Richtig, dann aber mögen sie bitte nicht heulen, "fühlen" sie sich nicht in unserer Gesellschaft integriert. Gewisse Verhaltensweisen führen nun mal dazu, z.B. im Job schlechtere Aufstiegschancen zu haben, Gleichschaltungsgesetze hin oder her.
Bevor ich mir einen muslimischen Pseudomacho im Job antue, und ja, diese Erfahrung habe ich schon leidlich gemacht, wird der Bewerber auf Herz und Nieren geprüft. Und wenn wer meint während der Probezeit meinen Anweisungen nicht zu folgen (weil ich eine Frau bin) als Vorgesetzte, darf derjenige gerne wieder gehen. Genauso ist es mit mangelhaften Sprachenntnissen, ich lern keine Fremdsprache im eigenen Land, weil jemand zu faul ist sich Mühe zu geben, dann msus derjenige halt beim Pizzaservice oder dem Gemüseladen in Klein Istanbul als sehr schlecht bezahlte Aushilfe arbeiten, wenn ihm das Land und die hiesigen Gepflogenheiten missfallen.
Das darf er ja, wie Du schon sagst, verbieten tut ihm das niemand. Die Konsequenzen des eigenen Verhaltens trägt er aber nun mal selbst. Und deshalb geht mich es nichts an, bleiben Menschen, die sich hier nicht integrieren wollen, aufgrund ihrer so ganz anderen Vorlieben sozial und wirtschaftlich Außen vor.
Ich finde es grundweg irrsinnig dann zu beklagen, dass die Einheimischen denen, die sich hier im Grunde nicht integrieren wollen, eine Verantwortung für deren Armut und persönlichen Frust anzulasten. Und das machen einige Gutmeinende immer wieder mal, beklagen die armen Migranten, denen man hier nicht dieselben beruflichen Chancen einräumt, und die dann leider kriminell werden müssen. Es gibt nämlich kein Recht eiens Migranten, hier eine zweite Türkei, Afghanistan, einen zweiten Iran, Irak usw. einzurichten, damit sie sich hier wohl fühlen. Sie haben sich freiwillig entschlossen nach Deutschland zu kommen um hier zu leben, entsprechend ist es allein ihre Aufgabe sich zu integrieren oder eben auch sich selbst durch ihre mitgebrachten Wertvorstellungen auszugrenzen. Dass es hier hinreichend Hilfsangebote dazu gibt, ist ein nettes Angebot von uns als Land.