In allen Bereichen dürfte folgendes stimmen :
Es ist immer ein weiter denken notwendig.
Wenn mir jetzt irgendwie verklickert wird, mit Mathe/Wissenschaft kommst du nicht weiter, dann muß ich sagen, daß man das nicht so hinnehmen kann, wie die Aussage, man kommt mit Newtonscher Mechanik nicht weiter.
Die mathematik hat so viele Möglichkeiten, daß sie nicht zu unrecht als eigene Welt bezeichnet wird.
Unter den Mathematikern besteht natürlich der Druck des Beweises, der Klarheit.
Diese Klarheit ist natürlich angreifbar, den jeder noch so kleine Fehler, jede winzige ungereimtheit wird an die Oberfläche befördert, früher oder später.
Dies ist jedoch nicht der Nachteil der mathematischen Herangehensweise, sondern ihr Vorteil, da durch diese Prüfungen die Denkmuster sich ständig verändern.
Nun sind Mathematiker natürlich auch Menschen, eitle und arrogante Menschen wie ich z.B, die es natürlich kränkt, wenn eine ihrer Ideen irgendwie nicht mehr funktioniert.
Das ist aber kein Fehler der mathematik, es ist ein menschlicher Fehler.
Auch für die logischen Probleme der heutigen Zeit wird irgendwann jmd. was finden, und darauf hin wird wieder jmd. kommen, der dort mängel findet, das Spiel ist nicht zeitlich begrenzt.
Wenn ich jetzt zur Esoterik rüberschaue (mal als "nicht" eins *G*), sehe ich, daß die Erkenntnisse der Wissenschaft über die letzten Jahrtausende sich in verschiedenen starren Formen zu einem Glauben verfestigt haben.
Neu designde Richtungen sind häuftig Mischungen aus verschiedensten anderen Richtungen, aber eine gewisse starre haftet den meisten an.
Das schöne an der langfristigen Wissenschaft ist, daß immer wieder daran gerüttelt wird. So sehr sich etablierte Wissenschaftler auch dagegen sträuben mögen, das Morgen kommt...unaufhaltsam.
Esoterik liefert aufgrund ihrer schwachen Greifbarkeit, ihrer diffusität den Nährboden für unantastbares.
Die ganzen inneren Erfahrungen sind sicher sehr prägend und interessant, aber auch bei ihnen handelt es sich um Informationen, die falsch interpretiert werden können. Und ich weiß genau wovon ich rede, denn meine Welt ist gefüllt von Geistern, Gespenstern und Engeln.
In meinem Falle unterliegen diese aber der Kontrolle des Geistes, und bilden nicht den Nährboden für abgehobene Theorien.
Ein weiterer Punkt in der Esoterik ist die zwanghafte Verwendung von Wörtern, deren Bedeutung als Unverständlich angenommen wird.
Dies hat gewiß die Quelle darin, daß viele Wörter die wir benutzen erfahren werden müssen (Farben, Wärme z.B.).
Ich behaupte allerdings, daß die meisten dieser Wörter durchaus in normale Sprache übersetzt werden könnten, bzw. Analogien gezeigt werden könnten zu Erfahrungen die wir bereits kennen.
Auch ein häufiges Phänomen ist die Verwendung von Wörtern die bereits eine Bedeutung haben, für völlig andere Dinge.
Das Wort Dimension z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Dimension wird für Parallelräume und Holonen http://de.wikipedia.org/wiki/Holon benutzt.
Worte wie "Liebe" mit ihren starken emotionalen Assoziationen werden mißbraucht um Dingen eine Bedeutung zu verleihen, die bei der Verwendung eines anderen, ev. wirklich neuen Begriffes nicht so verstanden würden.
Ich könnte gewiß tausende solcher Beispiele liefern...
Die gleichen Vorwürfe gelten vielen Philosophen.
Und das ist es, was ich an der Mathematik so mag, ihre Begriffe werden neu gebildet.
Auch die Mathematik leidet unter diffusität, allerdings wird ständig daran gearbeitet, noch und noch einfachere Schreibweisen und Denkweisen zu entwerfen.
Nicht daß ich das Allheil in der Mathematik erwarte, allerdings ist es für mich die beste Fläche um mein Leben Gedanklich in Angriff zu nehmen.
Es ist immer ein weiter denken notwendig.
Wenn mir jetzt irgendwie verklickert wird, mit Mathe/Wissenschaft kommst du nicht weiter, dann muß ich sagen, daß man das nicht so hinnehmen kann, wie die Aussage, man kommt mit Newtonscher Mechanik nicht weiter.
Die mathematik hat so viele Möglichkeiten, daß sie nicht zu unrecht als eigene Welt bezeichnet wird.
Unter den Mathematikern besteht natürlich der Druck des Beweises, der Klarheit.
Diese Klarheit ist natürlich angreifbar, den jeder noch so kleine Fehler, jede winzige ungereimtheit wird an die Oberfläche befördert, früher oder später.
Dies ist jedoch nicht der Nachteil der mathematischen Herangehensweise, sondern ihr Vorteil, da durch diese Prüfungen die Denkmuster sich ständig verändern.
Nun sind Mathematiker natürlich auch Menschen, eitle und arrogante Menschen wie ich z.B, die es natürlich kränkt, wenn eine ihrer Ideen irgendwie nicht mehr funktioniert.
Das ist aber kein Fehler der mathematik, es ist ein menschlicher Fehler.
Auch für die logischen Probleme der heutigen Zeit wird irgendwann jmd. was finden, und darauf hin wird wieder jmd. kommen, der dort mängel findet, das Spiel ist nicht zeitlich begrenzt.
Wenn ich jetzt zur Esoterik rüberschaue (mal als "nicht" eins *G*), sehe ich, daß die Erkenntnisse der Wissenschaft über die letzten Jahrtausende sich in verschiedenen starren Formen zu einem Glauben verfestigt haben.
Neu designde Richtungen sind häuftig Mischungen aus verschiedensten anderen Richtungen, aber eine gewisse starre haftet den meisten an.
Das schöne an der langfristigen Wissenschaft ist, daß immer wieder daran gerüttelt wird. So sehr sich etablierte Wissenschaftler auch dagegen sträuben mögen, das Morgen kommt...unaufhaltsam.
Esoterik liefert aufgrund ihrer schwachen Greifbarkeit, ihrer diffusität den Nährboden für unantastbares.
Die ganzen inneren Erfahrungen sind sicher sehr prägend und interessant, aber auch bei ihnen handelt es sich um Informationen, die falsch interpretiert werden können. Und ich weiß genau wovon ich rede, denn meine Welt ist gefüllt von Geistern, Gespenstern und Engeln.
In meinem Falle unterliegen diese aber der Kontrolle des Geistes, und bilden nicht den Nährboden für abgehobene Theorien.
Ein weiterer Punkt in der Esoterik ist die zwanghafte Verwendung von Wörtern, deren Bedeutung als Unverständlich angenommen wird.
Dies hat gewiß die Quelle darin, daß viele Wörter die wir benutzen erfahren werden müssen (Farben, Wärme z.B.).
Ich behaupte allerdings, daß die meisten dieser Wörter durchaus in normale Sprache übersetzt werden könnten, bzw. Analogien gezeigt werden könnten zu Erfahrungen die wir bereits kennen.
Auch ein häufiges Phänomen ist die Verwendung von Wörtern die bereits eine Bedeutung haben, für völlig andere Dinge.
Das Wort Dimension z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Dimension wird für Parallelräume und Holonen http://de.wikipedia.org/wiki/Holon benutzt.
Worte wie "Liebe" mit ihren starken emotionalen Assoziationen werden mißbraucht um Dingen eine Bedeutung zu verleihen, die bei der Verwendung eines anderen, ev. wirklich neuen Begriffes nicht so verstanden würden.
Ich könnte gewiß tausende solcher Beispiele liefern...
Die gleichen Vorwürfe gelten vielen Philosophen.
Und das ist es, was ich an der Mathematik so mag, ihre Begriffe werden neu gebildet.
Auch die Mathematik leidet unter diffusität, allerdings wird ständig daran gearbeitet, noch und noch einfachere Schreibweisen und Denkweisen zu entwerfen.
Nicht daß ich das Allheil in der Mathematik erwarte, allerdings ist es für mich die beste Fläche um mein Leben Gedanklich in Angriff zu nehmen.