A
ApercuCure
Guest
Nun @Xenie , m. E. n. weißt du nach 6 Jahren nicht mal was "Esoterik" an sich bedeutet, ist das doch eigentlich ein Begriff der fast jeder Philosophie, Religion und Lehre zugeordnet ist, bedeutet dieser Begriff (Esoterik) nichts anderes als "dem inneren Kreis zugehörig" im Gegensatz zum Begriff "Exoterik" dessen Bedeutung "dem äußeren Kreis zugehörig" bedeutet. D.h., jede Philosophie, Religion und Lehre vereint beide Begriffe in sich, da es immer so ist, dass nur der wahrhaft Suchende die Geheimnisse des inneren Kreises sich erschließen kann, während allen Anderen nur die äußeren Bereiche zugänglich bleiben.
Es ist somit absurd DIE Esoterik abzulehnen, weils nix anders als ein "Standpunkt" des Suchenden in fast jeder Lehre, Philosophie und Religion ist. Du kannst Esoterik nicht ablehnen und gleichzeitig deine Ansicht über Buddhismus so darlegen, dass du sagst, du hast erkannt, dass Buddhismus praktisch und theoretisch mehr Tiefgang hat, was nichts anderes bedeutet, als dass du da einen Blick auf den inneren Kreis, also das Esoterische im Buddhismus, geworfen hast. Gleichzeitig sagst du: "abseits des religiösen im Buddhismus", wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass du hier nur das Exoterische erkannt hast, das eigentlich nur für den "Normverbraucher" sichtbar ist, und im Grunde nur Das (Exoterische) meinen kannst, da das wahrlich wirkende Religiöse im Buddhismus auch einem inneren, also der Esoterik, zugehört und sich dir das "Heiligtum", die Religio nicht erschlossen hat. DAS erschließt sich aber einem beginnend Erkenntnissuchenden auch nicht leicht.
Es gibt viele Philosophien, Lehren und Religionen- und Menschen, egal welche davon sie sich erschließen, erkennen in ihnen einen gemeinsamen "roten Faden". Dieser ermöglicht es ihnen einander in ihren Erkenntnissen zu erkennen, egal ob der Eine sich die Buddhistische und ein Anderer die Hermetische Lehre erschlossen hat, weil es einfach Punkte hat, die in allen Lehren dem inneren, also esoterischen Kreis, zugehören und ihnen diese "Geheimnisse" offenbar und zugänglich sind.
Nun hast du in deiner Trauer, nach dem Tod eines Angehörigen, zwar nach keinem Guru, aber doch sicherlich nach Halt gesucht und bist da an eine Lehre geraten, die an sich "inhaltsleer" ist. Was an sich kein Drama ist, da du nun eigentlich den Unterschied erkannt hast zu einer "inhaltsvollen" Lehre. Es gibt so einige sogennante "Pseudolehren" und wenn man gerade in einer "schwachen" Position ist, ist zuweilen der Blick getrübt, sodass man dies nicht erkennt. Dann passiert es, das Menschen in ihrer Trauer oder im schwachen Moment auf die "falsche" Lehre setzen und sich an irwelche Leute hängen, die ihnen im Grunde nicht wirklich heraushelfen können. Das schmerzt zwar im Nachhinein, aber im Grunde ist es auch ein Prozess des Erkennens und du warst ja auch gut beschäftigt und auch abgelenkt.
Jetzt Esoterik an sich zu verteufeln oder abzulehnen halte ich nicht für richtig, weils schlicht mit deinem Problem nix zu tun hat. Esoterik ist sowieso in jeder Lehre, die ein inneres " Geheimnis" birgt (auch im Buddhismus).
Es ist somit absurd DIE Esoterik abzulehnen, weils nix anders als ein "Standpunkt" des Suchenden in fast jeder Lehre, Philosophie und Religion ist. Du kannst Esoterik nicht ablehnen und gleichzeitig deine Ansicht über Buddhismus so darlegen, dass du sagst, du hast erkannt, dass Buddhismus praktisch und theoretisch mehr Tiefgang hat, was nichts anderes bedeutet, als dass du da einen Blick auf den inneren Kreis, also das Esoterische im Buddhismus, geworfen hast. Gleichzeitig sagst du: "abseits des religiösen im Buddhismus", wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass du hier nur das Exoterische erkannt hast, das eigentlich nur für den "Normverbraucher" sichtbar ist, und im Grunde nur Das (Exoterische) meinen kannst, da das wahrlich wirkende Religiöse im Buddhismus auch einem inneren, also der Esoterik, zugehört und sich dir das "Heiligtum", die Religio nicht erschlossen hat. DAS erschließt sich aber einem beginnend Erkenntnissuchenden auch nicht leicht.
Es gibt viele Philosophien, Lehren und Religionen- und Menschen, egal welche davon sie sich erschließen, erkennen in ihnen einen gemeinsamen "roten Faden". Dieser ermöglicht es ihnen einander in ihren Erkenntnissen zu erkennen, egal ob der Eine sich die Buddhistische und ein Anderer die Hermetische Lehre erschlossen hat, weil es einfach Punkte hat, die in allen Lehren dem inneren, also esoterischen Kreis, zugehören und ihnen diese "Geheimnisse" offenbar und zugänglich sind.
Nun hast du in deiner Trauer, nach dem Tod eines Angehörigen, zwar nach keinem Guru, aber doch sicherlich nach Halt gesucht und bist da an eine Lehre geraten, die an sich "inhaltsleer" ist. Was an sich kein Drama ist, da du nun eigentlich den Unterschied erkannt hast zu einer "inhaltsvollen" Lehre. Es gibt so einige sogennante "Pseudolehren" und wenn man gerade in einer "schwachen" Position ist, ist zuweilen der Blick getrübt, sodass man dies nicht erkennt. Dann passiert es, das Menschen in ihrer Trauer oder im schwachen Moment auf die "falsche" Lehre setzen und sich an irwelche Leute hängen, die ihnen im Grunde nicht wirklich heraushelfen können. Das schmerzt zwar im Nachhinein, aber im Grunde ist es auch ein Prozess des Erkennens und du warst ja auch gut beschäftigt und auch abgelenkt.
Jetzt Esoterik an sich zu verteufeln oder abzulehnen halte ich nicht für richtig, weils schlicht mit deinem Problem nix zu tun hat. Esoterik ist sowieso in jeder Lehre, die ein inneres " Geheimnis" birgt (auch im Buddhismus).