Es rappelt im Karton: Europa fühlt sich von 0,3% Flüchtenden verfolgt

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Das hat nicht mit political correctness zu tun, da pfeife ich drauf. Es geht um den Umgang mit Tieren: Unser Land, unsere Regeln. Punkt. Wer sich als Ausländer dem nicht fügen will, raus!

Ich habe verstanden worum es dir geht und ich glaube in der Konsequenz haben wir da eine ähnliche Meinung. Was diskussionsfähig ist und was nicht will ich mir dennoch nicht aufzwingen lassen - ich sehe aber auch, dass das nur selten gelebte Praxis ist. Wir müssen uns ja nicht miteinander unterhalten.
 
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"Kurz vor der Übernahme der EU-Präsidentschaft durch die Slowakei sorgt Premier Robert Fico mit einem Anti-Islam-Sager für Aufsehen: Auch wenn dies "komisch" klinge, stellt Linkspolitiker Fico klar: "Der Islam hat keinen Platz in der Slowakei." Das Problem sei nicht so sehr, "dass Migranten kommen, sondern dass Migranten den Charakter unseres Landes ändern"."
Nota bene: Das sagt ein Linkspolitiker!
 
Jetzt gehen die linken Chaoten schon auf linke Parteimitglieder los, wenn die was sagen, was denen nicht passt.
Die Torte ins Gesicht gabs für die Feststellung, dass nicht alle Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen werden können.
Ich dachte eigentlich, das wäre jedem mit einem Rest gesundem Menschenverstand längst klar.
Aber linke Chaoten und gesunder Menschenverstand schließen sich offensichtlich komplett aus.



http://web.de/magazine/politik/sahra-wagenknecht-bekommt-torte-gesicht-31585450
wagenknecht-torte.jpg
 
Wer bzw. wie will man Migranten das verbieten? Und warum sollte es verkehrt sein sich selbst auszugrenzen? Ich kann doch niemandem anschaffen wie sich derjenige zu benehmen hat, solange niemand (besser: ich) Schaden daran nimmt. Was geht diesem "uns" denn das an?
Richtig, dann aber mögen sie bitte nicht heulen, "fühlen" sie sich nicht in unserer Gesellschaft integriert. Gewisse Verhaltensweisen führen nun mal dazu, z.B. im Job schlechtere Aufstiegschancen zu haben, Gleichschaltungsgesetze hin oder her.

Bevor ich mir einen muslimischen Pseudomacho im Job antue, und ja, diese Erfahrung habe ich schon leidlich gemacht, wird der Bewerber auf Herz und Nieren geprüft. Und wenn wer meint während der Probezeit meinen Anweisungen nicht zu folgen (weil ich eine Frau bin) als Vorgesetzte, darf derjenige gerne wieder gehen. Genauso ist es mit mangelhaften Sprachenntnissen, ich lern keine Fremdsprache im eigenen Land, weil jemand zu faul ist sich Mühe zu geben, dann msus derjenige halt beim Pizzaservice oder dem Gemüseladen in Klein Istanbul als sehr schlecht bezahlte Aushilfe arbeiten, wenn ihm das Land und die hiesigen Gepflogenheiten missfallen.

Das darf er ja, wie Du schon sagst, verbieten tut ihm das niemand. Die Konsequenzen des eigenen Verhaltens trägt er aber nun mal selbst. Und deshalb geht mich es nichts an, bleiben Menschen, die sich hier nicht integrieren wollen, aufgrund ihrer so ganz anderen Vorlieben sozial und wirtschaftlich Außen vor.

Ich finde es grundweg irrsinnig dann zu beklagen, dass die Einheimischen denen, die sich hier im Grunde nicht integrieren wollen, eine Verantwortung für deren Armut und persönlichen Frust anzulasten. Und das machen einige Gutmeinende immer wieder mal, beklagen die armen Migranten, denen man hier nicht dieselben beruflichen Chancen einräumt, und die dann leider kriminell werden müssen. Es gibt nämlich kein Recht eiens Migranten, hier eine zweite Türkei, Afghanistan, einen zweiten Iran, Irak usw. einzurichten, damit sie sich hier wohl fühlen. Sie haben sich freiwillig entschlossen nach Deutschland zu kommen um hier zu leben, entsprechend ist es allein ihre Aufgabe sich zu integrieren oder eben auch sich selbst durch ihre mitgebrachten Wertvorstellungen auszugrenzen. Dass es hier hinreichend Hilfsangebote dazu gibt, ist ein nettes Angebot von uns als Land.
 
Die Torte ins Gesicht gabs für die Feststellung, dass nicht alle Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen werden können.
Ich dachte eigentlich, das wäre jedem mit einem Rest gesundem Menschenverstand längst klar.

Sollte man meinen ...

Aber für solche weltfremde Gutmenschen gilt der Satz: "Im Boot Deutschland ist Platz für ALLE!"

Also auch ggfalls für ganz Indien und auch ganz China und die gesamte arabische Welt - und mehr.
Alle haben sie Platz im kleinen Deutschland.

Und das meinen die tatsächlich im Ernst!

Und wer dran zweifelt, ist ein Faschist und ein Imperialist und ein Neo-Kolonialist usw usw ....
 
Woher willst Du wissen, dass ich die schlechten Seiten des Iran nicht kenne? Oder nicht kennen will. Ich bin dort kein Tourist, ich habe die iranische Staatsbürgerschaft. Und da mein Mann von der politischen Einstellung die ungleiche Verteilung des Reichtums schlimm findet, weiss ich, wie die armen Menschen dort leben. Du versuchst es immer wieder, mir eine rosarote Brille anzudichten, das ist schon ziemlich unverschämt! Nur um den Eindruck zu erwecken, dass Du es besser weisst, obwohl ich dort war und Du es nur durch dritte Quellen weisst.!" Naja....
Das ist nicht unverschämt und fiel auch in der Vergangenheit nicht nur mir auf, dass Du den Iran extrem idealisierst. Ein Land, dass im Vergleich zu Deutschland juristisch und gesellschaftlich hinterwäldlerisch und grausam menschenverachtend agiert.
 
Richtig, dann aber mögen sie bitte nicht heulen, "fühlen" sie sich nicht in unserer Gesellschaft integriert. Gewisse Verhaltensweisen führen nun mal dazu, z.B. im Job schlechtere Aufstiegschancen zu haben, Gleichschaltungsgesetze hin oder her.

Bevor ich mir einen muslimischen Pseudomacho im Job antue, und ja, diese Erfahrung habe ich schon leidlich gemacht, wird der Bewerber auf Herz und Nieren geprüft. Und wenn wer meint während der Probezeit meinen Anweisungen nicht zu folgen (weil ich eine Frau bin) als Vorgesetzte, darf derjenige gerne wieder gehen. Genauso ist es mit mangelhaften Sprachenntnissen, ich lern keine Fremdsprache im eigenen Land, weil jemand zu faul ist sich Mühe zu geben, dann msus derjenige halt beim Pizzaservice oder dem Gemüseladen in Klein Istanbul als sehr schlecht bezahlte Aushilfe arbeiten, wenn ihm das Land und die hiesigen Gepflogenheiten missfallen.

Das darf er ja, wie Du schon sagst, verbieten tut ihm das niemand. Die Konsequenzen des eigenen Verhaltens trägt er aber nun mal selbst. Und deshalb geht mich es nichts an, bleiben Menschen, die sich hier nicht integrieren wollen, aufgrund ihrer so ganz anderen Vorlieben sozial und wirtschaftlich Außen vor.

Ich finde es grundweg irrsinnig dann zu beklagen, dass die Einheimischen denen, die sich hier im Grunde nicht integrieren wollen, eine Verantwortung für deren Armut und persönlichen Frust anzulasten. Und das machen einige Gutmeinende immer wieder mal, beklagen die armen Migranten, denen man hier nicht dieselben beruflichen Chancen einräumt, und die dann leider kriminell werden müssen. Es gibt nämlich kein Recht eiens Migranten, hier eine zweite Türkei, Afghanistan, einen zweiten Iran, Irak usw. einzurichten, damit sie sich hier wohl fühlen. Sie haben sich freiwillig entschlossen nach Deutschland zu kommen um hier zu leben, entsprechend ist es allein ihre Aufgabe sich zu integrieren oder eben auch sich selbst durch ihre mitgebrachten Wertvorstellungen auszugrenzen. Dass es hier hinreichend Hilfsangebote dazu gibt, ist ein nettes Angebot von uns als Land.

sehe ich weitestgehend genauso. Ich betrachte diese staatlichen "Hilfsangebote" jedoch mit Argwohn.
 
Wenn man aufgrund seiner Herkunft immer wieder Pech hatte, Arbeitsstellen zu bekommen, kann man wohl schwerlich da drüber stehen.

Wenn es tatsächlich so ist, dass jemand ggü. dem dann genommenen Bewerber über objektiv tatsächlich bessere Qualifikationen verfügt und nur wegen der Herkunft oder Aussehen die Stelle nicht bekam, kann man bei uns sein Recht einklagen.

Ich befürchte, die meisten Fälle dieser angeblichen Diskriminierung und Benachteiligung sind mehr eingebildet als real.
 
Und deshalb ist das in Ordnung so? Dient als Rechtfertigung oder Entschuldigung?

Es ist menschlich und überall anzutreffen. So wie auch Du deinen Familienmitglieder garantiert nicht genauso behandelst wie Nicht-Familienmitglieder. Die Bindung zum eigenen Partner, zu den eigenen Kindern, den eigenen Verwandten, dem eigenen Dorf/Nachbarn, den eigenen Landsleuten und dann Fremden, die aufgrund deren Kultur und Religion mal weniger und mal mehr näher stehen macht uns Menschen im Menschsein aus.

Der Versuch einiger Gutmeinenden diese naturgegebene ethnozentristische Verhaltensweise in Gruppen (!), die eben aus der Bindung besteht, wegmachen zu wollen, wird immer zum Scheitern verurteilt sein.
 
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Wenn es tatsächlich so ist, dass jemand ggü. dem dann genommenen Bewerber über objektiv tatsächlich bessere Qualifikationen verfügt und nur wegen der Herkunft oder Aussehen die Stelle nicht bekam, kann man bei uns sein Recht einklagen.

ein zweifelhaftes Recht. Als Arbeitgeber bestimme ich über mein Eigentum und wen ich damit arbeiten lasse und wen ich wofür bezahle.
 
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