"Es gibt keinen Gott."

Natürlich gibt es Gott,

warum meint ihr , seid ihr in dieser Seite gelandet,einige meinen es ist reiner Zufall.Ich sage es gibt keine Zufälle,alles ist vorher bestimmt von Gott.Gott wollte das ihr hier landet,es hat bestimmt einen Sinn,auch wenn ihr ihn jetzt noch nicht erkennen könnt.Was wollte euch Gott vieleicht damit sagen,"es gibt mich doch und fangt an ,nach mir zu suchen,ich lasse mich finden".

schupferhex

Ja es gibt Gott, du bist Selbst Gott.
Alles was du denkst oder fühlst, Ist.
Also erschaffe weise, in Liebe, für alles was Ist, wenn du kannst.
Erschaffe weise.
Denn alles fällt auf dich zurück.
:liebe1:
 
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Es gibt viele Götter. Nicht umsonst verlangt der eitle Christengott:
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Wenn er denn wirklich der einzige wäre so hätte er auch einfach sagen können: Du sollst keine Götzen verehren

Aber wo hier so viel von der verlorenen Spiritualität der Menschen geredet wird muss ich mir einfach mal den Hochspirituellen Akt eines "Naturreligiösen" Germanen im Jahre 10 n.Chr. vorstellen der seinem Gegenüber mit der Axt den Schädel spaltet.

Sorry ihr Lieben, diese "verlorene Spiritualität" ist nichts weiter als ein Hirngespinst der Art "Früher war alles besser" ohne Rücksicht auf wahre Begebenheiten.
 
Es gibt viele Götter. Nicht umsonst verlangt der eitle Christengott:
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Wenn er denn wirklich der einzige wäre so hätte er auch einfach sagen können: Du sollst keine Götzen verehren

Aber wo hier so viel von der verlorenen Spiritualität der Menschen geredet wird muss ich mir einfach mal den Hochspirituellen Akt eines "Naturreligiösen" Germanen im Jahre 10 n.Chr. vorstellen der seinem Gegenüber mit der Axt den Schädel spaltet.

Sorry ihr Lieben, diese "verlorene Spiritualität" ist nichts weiter als ein Hirngespinst der Art "Früher war alles besser" ohne Rücksicht auf wahre Begebenheiten.

Sorry Asatru,
aber ich kann dir nicht Recht geben.
Wenn Er denn wirklich der Einzige wäre, so hätte Er auch einfach sagen können: Du sollst keine Götzen verehren
Ja sollst du nicht.
Denn du bist der einzige Gott, und so wie du willst wird es geschehen.
Für was entscheidest du dich?
Für die Liebe oder für das was du denkst Richtig ist.
Die Liebe kennt nur das Du.
Für was entscheidest du dich?
:liebe1:
 
Natürlich gibt es Gott,

warum meint ihr , seid ihr in dieser Seite gelandet,einige meinen es ist reiner Zufall.Ich sage es gibt keine Zufälle,alles ist vorher bestimmt von Gott.Gott wollte das ihr hier landet,es hat bestimmt einen Sinn,auch wenn ihr ihn jetzt noch nicht erkennen könnt.Was wollte euch Gott vieleicht damit sagen,"es gibt mich doch und fangt an ,nach mir zu suchen,ich lasse mich finden".

schupferhex

Und wo bleibt die viel gepriesene Freiheit entscheiden zu dürfen ?

Finder
 
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Warum interessiert ER dich, wenn er doch so Übel ist.

moment einmal, dieses zitat beruht auf mich,
darum von da die antwort kommt:

hier geht es um die betonung der gegensätzlichkeiten,
das system in seiner gesamtheit und einzelnen teilen,
in sich selbst gesehen.

während als teilmenge davon der mensch nicht das gleiche oder das selbe sein kann.

eine andere verzerrungsmöglichkeit bietet die methode der polarisierung an.
finde ich aber nicht aussagekräftig genug und zu eng gesteckt.
- da ist noch mehr ungereimtes vorhanden als nur die polarisierung, daran sollte man nicht festkleben.

schliesslich geht es doch gar nicht um gott direkt als ziel, das erreicht werden sollte.
sondern der mensch will sich in einem allumfassenden humanismus, in einer gemeinschaft als mensch erfassen, kennen und damit umgehen. das ist sein eigentliches streben. ob das nun der menschliche alltag ist, eine änderung in den menschlichen verhältnissen, oder irgend eine geniale humane idee, immer steht das interesse des menschen im mittelpunkt. einmal erfolgreich gelungen, und dann wieder als fehlversuch abgetan.
beginnt oft als einzelexemplarische handlung und wird dann zur gruppenarbeit oder gemeinschaftlich durchgeführten auf durchschnittliche basis gestellte allgemeine vorgangsweise verwendet.

und das immer wieder, ein projekt setzt auf das andere auf, ein ständiges verändern.

auf diesem wege bezieht der mensch das ihm bisher unbekannte in sein system ein und übernimmt es als das seine im alltag. jedoch bleibt ihn im rahmen der von ihm als naturgesetzen bezeichneten prozesse noch genug übrig um sich nicht selbst als das system zu erkennen.

da gibt es noch genug denkmuster, gesetztmässigkeiten, logik, die ganz anders und fremdartig gestaltet ist, im ansatz zu erkennen, etwa die schwerkraft, die rotation der planeten, entfernungen in lichtjahren, und dann? immer in engster verbindung mit dem humanitären system selbst, von uns aus betrachtet. dabei sind die gesetzt der physik nur mal ein beispiel, und selbst im menschlichen system, das beruhigend als ausgeleuchtet hingestellt wird, im menschlichen leben selbst findet man immer noch genug weisse stellen auf der landkarte der lebensforschung, die falsch deklariert sind und auf eine lösung warten.

unser kommuniksationsmöglichkeiten in ton, bild und wort,
sind auch nur unsere eigenen hilfskonstruktionen,
andere systemgruppierungen verwenden etwa mathematik oder physik,
genau so kann eine kommunikation zwischen solchen und unserem system in einer zwischengelagerten art und weise funktionieren.
gehen wir hier von einer steigerung oder entfernung und hinwendung in eine andere sphäre aus, im humanen bereich, dann ist unsere sprache in irgend einer form ein rückschritt, genau wie wir ein latein oder griechisch als retourbwegung aufnehmen. aus einer anderen zeit, oder in einer anderen geschwindigkeit, mit zeitlich anderen bezugspunkten.

genau so verhält es sich doch auch mit der materie selbst, die eiserne grundlage, auf der die menschlichen funktionen aufbauen. wenn energie, bewegung und leere material bildet. auf energiebasis gestellte programme erforderlich sind, sich in einem sein ohne einer dieser funktionen das auslangen zu finden. wo wir gerade dabei sind entweder die zeit oder die leere zu vernachlässigen, ohne dabei einen weiteren aspekt in erwägung zu ziehen. verknüpfungen von einem system in das andere, als wäre es das humane system selbst, oder doch ein teil des gesamten in einer neuen art und weise.

aber selbst in der bestmöglichen variante der humanistischen ausformung, sogar bei der überwindung der materie hin in eine reine energieumwandung, und wieder zurück zur materie, bleibt im gesamten system noch genug übrig, das wir als für den menschen zwar vorhanden, aber als überflüssig betrachten werden oder könnten. denn der erfolg ist so oder so nicht unbedingt als gegeben zu betrachten.

darum bin ich in der glücklichen lage und kann behaupten: "gott ist ein ..."
und das beruhe auf gegenseitigkeit. :weihna1

beginnt damit, dass wir uns in einer stabilen und festen position glauben, und diese bewerten, obwohl sich doch alles dreht und bewegt und nur ein teil der evolution ist, die wir nur bemerken wenn sie sich sprunghaft äussert, aber nicht wenn sie gleitet.
einem vorgang auszuweichen, den man nicht erkannt hat, das ist schwer.

wie sollte man nun der evolution mit der kommunikation des jenseits, der etappe vor uns, ein schnippchen schlagen, wenn wir doch die evolution mit den grundlegenden veränderungen gar nicht zur kenntnis nehmen, sondern uns einen personell gestallteten gott vorstellen?

diese personelle form meine ich aber gar nicht.
sondern wirklich das, was heute für die meisten das gesamte übergeordnete system ist, das nicht als bekannt im menschlichen bereich gelandet ist, oder noch erforderlich dazukommen müsste.
dieser rahmen braucht uns nicht, wir sind nicht unbedingt notwendig, ausser es dürfte nichts verloren gehen, was aber absurd ist.

von unserer seite bleibt auch noch genug übrig, was der mensch in seinem system enger gesehen nicht benötigt, und überflüssig ist. eigentlich.

nun, alles klar?
gott ist doch ein ganz grosser scheisskerl. aber er ist da!

und ein :weihna1
 
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