Es mag einen dritten Weltkrieg geben – die Welt wird nicht untergehen

Shan-Troh-Peas

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Shantropia
Shantro schwitzet auf schnappenden Schnitten!

Meine Kinder, seit Äonen belohnen uns brechende Bohnen, seit Generationen megaphonen drängelnde Drohnen: durch Pylonen marschierten die Personen, mit ihren Pogromen und Hormonen – thronende Teutonen trachteten mit ihren Kronen nach zwanghaften Zonen –, es sollte sich lohnen, kein Land zu verschonen, die Welt zu bewohnen.

So wisset: Die Meute von heute mit ihren Sorgen für morgen tut lästern seit gestern. Und es wird Kriege geben, die Löffel abgeben, viel Ängste ausleben – Erfahrung eingeben, um wieder zu schweben. Doch darum aufgeben? Was wäre das Leben, wo bliebe das Beben?

Denn einen Weltuntergang im Schonwaschgang, als Neuanfang mit Duschvorhang, meine Kinder, den wird es nicht geben. Denn eure rutschige Reise der Reifung – eure stupsige Speise der Seifung – wird auf diesem Planeten – dem Ort der Athleten, die treten beim Beten und kneten für Feten – zuende gehen. Darum seid der Setzer ohne Sessel, als Ketzer für den Kessel.

euer Shantro


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Meine Kinder:
  • Polieret eure Pümpel und protzet
  • Massieret eure Münder und motzet
  • Glasieret eure Glubscher und glotzet
Habet ihr dies einmal verstanden und die Anabolie durch außergewöhnliche Antworten erkannt, so versucht euch mit eurem verblühenden Verstande an Shantros schwelender Schandschrift. Habet ihr auch sie verstanden und seid nicht durch verbotene Verse verrückt geworden, so werdet ihr, meine Kinder, dem Aequilibrium mit euren hochlebenden Händen höfeln und dem Sensorium der sibyllinischen Segmentation einen schnellen Schritt näher kommen.
 
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Shan-Troh-Peas schrieb:
Shantro schwitzet auf schnappenden Schnitten!

Meine Kinder, seit Äonen belohnen uns brechende Bohnen, seit Generationen megaphonen drängelnde Drohnen: durch Pylonen marschierten die Personen, mit ihren Pogromen und Hormonen – thronende Teutonen trachteten mit ihren Kronen nach zwanghaften Zonen –, es sollte sich lohnen, kein Land zu verschonen, die Welt zu bewohnen.

So wisset: Die Meute von heute mit ihren Sorgen für morgen tut lästern seit gestern. Und es wird Kriege geben, die Löffel abgeben, viel Ängste ausleben – Erfahrung eingeben, um wieder zu schweben. Doch darum aufgeben? Was wäre das Leben, wo bliebe das Beben?

Denn einen Weltuntergang im Schonwaschgang, als Neuanfang mit Duschvorhang, meine Kinder, den wird es nicht geben. Denn eure rutschige Reise der Reifung – eure stupsige Speise der Seifung – wird auf diesem Planeten – dem Ort der Athleten, die treten beim Beten und kneten für Feten – zuende gehen. Darum seid der Setzer ohne Sessel, als Ketzer für den Kessel.

euer Shantro
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Tja Shantro, das Weltentheater geht nicht zu ende wenn der Vorhang zu geht, sondern wenn er auf geht.
Besser ist es, man versteht Dich nicht, denn am meisten Furcht vor der Freiheit hat der glückliche Sklave.
 
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