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Reinfried
Guest
Liebe Chira!
Na, da tut sich ja einiges.... Den Thread im Lebensfragen-Forum hab ich mitverfolgt, ein sehr bewegender Thread!
Raphael hat sicher mit ihrer PN den Nagel auf den Kopf getroffen (wie schon so oft, sie erkennt immer punktgenau das Problem).
Nun wird auch klar, warum Dir das "Geld" (der Vater) auch immer gleich wieder "weggenommen" wird, sobald Du es in Händen hast....
In den Büchern, die ich in einem Posting von mir angeführt habe, geht es auch um die Grundeinstellung zum Geld. Lehnst Du es ab - verlässt es Dich. "Behandle das Geld gut, liebe es, dann bleibt es bei Dir..."
Es ist möglich, dass, wie Raphael schreibt, Du das Thema Geld personifiziert hast, es trägt unbewusst den Namen "Vater", denn Dein Vater war so, wie er war mithilfe finanzieller Mittel bzw. DURCH finanzielle Mittel.
Wichtig wäre es, einmal Deine Einstellung zum Geld zu ändern. Neid (auf "Reichere") z.B. signalisiert Deinem Unterbewusstsein einen Mangel an Geld (klar, denn es nimmt den Satz auf: "ICH habe WENIGER als der oder der..") und die Realität zieht nach.
Du musst es Dir selbst "wert werden", Geld zu besitzen, Du darfst Geld nicht negativ belegen, sonst verschwindet es auch immer wieder...
Und vor allem - Verknüpfe Geld nicht mit den "negativen" Eigenschaften Deines Vaters. Pole Dich um, jedes Ding hat bekanntlich zwei Seiten:
Geld zu haben muss nicht zwangsläufig dazu führen, kalt und distanziert zu werden. Geld ist eine Art Energie, es bleibt völlig Dir überlassen, wie Du damit umgehst und was Du damit machst.
Du kannst das, was Du daraus gelernt hast (nämlich dass Geld auch negativ sein kann), wunderbar umsetzen: "Ich mache es anders!" Nicht, indem ich KEIN Geld habe, sondern indem ich mir und meiner Umwelt beweise, dass ich mit Geld etwas POSITIVES schaffe.
Liebe Chira, ich hoffe, dass meine Zeilen bei Dir richtig "ankommen"....
Liebe Grüße
Reinfriede
Na, da tut sich ja einiges.... Den Thread im Lebensfragen-Forum hab ich mitverfolgt, ein sehr bewegender Thread!
Raphael hat sicher mit ihrer PN den Nagel auf den Kopf getroffen (wie schon so oft, sie erkennt immer punktgenau das Problem).
Nun wird auch klar, warum Dir das "Geld" (der Vater) auch immer gleich wieder "weggenommen" wird, sobald Du es in Händen hast....
In den Büchern, die ich in einem Posting von mir angeführt habe, geht es auch um die Grundeinstellung zum Geld. Lehnst Du es ab - verlässt es Dich. "Behandle das Geld gut, liebe es, dann bleibt es bei Dir..."
Es ist möglich, dass, wie Raphael schreibt, Du das Thema Geld personifiziert hast, es trägt unbewusst den Namen "Vater", denn Dein Vater war so, wie er war mithilfe finanzieller Mittel bzw. DURCH finanzielle Mittel.
Wichtig wäre es, einmal Deine Einstellung zum Geld zu ändern. Neid (auf "Reichere") z.B. signalisiert Deinem Unterbewusstsein einen Mangel an Geld (klar, denn es nimmt den Satz auf: "ICH habe WENIGER als der oder der..") und die Realität zieht nach.
Du musst es Dir selbst "wert werden", Geld zu besitzen, Du darfst Geld nicht negativ belegen, sonst verschwindet es auch immer wieder...
Und vor allem - Verknüpfe Geld nicht mit den "negativen" Eigenschaften Deines Vaters. Pole Dich um, jedes Ding hat bekanntlich zwei Seiten:
Geld zu haben muss nicht zwangsläufig dazu führen, kalt und distanziert zu werden. Geld ist eine Art Energie, es bleibt völlig Dir überlassen, wie Du damit umgehst und was Du damit machst.
Du kannst das, was Du daraus gelernt hast (nämlich dass Geld auch negativ sein kann), wunderbar umsetzen: "Ich mache es anders!" Nicht, indem ich KEIN Geld habe, sondern indem ich mir und meiner Umwelt beweise, dass ich mit Geld etwas POSITIVES schaffe.
Liebe Chira, ich hoffe, dass meine Zeilen bei Dir richtig "ankommen"....
Liebe Grüße
Reinfriede