Arm an seele , ist dieses nicht enden wollende
Definitionsgelabere über den Shamanismus und seine Esotrullenvertreter.
Ein ordendlicher Shamane sollte es gelernt haben,
seine Handwerksmittel so zu gebrauchen,
das er eine Realität vorfindet (Focus), welche seinem Emotionalkörper
nicht dauernd die Möglichkeit gibt,
"Täglich grüsst das murmeltier " als Gameboyversion zu spielen.
Selten soviel Identitätsdefinitionsproblematiken gesehen wie hier in diesem UF.
Unter dem Deckmantel der Aufklärung und Selbstreinigung werden territoriale Ansprüche geltend gemacht.
Die Dinge Ändern sich , alles ändert sich, die Natur lehrt einen dies. Was jetzt passiert ist, im falle der Esoszene und des Shamanismus ist nichts anderes wie ein vorgang in der Natur. nennt es Samenerguss, Herbst, Überfluss, usw...
egal wie, die Natur neigt zuweilen nicht zu sparsamkeit , sondern zu heftigstem Überfluss , quantität auf teufel komm raus, auf die Qualität wird geschissen. Das hat Sinn. Der Winter macht Sinn.
Die Natur hat räume für alles, jegliches couleur von Erscheinungen. Alles darf mal sein. Was für spätere Zyklen nicht brauchbar ist, wird schon der Winter erledigen.
Man sollte grad als schamane ein weitausgrösseres Verständniss für solche Phänomene mitbringen.
Aber warscheinlich übersehe ich als Magier hier einiges und labere nur Schwachsinn.......
Stimmt ......jetzt sehe ich es ......... ihr seid der Winter !
Spassige Grüsse
i.