ganz wissenschaftlich zu bleiben: Das Wahrgenommene kann nicht der Wahrnehmende sein... Das ist auch "nur" ein Axiom. Aber wenn das nicht gilt wirds noch verrückter.

Ich bin also irgendwie. Aber: Alles was ich ICH nenne, nehme ich wahr. Es gibt also "etwas" das wahrnimmt. Was ist das? Da ich in irgendeiner Weise bewusst bin, nennen wir es mal Bewusstsein.

Was nehme ich wahr? Immer nur das JETZT. Und an allem was ich wahrnehme kann ich zweifeln. Ich könnte annehmen, das ich träume. Dann stimmt gar nichts, nichts ist wirklich. Und wenn man von Fakten ausgehen will, wirklich sicher sein... Dann kann man nur sagen: Ich bin. Nichts sonst. Maximal noch: Ich nehme wahr.
Wie diese Wahrnehmung aussieht, darf man dann schon nicht mehr aus den Interpretationen und Erfahrungen der Vergangenheit ziehen.


Sollte ich träumen ist das nicht relevant...




Du musst unterscheiden zwischen dem was Du wahrnimmst und dem was Du daraus interpretierst. Jede Interpretation ist Glaube.


Die Frage ist letztlich "Wer/was nimmt wahr?"
Gibt es Existenz ohne Wahrnehmung?
Nimmt Nichts Etwas wahr. Nimmt Etwas etwas wahr? Nimmt Nichts Illusion wahr? ....and so on...



Wahr ist was man wahr-nimmt. Aber nur jeweils für genau den Moment. Wenn Du Dich umschaust, erschreckt wahrnimmst das da jemand steht, einen Moment später ist "der Geist" weg, Du bist sicher das Du Dich geirrt hast, Wahrnehmungsfehler....Fantasie.... Was ist da geschehen? Ist die Wahrnehmung: Oh, ich habe mich geirrt, da ist gar keiner, bin wohl etwas überspannt... wahrer als die Wahrnehmung vorher?


Wusstest Du das Mathematik ein perfekter Spiegel der Realität ist? Und wusstest Du, das Mathematik, so logisch sie auch ist, auf einem Axiom (Annahme) aufbaut, das niemals bewiesen werden wird?
Der Existenz von Zahlen...
Wie siehts mit der Realität aus? Die Existenz von Trennung... Getrenntheit.
Beides Annahmen eines(?) Bewusstseins... Du kennst nur "Deines" und damit meine ich nicht Milkas...


VG,
C.


Ich sagte doch, dass wir in der Mathematik ständig mit Annahmen arbeiten.
Aber nur so lässt sich diskutieren.

Man muss Annahmen aufstellen und die dann erstmal hinnehmen. Wenn diese Annahmen nicht berücksichtigt und stattdessen immer wieder verändert und umschrieben werden, kommt man nie zur Lösung.
Ich finde immer noch, dass du mir ausgewichen bist:) Es ging darum, ob ich überhaupt weiß, ob ich mir oder du mir auf meine Beiträge bzw. PNs antwortest. Dazu habe ich dir die Lösung geboten.
Du wälzst diese Annahmen wieder um und stellst neue auf. Aber in Ordnung, da ich deine Überlegungen sehr spannend finde, macht das nichts, höre (bzw. lese) da gerne mit ;)

LG

MilkaKuh
 
Ich sagte doch, dass wir in der Mathematik ständig mit Annahmen arbeiten.
Aber nur so lässt sich diskutieren.

Man muss Annahmen aufstellen und die dann erstmal hinnehmen. Wenn diese Annahmen nicht berücksichtigt und stattdessen immer wieder verändert und umschrieben werden, kommt man nie zur Lösung.
Ich finde immer noch, dass du mir ausgewichen bist:) Es ging darum, ob ich überhaupt weiß, ob ich mir oder du mir auf meine Beiträge bzw. PNs antwortest. Dazu habe ich dir die Lösung geboten.
Du wälzst diese Annahmen wieder um und stellst neue auf. Aber in Ordnung, da ich deine Überlegungen sehr spannend finde, macht das nichts, höre (bzw. lese) da gerne mit ;)

LG

MilkaKuh

Der längste Beitrag seit Ewigkeiten.... ;)

Hi Milka!

Natürlich ist es so (ist mir auch schon aufgefallen ;) ), das wir von unterschiedlichen Ansatzpunkten ausgehen, unterschiedlichen Annahmen. Der Unterschied ist der, das ich alles was Wahrnehmung ist in Zweifel ziehe, und vom Ansatz erst mal nur von "Ich bin" und "Ich nehme wahr" ausgehe. Damit formuliere ich noch keine Annahme "innerhalb" dessen was ich wahrnehme, was mir nach wie vor die Freiheit läßt, alls in Zweifel zu ziehen was ich wahrnehme. Wenn man wirklich Wahrheit will geht es nicht anders.

Und das wirklich spannende ist, das man sehr sicher sagen kann: Wirklichkeit...Wahrheit... und Wahrnehmung stimmen nicht überein. Um das zu erkennen, kann man sich auch an die Wissenschaft halten. Denn da kann man wieder sagen: Entweder die haben recht. Oder auch das ist Glaube. Was ist aber, wenn sie sagen: "Alles ist relativ"...
Was heißt das? Ist der Satz noch wahr, wenn etwas absolut wahr ist? Ist der Satz vielleicht sogar gleichbedeutend mit dem Satz "Alles ist Glaube" ??
Und wie kann das wahr sein? Immerhin wäre dann auch dieser Satz Glaube und nicht absolute Wahrheit. Was übrigens auch für "relativ" zutrifft... Das ist paradox.
Nimm das Thema Zeit. Das Zeit nicht objektiv ist, ist bewiesen. Aber ist Zeit existent? Das wurde noch nie bewiesen. Viele namenhafte Physiker, unter anderem Einstein und viele andere, gehen davon aus, das Zeit Illusion ist.
Aber wie kann das sein, wenn gerade noch der Moment war, als ich diesen Satz anfing und jetzt jetzt ist?
Was definitiv ist: Wahrnehmung hat nur im Jetzt mit Wahrheit zu tun. Was Du jetzt wahrnimmst ist wahr. Aber jede Interpretation ist wieder Glaube. Und die meisten von uns sind so gut wie unfähig wahrzunehmen ohne zu interpretieren...

Ich kann Dir mal das "Weltbild" beschreiben, das meiner Ansicht nach der Wahrheit extrem nahe kommt. Es ist simpel...
Das Grundlegende ist etwas, das absolut nicht "gefasst" werden kann. Man kann darüber keine Aussage treffen. Im Advaita sagen sie "nicht-zwei", bzw. heißt das Wort Advaita das. Warum sagen sie nicht einfach "eins"? Weil das eine Festlegung ist. Es ist nicht eins, aber auch nicht zwei oder mehr, aber auch nicht nichts. Deshalb sagen sie "nicht-zwei". Es ist so grundlegend, das es Sein und Nicht-Sein in einem ist und gleichzeitig keins davon. Das Yin Yang verbildlicht das.
Das Symbol ist Einheit. Man könnte sagen, schwarz und weiß ist die Dualität. In der Einheit ist es allerdings nichts. Wie minus unendlich + plus unendlich gleich Null ist.
Schwarz gegen Weiß ist in gewisser Weise wie Nichts. Dem Nichts gegenüber steht das Sein. Das "Nicht-Zwei" ist das ganze Symbol als Einheit und das kann beides sein, Nichts wie auch Sein.

Um es einfacher zu machen:
Gehe mal nur von Dir selbst aus. Und zwar unter der Annahme, das nichts was Du wahrnimmst wirklich Du selbst bist. Du kannst sagen "Ich bin". Aber jede Aussage darüber "was Du bist", sei es Mensch...Milka...Studentin... usw. ist etwas das Du wahrnimmst. Das sind Gedanken in Deinem Bewusstsein. Klar, Du kannst sagen, die Realität bestätigt das. Aber es bleibt, das Du das alles wahrnimmst. Wenn Du jetzt die Augen schließt, dann die Wahrnehmung Deines Körpers und aller Sinne "wegrechnest"... Was bleibt? Eine Art Gefühl und Gedanken. Ich meine nicht körperliche Emotionen. Da ist ein Gefühl von "Sein" und da sind Gedanken. Wenn Du nun alle Gedanken die Interpretationen und Bewertungen sind wegrechnest. Was bleibt dann? Nur "Ich bin"....
Da ist also Bewusstsein...bewusstes sein. Aber nach wie vor ist da auch Wahrnehmung, nämlich das Gefühl, der Gedanke zu sein. Was bleibt wenn das weg ist? Gar nichts. Nicht-Existenz. Aber ist das wahr wenn diese "Nicht-Existenz" potentiell wahrnehmen kann?

Und jetzt stell Dir als Gedankenspiel mal folgendes vor:
Nichts ist...bzw. "scheint zu sein". Reines Sein das nichts wahrnimmt ist nicht Bewusst(es)sein. Es ist Nichts. ....einerseits...
Aber weil es nicht wirklich Nichts ist, sehr wohl aber sein kann, erscheint plötzlich der Gedanke "Ich bin". Und nicht nur das. Sondern "Ich bin alles", denn sonst ist da ja nichts. Alles was ist, ist dieses (jetzt) Bewusstsein. Noch gibt es keine Zeit, denn es gibt keinen Gedanken an eine Vergangenheit und keine Vorstellungen von Zukunft, nur "Ich bin". Dieses "Ich bin" ist nun ein existentes Wesen, wenn Du willst kannst Du dazu auch "Gott" sagen. Allerdings ist in dem Fall "Gott" nicht mehr als "Nicht-Nichts-Existenz" plus "Gedanke". Dieses "Ich-Bin" fängt nun an zu denken, reflektiert über sich selbst. Und mit jedem neuen Gedanken wird "es" mehr. Kein Gedanke ist jemals weg, jeder Gedanke "lebt" weiter. Das Wesen fragt sich "Was bin ich?" und erschafft damit einen Unwissenden. Es gibt sich die Antwort "Ich bin alles und allmächtig" und erschafft einen Gott. Es gibt sich die Antwort "Ich bin eigentlich nichts.", es hat den Gedanken "Ich bin allein" und erschafft damit vielleicht den Wunsch nach Vielfalt. Nach und nach erkennt es, das es alles und nichts sein kann. Es erschafft Gedanken als wahrnehmbaren Spiegel seines "Nicht-Zwei-Seins". Jede Vorstellung wird unmittelbar Wahrheit und Wahrnehmung. So "träumt" es sich in Realitäten aller Art.
Aber es erschafft damit auch immer mehr den Gedanken an Trennung. Entfernt sich immer mehr von der Einheit, so dass nach und nach Wesen existieren, in die sozusagen die Vorstellung hineinprojeziert wurde, das sie nicht wissen, das für Wahrheit halten was sie wahrnehmen, das in Zweifel ziehen was sie noch nie wahrgenommen haben. Alles wird aufgrund der Vergangenheit interpretiert. Irgendwann ist Angst da. Trennung erschafft unmittelbar Angst. Trennung erschafft unmittelbar Zeit. Zeit und Angst sind ein und dasselbe. Raum und Zeit ist ohne einander ebenso wenig möglich. Wenn Angst nur Gedanke ist. Wenn Zeit nur Gedanke ist. Wie kann Raum und Manifestation mehr sein?

Aber ich merke, das führt jetzt etwas weit. Die Essenz aus diesem ganzen Gedankenspiel ist:
"Nichts-Alles" als Einheit auf der einen Seite.
Gedankliches, wahrgenommenes Sein auf der anderen Seite.
Einheit projeziert Trennung.
Allmacht projeziert Machtlosigkeit.
Freiheit projeziert Begrenztheit.
All-Wissen projeziert Unwissenheit.
Leben projeziert Tod.
Raum-Zeit-losigkeit projeziert Raum und Zeit.
und so weiter.
Was davon ist wahr? Alles irgendwie. Aber wenn man sagt, das wirklich wahre ist das was unveränderlich ist, das was immer da und "in" allem ist, das was bleibt wenn sonst alles weg ist. Dann ist es das "Nicht-Zwei", das ungreifbare. Es kann nicht gewusst werden, weil es der "Stoff" ist, aus dem Wissen "gemacht" ist.

Das wirklich verrückte ist, und damit kommen wir zur Wahrheit "Alles ist relativ".... Was ist das andere? Das was wahrgenommen werden kann? Inwiefern ist es Wahrheit? Man kann sagen: Es ist Wahrheit. Aber nicht absolute Wahrheit. Weil zu allem das jeweilige Gegenteil ebenso wahr sein kann. Dieses Bewusstsein ist fähig alles was es denken kann auch wahrzunehmen.

Was bedeutet das für einen selbst? Wenn man überhaupt willens ist dem ganzen gedanklich zu folgen, und es für den Moment, als zumindest eventuell wahr, zu akzeptieren:
Ich bin dieses Bewusstsein. Das was ich normalerweise als "Ich" bezeichne ist meine Wahrnehmung und man kann sagen: Meine Vorstellung, mein Traum...
Jetzt sagt man: Aber wieso weiß ich das nicht?
Aus der Perspektive hieße es:
"Ich" stelle mir vor das die Persönlichkeit unwissend ist.

Die letzte Essenz auf die ich eigentlich hinaus will ist: Nichts was wahrgenommen wird hat mehr Wahrheit als ein Gedanke. In gewisser Weise ist es Gedanke. Es ist "Traum-gleich". Und um endlich wieder auf möglich-unmöglich zurückzukommen.... Zu jedem Gedanken ist auch das Gegenteil möglich. Damit kann man sagen: Jeder Gedanke ist Glaube, weil er nicht absolute Wahrheit ist. Einschließlich dem gerade formulierten... Alles in der Dualität endet im Paradox. Warum? Weil alles ist, weil nichts ist. Aber das kann gedanklich nie begriffen werden, weil jeder Gedanke logischerweise ein Ausschnitt des Ganzen und damit getrennt ist. Vielleicht ist es auch irgendwie möglich das ganze gedanklich zu umfassen. Keine Ahnung.
Aber letztlich heißt das ganze: Alles ist möglich.

So, jetzt höre ich auf. Bevor noch jedem hier klar wird, das mir gerade langweilig ist und ich zuviel Zeit habe (weil ja keine existiert ;) )...

Aber eins würde ich gerne noch wissen: Ist das nachvollziehbar was ich schreibe? Kann man es zudem noch glauben? Würde mich von jedem interessieren der/die es gelesen hat...

VG,
C.
 
Hallo Condemn!

Bin im Moment nicht zu großen Denkherausforderungen auferlegt, mache schon hier nebenbei gleichzeitig soviel Zeugs, würde mich überanspruchen :)

Danke für deinen langen und ausführlichen Beitrag.

Du hast kurz auch einmal die Mathematik eingebracht. Da war einiges kleinwenig fehlerhaft. Aber ich verstehe schon, wie du es meintest.

LG

MilkaKuh
 
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Hallo Condemn!

Bin im Moment nicht zu großen Denkherausforderungen auferlegt, mache schon hier nebenbei gleichzeitig soviel Zeugs, würde mich überanspruchen :)

Danke für deinen langen und ausführlichen Beitrag.

Du hast kurz auch einmal die Mathematik eingebracht. Da war einiges kleinwenig fehlerhaft. Aber ich verstehe schon, wie du es meintest.

LG

MilkaKuh


Hi Milky!

Keine Sorge, musst da nicht drauf antworten. Schreibe immer mal wieder gerne auf was ich mir so zusammendenke, weil ich es mir damit selbst klarer mache. Aber schreib mir wenigstens wo ich mich "verrechnet" habe, weiß schon nicht mehr das ich Mathematik mit reingebracht habe und ich lese nicht so gerne meine Beiträge noch mal... d.h...eigentlich schreibe ich sie nur und lese sie gar nicht... ;)

VG,
C.
 
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