aber da man im Leben viele Beziehungen eingeht und es in jeder einzelnen Beziehung genau so abgeht, kann das keine Seelenverbindung sein und es ist eine Störung - lebe ich auch gerade und mir geht es damit sehr schlecht, vorallem weil mein Gegenüber auch eine Frau ist und keine Beziehung mehr mit mir möchte, trotz x Mal Schluß:
Narzisstische Frauen sind in Beziehungen zuerst sehr offen und zugewandt, ziehen sich aber ohne Vorwarnung zurück oder brechen den Kontakt ab, wenn sie sich gekränkt fühlen. Für das Gegenüber ist dieses Verhalten meist nicht nachzuempfinden, vor allem, weil die Reaktionen mit einer Heftigkeit einsetzen können, die der Situation nicht angemessen ist. Unverständlich für andere wirkt auch der Gegensatz zwischen äußerer Selbstsicherheit und innerer Unsicherheit.
Fehlen von Normalität Minderwertigkeitsgefühle ausgleichen:
Der Perfektionismus
Die Unabhängigkeit im Sinne einer Pseudoautonomie
Männliche Qualitäten (Merkel...)
Überanpassung an Erwartungen und Manipulationen
Besonderssein und Stolz
Ständiges Agieren und Auspowern
Eigentlich beurteilt die narzisstische Frau alles und sich selbst immer gemäß dieses sehr hohen, nie erreichbaren Ideals. Seien es andere Menschen, ihre eigenen Tätigkeiten oder ihr Aussehen. Nie wird sie zufrieden sein, weil keiner dieses Ideal erfüllen kann. Auf diese Weise wird sie immer von sich, den anderen und ihrem Leben enttäuscht sein. Den Grund dafür lastet sie ihrer Unfähigkeit oder der Unzulänglichkeit der anderen an, statt zu erkennen, dass er in ihrem eigenen überhöhten Ideal liegt. Die Abwertung ihrer Selbst und anderer Menschen lassen Gefühle der Frustration und Minderwertigkeitsgefühle entstehen und Beziehungsabbrüche sind die Folge.
Die Pseudo-unabhängigkeit: ich tue so als brauch ich niemanden.
Unabhängigkeit von Menschen, Gefühlen und Bedürfnissen.
Was andere Menschen zum Leben brauchen, nämlich Nähe, Zuwendung und Liebe, das leugnen sie als notwendig für sich selbst. Die Fähigkeit, sich wirklich von einem anderen abhängig zu fühlen ist weiblichen Narzissten verstellt, da sie sich immer auf das Ideal des anderen beziehen und nicht auf den Menschen. Deshalb kann ihnen manchmal der Beruf oder das Prestige des Partners wichtiger sein als sein Charakter, über den sie leichter hinwegsehen können.
Mit vernünftigen Argumenten denken sie ihre Gefühle weg und lassen keine Wünsche und Regungen aufkommen. Dieser Mechanismus setzt so schnell ein, dass er von den Betroffenen gar nicht mehr bewusst wahrgenommen wird. Das Verbot zu fühlen, zu spüren und zu wünschen, sitzt so tief, die Angst vor Gefühlen und Bedürfnissen ist so groß, dass es besser ist, gar nichts mehr zu wollen und zu brauchen. Durch diese große Unsicherheit spüren die Frauen oft gar nicht mehr, was sie wollen. ....