Fest steht, das Selbsterkenntnis nicht durch Fremdbefehl erzwungen werden kann. Im Gegenteil, sie entfernt sich dadurch nur in fast unerreichbare Weite.
Kennst du die "Spaesse" die uns von "Aelteren" erzaehlt wurden? Z.B. 20 Pizzen einem bestimmten Charakter anonym per Taxi zukommen zu lassen - unbezahlt? Und "da" war dann noch Vorsatz und Absicht im Motiv. Hier dagegen ist Gedankenlosigkeit und Unkenntnis im Treffen ohne vorher bewusstes Wissen der Konsequenzen. Die moderne Jugend wird Dreifach bestraft -> Ueberflutung - Eingrenzung - Abfertigung.
Und wenn da ein Richter "aus der konservativen Art" ausbricht, ist das erst mal durchaus zu begruessen.
ich weiß was du meinst, so entfernt sind wir nicht von einander.
Ich hatte ja ein größeres Haus und darin ein Papi, der einen Sohn hatte, der irgendwie mein Sohn war.
Passiert halt manchmal. Pappi mutierte zum Freund und sein Sohn zu meinem Sohn.
Respektvoller Umgang miteinander. Ich konnte ihm mit 19 mehr sagen, als sein Vater. Nur wenn ich zu frech wurde
, drohte Jüngling mit seinem Pitbull.
Huuuch, mir mit einem Hund drohen zu wollen. Den Hund schmiss ich um und kraulte ihn provokativ. Mein Unterarm war in seinem Gebiss und ich knurrte besser. der tat nichts. Vater warnte mich, mache das nicht wieder, der kann zu beißen ...... echt, mich beißt der nicht. Und Sohnemann genauso schockiert. Ein Kampfhund als Schutz, der nicht tut was man doch so will und zum Kuschelhund verkommt bei mir.
Das hat gar nicht gefallen ...... und das ist das gleiche mit Handy, auf andere Ebene, aber das gleiche, Sicherheit.
Danach hielt man den Pitbull von mir fern und wenn ich mal mit ihm Buuh machte, kugelte der sich.
Ich habe da einen Schutz genommen
Kam noch schlimmer, Jüngling hatte richtig Scheiße gebaut, fahrlässiger Totschlag und die Grünen rückten ran.
Er kam dann in Knast, wo wir wussten, was ihm blühte, Männerknast und Jungfleisch. Sein Vater warnte ihn immer.
So nebenbei, erhielt ich auch halt Nachwuchs, eine süße Tochter, die ich nie mehr missen möchte. Egal wie ein Amt dieses Kind deklariert, sie hat mehr Verstand im Koppe als die Deklarierenden.
Zu ihrem Schutze, habe ich dann die Haltung von Kampfhunden, auf meinem Grundstück untersagt.
Ja war hart, auch für meinen Freund den Kampfhund. Der tat nichts, wenn ich dabei war.
Aber ich war nicht immer da. Der Hund blieb trotzdem. Wie sagten noch die Grünjacken damals, ein Schäferhund kann gefährlicher sein, die reißen nur zum Spaß. Und den Pitbull haben sie doch unter Kontrolle .........
Ja stimmt, aber andere auch ????
Und genau das ist das Beispiel, wer hat diesen Jüngling ... mit Entzug des Handys ....... unter Kontrolle
Wer ???
Da fehlt es mir dran
Als Eigentümer zu meinem Anwesen, gab es damals eine Empfehlung von seitens der Stadt, Landrat und auch Bank. Umbau zum Betreuten Wohnen für knastologische Jugendliche.
Das war mir zu hart. Fördermittel hätte ich bekommen, wenn ich zugestimmt hätte.
Nur, ich hatte eine Tochter, der ich das hätte nie zumuten können.
Was sagt das aus, egal wie du meinst eingreifen zu können, die Jugendlichen müssen ihre Erfahrungen machen. Bei meinem Quasi-Sohn war das Knast und die Erfahrung Jüngling und von hinten. Sein Vater warnte ihn
Aber die Erfahrung muss jeder selbst machen, da hilft auch kein Kampfhund.
Auch kein Iphone