C
Chirra
Guest
Darf ich vorstellen ? Das Schnuckelprinzip !
Das Schnuckelprinzip ist ein Prinzip, welches auffällig häufig in Filmen oder
Animes seine Verwendung findet, deshalb ist es fester Bestandteil in der
Filmbranche gewurden wie das Amen in der Kirche. Wer das Prinzip nicht
anwendet, kriegt erstens selten einen Oskar und zweitens keinen von einer
Frau überreicht. Doch nun zur Erklärung, wie das Schnuckelprinzip
funktioniert; Also man nehme zwei Hauptdarsteller... in der Regel einen
Mann und eine Frau. Aussehen fast egal, hauptsache sie vertreten eine von
vielen Vorurteilen dem anderen Geschlecht gegenüber behafteten Charakter
und haben Spaß beim Herumzicken.
Und dann lässt man sie auf die
unmöglichsten Krisenssituationen los (die es eigentlich gar nie geben kann,
soviele Zufälle auf einmal gibt es nämlich nicht), die aus irgendeinen für
viele nicht nachvollziehbaren Grund zu deren gemeinsamen zufälligen höchst
schmalzigen Ableben oder zu einer plötzlichen unüberlegten Heirat am Ende
des Filmes oder auch einfacher gesagt Happy End führen tut. Aus irgendeinen
Grund schaffen sie es sich letztendlich so sehr immer
gegenseitig auf den Trichter zu gehen, dass sie wahrscheinlich aus reiner
Verzweiflung heraus (ich kann mir kaum vorstellen, dass es aus reinster
Nächstenliebe geschieht) sich dazu entschliessen das best - passenste und
glücklichste Paar auf der ganzen Welt oder im Universum zu werden, selbst
wenn sich Otto - Normalverbraucher wirklich etwas viel Besseres und
Schöneres vorstellen kann.
Recht gute anschauliche Beispielpäärchen die aus dem Schnuckelprinzip
heraus entstanden sind, sind Paare wie Han & Leia, Riddick & Kyra, Yu Jiao
Long & Luo Xiao Hu, Lawrence & Horo, Naru & Keitaro oder Ranma & Akane.
Aber vielleicht fällt euch ja noch mehr als diese von mir genannten schnuckligen
Päärchenkonstellationen ein in Filmen und Animes (oder auch Büchern, wenn ihr wollt)
lg Chirra
Das Schnuckelprinzip ist ein Prinzip, welches auffällig häufig in Filmen oder
Animes seine Verwendung findet, deshalb ist es fester Bestandteil in der
Filmbranche gewurden wie das Amen in der Kirche. Wer das Prinzip nicht
anwendet, kriegt erstens selten einen Oskar und zweitens keinen von einer
Frau überreicht. Doch nun zur Erklärung, wie das Schnuckelprinzip
funktioniert; Also man nehme zwei Hauptdarsteller... in der Regel einen
Mann und eine Frau. Aussehen fast egal, hauptsache sie vertreten eine von
vielen Vorurteilen dem anderen Geschlecht gegenüber behafteten Charakter
und haben Spaß beim Herumzicken.
Und dann lässt man sie auf die unmöglichsten Krisenssituationen los (die es eigentlich gar nie geben kann,
soviele Zufälle auf einmal gibt es nämlich nicht), die aus irgendeinen für
viele nicht nachvollziehbaren Grund zu deren gemeinsamen zufälligen höchst
schmalzigen Ableben oder zu einer plötzlichen unüberlegten Heirat am Ende
des Filmes oder auch einfacher gesagt Happy End führen tut. Aus irgendeinen
Grund schaffen sie es sich letztendlich so sehr immer
gegenseitig auf den Trichter zu gehen, dass sie wahrscheinlich aus reiner
Verzweiflung heraus (ich kann mir kaum vorstellen, dass es aus reinster
Nächstenliebe geschieht) sich dazu entschliessen das best - passenste und
glücklichste Paar auf der ganzen Welt oder im Universum zu werden, selbst
wenn sich Otto - Normalverbraucher wirklich etwas viel Besseres und
Schöneres vorstellen kann.
Recht gute anschauliche Beispielpäärchen die aus dem Schnuckelprinzip
heraus entstanden sind, sind Paare wie Han & Leia, Riddick & Kyra, Yu Jiao
Long & Luo Xiao Hu, Lawrence & Horo, Naru & Keitaro oder Ranma & Akane.
Aber vielleicht fällt euch ja noch mehr als diese von mir genannten schnuckligen
Päärchenkonstellationen ein in Filmen und Animes (oder auch Büchern, wenn ihr wollt)
lg Chirra
.....kein happy end.....denn frau killt mann in der letzten halben stunde......den aber wirklich bösen schnuckel.
