Es ist so

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Ich:

"Deine tröstliche Fensterlampe
weist mir den Weg
hügelan

Verzwölffacht erscheint das Licht Deiner Lampe:
ewig
eingeborene
fleischgewordene
Hoffnung"


Ptahhotep:

"Träume entsteigen diesem Spiegelgrunde
stets zum Klang des selben Lautes.
Wenn diese Wellen silbrig tanzen
teilt sich unerwartet das Element.

Tor unergründbarer Horizonte
Sphären erdhafter Wesen, Elfen gleich
Sphären himmlischer Wesen, Engel gleich
und alles was dazwischen singend lacht.

Wesensgleich, wenn sie sich zu den Menschen träumen,
wesensfremd wenn Sie sich säumen.

Horch Du nur hinein in diese innerste Wabe.
Sieh Liebe genügt nur der Liebe.
Verzückt liegt die Demut, wenn Unerlöstes traumgleich nun entschwebt."


Ich:

"Auf Zehenspitzen nähere ich mich dem Feuer
und recke mich dem Himmel entgegen
zum Dank für die Auferstehung
nach Nacht und Schweigen."


Ptahhotep:

"Diesem Spiegelgrunde
entsteigst Du unbekleidet
Nichts Zweites unterliegt der irdischen Schwere
nur Du selbst

Jubilierend drängt uns unser Spühren
zu vollendetem Einssein
im Quell des Brunnens.

Brot des Lebens
Kelch des Heils
Geheimnis und Ewigkeit
wird so zu immerwährenden Verzückung

Sehnsucht gestillt, auf das Sie nun harre
lauschend schwankender Melodien.
Fügung in Träumen
tanzender Engel.
Erlösung der Ängsten
bar irdischer Schwere."


Ich:

"War dies ein Morgen!
Heller als hell, froher als froh!

Wie kann Dein Licht sich mit der Sonne messen?

Was dieses Licht berührt, verschmelzt mit Ihm.
Wer diese Liebe fühlt, geht auf in Ihr."


Ptahhotep:

"Meine Gedanken sind Eins.
Meine Augen sind Eins.
Meine Lider sind Eins.
Mein Körper ist Eins.
Kein Zweites lebt in diesem Bilde.
So bin ich eins mit diesem Licht der Sonne.

Meine Zunge ist Eins.
Meine Hände sind Eins.
Meine Melodie ist Eins.
Meine Früchte sind Eins.
So bin ich eins mit dieser Liebe.


Trügst Du nur einen Teil von diesem, meinen Sehnen
in Dir
es wiese Dich zu mir mit raschem Schritt
und nehme randvoll Deine Liebe mit
um diese, meine Qualen zu lindern.

Die Augen schlöß ich, um Deine Hand zu spühren
wenn Deine Berührung mir Brust und Wangen kost.
Erfüllung wär sie mir, Licht und Trost.

Lass uns nun gemeinsam zur Vollendung schreiten:


Die schneeklammen Finger sind leiberkaltet
innwendig zitterst Du nach Wärme
und bergender Stunde.
Wie Blätter sich um die Knospen schließen,
schließen sich nun, das was ich bin um Dich.

Wie eine Königin trinkst Du diese Glut erhobenen Hauptes,
setzt Worte und Gesten aus Innwedigsein.

Rast und Glück umfängt Dich mild
still will ich Dich nun sanft behüten
Dein Traum wird frei in diesem Bilde
wie Duft von Nektar Blumen auch entsteigt.

Lass Doch Leid und Pflichten fliehen
bis sich Friede in Dich senkt.
Vor Dir hoffen Roß und Reiter
doch keine Stunde pfeilt zurück
und es tragen Steg und Leiter
Dich zu Träumen Rast und Glück.

Schenke Leben Deinen Tagen, es ist später als Du denkst,
all Dein Leiden und Dein Klagen mündet ein in tausend Fragen,
eh Du Dich beglückt verschenkst.

Geliebte, ich muss Deinen Kreis beschneiden.
Ich setze Schranken Deinen Schritten vor.
Ich muss meines Mädchen kleinstes Glück erleiden,
schon pflanzt der Abschied Rosen vor Dein Tor.

Ich will von nun an in Dir wohnen
im Du soll nun Dein Hafen fortan sein.

Übergieb mir all Deine dunklen Tage,
Dein Brot, die Heimstatt, ganz wie es Brauch.
Ich will Sie halten wie mein Herz ich trage,
indess es blutet, so schenkt es Leben auch.

Es hält die Freude und es weiß die Klage,
obgleich es Leben nimmt, es schöpft die Liebe niemals aus.


Die Liebe ist die Seligkeit, mit Liebe nur zu stillen
und liebst Du eine Ewigkeit, wer könnte sie je füllen?

Die Liebe ist ein Blumenmeer, mit abertausend Blüten,
sie blüht sich niemals tot und leer, wer mag die Liebe hüten?

Die Liebe ist das Tau der Welt, sie wird niemals erkalten,
sie baut aus Dir für Dich Dein Zelt und wir Dich stets erhalten.


Du kannst niemals nicht sein,
weil auch ich niemals nicht sein kann
und Du bist ein Teil von mir."
 
Da es auch für mich eine Premiere war diese Fassung niederzuschreiben
hier die korrekturgelesene Fassung (die ein paar Fehler weniger hat :rolleyes: )

Aufgebrochen wie der Himmel

nach Anton Thomas Dietmaier



Ptahhotep:

"Was wäre unser Leben
hätt' Liebe keinen Raum
ein leeres Suchen Streben
ein dürrer Ast am Baum"



Ich:

"Gib mir die Kraft aus meinem Ich zu stürmen!
Im Du soll nun mein Hafen fortan sein!

Obgleich dies Mehr
die Wellen weinen läßt.

Die Einsamkeit hat keine Flügel!
Sie brennt und züngelt wie ein Feuerstoß
und reitet ohne Zaum und Zügel
stampft starkes Ich mir nackt und blos.

Ich kann die Einsamkeit hier nicht ertragen!
Drum spreng' ich Kreis um Kreis nun los.
So bin ich Hölle Himmel, je nachdem
ob Krug ich bin, ob Schöpferischer Lehm."



Ptahhotep:

"Mit den Augen der Tagesgesichter
lesen wir wie in Wunderbüchern
mit dieser Sehnsucht aber
singen wir die Herzen frei.

Wer wollte sich nicht selbst filtrieren
um vorschnell seine Goldglanz auszureifen?
Wer lotet aus die Nächte, wer die Sterne?
Auch Du meine Seele bist bestrebt zu reifen.

Und wenn der Herbst so seine Glut verbrennt,
vergib Ihm seine nimmersatten Stürme
die stets aufs neue nun Dein Herz entfachen."



Ich:

"Aufgebrochen wie der Himmel
liegt mein Innwendigsein
blos und empfindsam
wie das Licht des Mondes.

Wer ist es?
Wer knüpft die Gedanken zu Brücken?
Wer überschreitet den Strom?
Wer beendet das Träumen?

Hältst Du den Puls meiner rechten?
Komm, ich bin schon bereit!"



Ptahhotep:

"Trockne Deine Lippen vom Salz der Tränen
küsse damit meinen Traum, damit er wachse im Leide."



Ich:

"Oft ist mein Tag unendlich leer und arm,
nur Dein Sein zerstreut meine Sinne
zur Kindschaft, zur Fülle, zur Öffnung
von tausend Freudenaugen
die sich erinnern
an die Zartheit Deiner Empfindung.

Aus meinem Herzen wachsen Rosenbäume und weisen Dich in hellsten Farben aus."



Ptahhotep:

"Gib mir die Hand, ich will Dein Leben spühren
Du kannst die Wange an die meine legen
die Nacht ist lang, sie rinnt wie müder Regen
schon fallen Riegel ein in allen Türen."



Ich:

"Oft drückt die Stille wie ein Kelterstein
aus meinem Herzen alle frohen Tage
es bleibt nur Wehmut und die leise Frage
wo mündet meine größte Sehnsucht ein?"



Ptahhotep:

"Auch Du meine Geliebte wirst bald weitergehen
Die Hoffnung nur auf Deine Wiederkehr
bringt meiner Einsamkeit die Sonne her
mit Dir Frau will ich bald zu diesen Toren schreiten

Lass uns nicht weiter hier im Schatten nur erkalten
noch ist es Zeit, drum lass uns Hochzeit halten
bevor der Wege Schluchten sich verbreitern
und wir nur mehr auf Balken oder Leitern
ein Ufer finden, das die Sonne nährt.

Noch hat kein Grauen diese Erde aufgebrochen,
noch hab ich Heu und Bibernell gerochen
auf einem Wagen, der sonst Elend fährt.

Es muss Dein Fuß auf einer Pfirsichschale
und meine Hand auf Apfelblüten liegen
nur Friedensboten dürfen Strahlenkinder wiegen.

Wir laufen leibverschlungen durch die Kräuter
ein warmer Regen hat uns mild gewaschen
wir trinken sorgenlos aus Feuereutern
und nähren uns aus Sternentaschen.

Die Regennächte hier in Deinen Armen
zertropfen die Verzweiflung und den Stein
um einzuladen Dich zu Brot und Wein
mein Dach und ich, ich will Dich nicht mehr säumen
Du weißt mein Haus in hoher Hald zu führ'n.

Am Ursprung meines Lichtes sitzt die Trauer
wenn ich durch Woken auf die Erde falle
sie endet dort, wo Regen Dich berührt."



Ich:

"Ein Lichtband leuchtet meine Lampe
in das Dunkel der Gewitternacht.

So knüpfe ich im kalten Regen
mit klammen Fingern
die schweren Tropfen
die meine Wangen kühlen.

Das was einst trübe war, liegt nun vergoldet
unendlich klar
und doch so ferne
wie dieses Leuchten, das eben noch
Gewitter war.

Die Anonymitäten sind entmachtet
und liegen brach
sie nähren sich tot,
wie auch das Ego, nicht mehr beachtet

...die Prophetie ist nicht mehr irreal.

Zerschlagen liegen Blätterfelder
auf wunden Blüten
schmerzlich bleich

Ob mein Innenauge mich nun führt?

Ich sehe Dich in jeder Blume
in jeder Blüte, in jedem Baum,
ich sehe Dich im Band der Wolken
im Klang der Sterne und im Traum.

Ich sehe Dich im Flug des Vogels
im Fisch den dort das Wasser trägt,
ich fühle Dich in jedem Herzen
in jedem Blick, der meinen fängt.


Ich liebe Dich in allen Händen
was sie auch bringen oder tun
Ich kenne Dich in jedem Sehnen
ob es bewegt wird oder ruht."



Ptahhotep:

"Nimm meine Hand, damit am Spiegelgrund wir uns begegnen.

Schwimmen oder ruhen, beides entspringt dem Wesen der Freude.

Denkst Du noch an jenen Abend, als auf diesem Grunde wir uns trafen?
Die dunkelste Nacht?
Die quälendste Angst?

Sie wandelte sich zu goldenem Licht und nährendem Manna.

Erinnerst Du Dich?

Schämig und sehnend harrend der schöpfungsvollen Empfängnis?

An Deinem Leib lehnend will ich warten
bis Engel verwurzeln Dein Saatkorn
und Kinder schauen das Brot
des österlichen Wunders,
bewahrend es auf Erden."



Ich:

"Deine tröstliche Fensterlampe
weist mir den Weg
hügelan

Verzwölffacht erscheint das Licht Deiner Lampe:
ewig
eingeborene
fleischgewordene
Hoffnung"



Ptahhotep:

"Träume entsteigen diesem Spiegelgrunde
stets zum Klang des selben Lautes.
Wenn diese Wellen silbrig tanzen
teilt sich unerwartet das Element.

Tor unergründbarer Horizonte
Sphären erdhafter Wesen, Elfen gleich
Sphären himmlischer Wesen, Engel gleich
und alles was dazwischen singend lacht.

Wesensgleich, wenn sie sich zu den Menschen träumen,
wesensfremd wenn Sie sich säumen.

Horch Du nur hinein in diese innerste Wabe.
Sieh Liebe genügt nur der Liebe.
Verzückt liegt die Demut, wenn Unerlöstes traumgleich nun entschwebt."



Ich:

"Auf Zehenspitzen nähere ich mich dem Feuer
und recke mich dem Himmel entgegen
zum Dank für die Auferstehung
nach Nacht und Schweigen."



Ptahhotep:

"Diesem Spiegelgrunde
entsteigst Du unbekleidet
Nichts Zweites unterliegt der irdischen Schwere
nur Du selbst

Jubilierend drängt uns unser Spühren
zu vollendetem Einssein
im Quell des Brunnens.

Brot des Lebens
Kelch des Heils
Geheimnis und Ewigkeit
wird so zu immerwährenden Verzückung

Sehnsucht gestillt, auf das Sie nun harre
lauschend schwankender Melodien.
Fügung in Träumen
tanzender Engel.
Erlösung der Ängsten
bar irdischer Schwere."



Ich:

"War dies ein Morgen!
Heller als hell, froher als froh!

Wie kann Dein Licht sich mit der Sonne messen?

Was dieses Licht berührt, verschmelzt mit Ihm.
Wer diese Liebe fühlt, geht auf in Ihr."



Ptahhotep:


"Meine Gedanken sind Eins.
Meine Augen sind Eins.
Meine Lider sind Eins.
Mein Körper ist Eins.
Kein Zweites lebt in diesem Bilde.
So bin ich eins mit diesem Licht der Sonne.


Meine Zunge ist Eins.
Meine Hände sind Eins.
Meine Melodie ist Eins.
Meine Früchte sind Eins.
So bin ich eins mit dieser Liebe.


Trügst Du nur einen Teil von diesem, meinen Sehnen
in Dir
es wiese Dich zu mir mit raschem Schritt
und nehme randvoll Deine Liebe mit
um diese, meine Qualen zu lindern.

Die Augen schlöß ich, um Deine Hand zu spühren
wenn Deine Berührung mir Brust und Wangen kost.
Erfüllung wär sie mir, Licht und Trost.

Lass uns nun gemeinsam zur Vollendung schreiten:


Die schneeklammen Finger sind leiberkaltet
innwendig zitterst Du nach Wärme
und bergender Stunde.
Wie Blätter sich um die Knospen schließen,
schließt sich nun, das was ich bin um Dich.

Wie eine Königin trinkst Du diese Glut erhobenen Hauptes,
setzt Worte und Gesten aus Innwedigsein.

Rast und Glück umfängt Dich mild
still will ich Dich nun sanft behüten
Dein Traum wird frei in diesem Bilde
wie Duft von Nektar Blumen auch entsteigt.

Lass Doch Leid und Pflichten fliehen
bis sich Friede in Dich senkt.
Vor Dir hoffen Roß und Reiter
doch keine Stunde pfeilt zurück
und es tragen Steg und Leiter
Dich zu Träumen Rast und Glück.

Schenke Leben Deinen Tagen, es ist später als Du denkst,
all Dein Leiden und Dein Klagen mündet ein in tausend Fragen,
eh Du Dich beglückt verschenkst.


Geliebte, ich muss Deinen Kreis beschneiden.
Ich setze Schranken Deinen Schritten vor.
Ich muss meines Mädchen geringsten Schmerz erleiden,
schon pflanzt der Abschied Rosen vor Dein Tor.

Ich will von nun an in Dir wohnen
im Du soll nun Dein Hafen fortan sein.

Gib mir all Deine dunklen Tage,
Dein Brot, die Heimstatt, ganz wie es Brauch.
Ich will Sie halten, wie mein Herz ich trage,
indess es blutet, so schenkt es Leben auch.

Es hält die Freude und es weiß die Klage,
obgleich es Leben nimmt, schöpft es die Liebe niemals aus.


Die Liebe ist die Seligkeit, mit Liebe nur zu stillen
und liebst Du eine Ewigkeit, wer könnte sie je füllen?

Die Liebe ist ein Blumenmeer, mit abertausend Blüten,
sie blüht sich niemals tot und leer, wer mag die Liebe hüten?

Die Liebe ist das Tau der Welt, sie wird niemals erkalten,
sie baut aus Dir für Dich Dein Zelt und wird Dich stets erhalten.“


(Du kannst niemals nicht sein,
weil auch ich niemals nicht sein kann
und Du bist
ein Teil von mir.)
 

Das Traumbild der Wale:

Die Kriegerin

Ich sitze auf meinem Pferd
auf einem Hügel
und warte.
Ich bin ohne Furcht.
Was kann mir auch geschehen?
Ich sitze auf meinem Pferd
und solange wir nicht getrennt werden,
bin ich unverwundbar.
Doch selbst wenn,
welche Bedeutung hat schon der Tod?
Ich sitze nur ganz still und warte.
100 Jahre lang.
Ich fühle die Sonne
und ich fühle den Wind
und mein Pferd unter mir.
Der Regen macht mir nichts aus,
denn ich BIN die Natur
und wenn ich es so wollte,
würde es nicht regnen.
Ich warte und blicke immer über die selben Hügel,
denn ich weiß von welcher Seite
mich meine Feinde angreifen werden.
Es gibt nichts, was ich nicht fühle,
von daher weiß ich es.

Ich drehe mich daher niemals um.
Das ist nicht notwendig,
denn ich weiß immer, was Sie machen
und ich lausche Ihnen.
Nach und nach fühle ich,
wie Sie sich hinter mir versammeln.
Wir versammeln uns alle
zur letzten Schlacht.

Meine Freunde sammeln sich hinter mir
und meine Feinde werden über den Hügel kommen.
SIE wissen noch nicht, das es keinen Unterschied für mich macht.
Durch MEINE Hand zu sterben, ist NIEMALS eine Strafe!
Es ist IMMER eine Tat der Liebe.
Von daher eine Erlösung UND ein nach Hause schicken.

Wenn wir verlieren,
wird es ein nach Hause schicken
ohne Widerspruch.
Die ANZAHL wird es entscheiden!

 

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somit habe ich beschlossen, mich NICHT über mich selbst zu ärgern,
weil nach einer wohldurchdachten Antwort auf DEIN Er-dichtetes
beim Versuch, ein Smiley einzufügen die ganze Nachricht verloren ging.
Kurzfassung:

Ein "fremdes" Gedicht geht zu Herzen und kommt dort zur Ruhe.
Es wird durch eigene Erlebnisse berührt
und zu bestimmten Anlaß
bereichert weitergegeben.

Jedes Wissen ruht im All-wissen
Wir geben Empfangenes persönlich betroffen
durch Eigenleben gefärbt und bereichert weiter.
 
Hannes schrieb:
somit habe ich beschlossen, mich NICHT über mich selbst zu ärgern,
weil nach einer wohldurchdachten Antwort auf DEIN Er-dichtetes
beim Versuch, ein Smiley einzufügen die ganze Nachricht verloren ging.
Kurzfassung:

Ein "fremdes" Gedicht geht zu Herzen und kommt dort zur Ruhe.
Es wird durch eigene Erlebnisse berührt
und zu bestimmten Anlaß
bereichert weitergegeben.

Jedes Wissen ruht im All-wissen
Wir geben Empfangenes persönlich betroffen
durch Eigenleben gefärbt und bereichert weiter.
 
Die Kärntner lesen Gedichte? (g*)

Dein Faust Zitat ..an das erinnere ich mich gar nicht (obwohl ich mich im Gymnasium durch beide Teile gequält habe, nur um irgendwann die Genialität zu erfassen...der Mensch braucht einfach Lehrer, die einem zum Wasser schleifen und den Kopf darin eintunken..lach!)

Danke für Deine Rückmeldung & LG
 
Regina.Svoboda schrieb:
Die Liebe ist die Seligkeit, mit Liebe nur zu stillen
und liebst Du eine Ewigkeit, wer könnte sie je füllen?

Die Liebe ist ein Blumenmeer, mit abertausend Blüten,
sie blüht sich niemals tot und leer, wer mag die Liebe hüten?

Die Liebe ist das Tau der Welt, sie wird niemals erkalten,
sie baut aus Dir für Dich Dein Zelt und wird Dich stets erhalten.

Wunderschoene Worte ueber die Liebe, Regina!
Das kommt in mein Schatzkaestlein, damit es nicht verloren geht und ich es immer wieder lesen kann.
Danke!

Bijoux
 
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Ich danke auch Dir, es ist immer schön zu wissen, dass Empfindungen geteilt werden, weil sie im anderen ein Echo erzeugen; erzeugen können
:kiss4:
LG
 
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