Es gibt nur Eines, nämlich ICH ..

"alles andere ist Ich" wird zur typischen person, die säuberlich differenziert ist! ..

lg
PT

Ich bin mir (wieder mal *gg) nicht sicher, ob ich dich verstehe, aber das Ich-Denken oder überhaupt die Annahme der Existenz eines 'Ichs' (so absurd das klingt im Gebrauch) ist selbst die Manifestation der Differenzierung. Warum "säuberlich"? Im Sinne einer Entfremdung?
 
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das ist auch mein Problem. Aber "ich bin" ist noch nicht alles. es gibt auch jenseits von "ich bin", das ist dann eben "ich bin nicht".

"ich bin" ist nur ein Schnittpunkt zum Nichtsein

sorry aber "ich bin nicht" kann auch zu mißverständnissen führen .. denn es sind leider wieder zwei begriffe: "ich" und "bin nicht" ..

lg
PT
 
hi ..

ich habe ein wenig und noch genauer über dieses ICH nachgedacht .. meine existenz - i mean my state of being - ist wie eine reihe von identifikationen .. warum spaltet sich die wirklichkeit so? .. ich kann mir nicht vorstellen, dass ich den platz vieler einnehmen kann .. warum neige ich aber oft dazu ein beschreibbares ICH zu sein, was ich in wirklichkeit schon bin? ..

lg
PT

es beginnt wohl damit ,dass ich mich zunächst rausschäle und erkenne und erkennen muss ,dass ich anders bin
nicht im sinne von etwas besonderem
sondern individuell eben
einzigartig und unverwechselbar...das brauch ich einfach..das unterscheidet mich und macht mich eben aus
das zum einen
dann sollte ich lernen mich selbst zu mögen und anzunehmen
und werde feststellen ,dass da eine sehnsucht in mir ist
mit anderen zu verschmelzen
irgendwie hasse ich es auch
aber allein mit allem zu sein
mit dem ganzem kosmos
da komm ich mir ein wenig verloren vor
#also versuche ich mich mitzuteilen
dabei aber nicht verloren zu gehen
sondern mit den anderen mitzuwachsen
durch erfahrungen und am anderen auch wachsen
 
Ich bin mir (wieder mal *gg) nicht sicher, ob ich dich verstehe, aber das Ich-Denken oder überhaupt die Annahme der Existenz eines 'Ichs' (so absurd das klingt im Gebrauch) ist selbst die Manifestation der Differenzierung. Warum "säuberlich"? Im Sinne einer Entfremdung?

hmm .. für mich ist in diesem ICH kein platz für zwei .. und sorry ich meinte mit säuberlich nur akribisch ..

lg
PT
 
sorry aber "ich bin nicht" kann auch zu mißverständnissen führen .. denn es sind leider wieder zwei begriffe: "ich" und "bin nicht" ..

lg
PT

ja, hat eigentlich gar keinen Sinn darüber zu reden, denn nur ein "ich" kann sagen, daß es nicht ist.
dieses (kleine) "ich" gibts gar nicht, das grosse ICH ist "ich bin" und darüber hinaus ist Nichts (Leere), in der man nicht ist und gleichzeitig ist. Es ist der "Hintergrund" von Allem und dadurch Alles
 
es beginnt wohl damit ,dass ich mich zunächst rausschäle und erkenne und erkennen muss ,dass ich anders bin
nicht im sinne von etwas besonderem
sondern individuell eben
einzigartig und unverwechselbar...das brauch ich einfach..das unterscheidet mich und macht mich eben aus
das zum einen
dann sollte ich lernen mich selbst zu mögen und anzunehmen
und werde feststellen ,dass da eine sehnsucht in mir ist
mit anderen zu verschmelzen
irgendwie hasse ich es auch
aber allein mit allem zu sein
mit dem ganzem kosmos
da komm ich mir ein wenig verloren vor
#also versuche ich mich mitzuteilen
dabei aber nicht verloren zu gehen
sondern mit den anderen mitzuwachsen
durch erfahrungen und am anderen auch wachsen

und warum beschreibe ich mich so!? .. bzw. warum
beschränke ich mich auf ein bestimmbares, ersetzbares ICH?! ..
lg
PT
 
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ja, hat eigentlich gar keinen Sinn darüber zu reden, denn nur ein "ich" kann sagen, daß es nicht ist.
dieses (kleine) "ich" gibts gar nicht, das grosse ICH ist "ich bin" und darüber hinaus ist Nichts (Leere), in der man nicht ist und gleichzeitig ist. Es ist der "Hintergrund" von Allem und dadurch Alles

gut .. bitte erkläre mir den "hintergund"! ..

lg
PT
 
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