"Es gibt keinen Gott."

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ach so, das meinst du:

amos 3, 9-15

Verkündigt in den Palästen zu Asdod und in den Palästen im Lande Ägypten und sprecht: Sammelt euch

auf die Berge Samarias

und sehet, welch ein großes Zetergeschrei und Unrecht darin ist!
Sie achten keines Rechts, spricht der HERR, sammeln Schätze von Frevel und Raub in ihren Palästen.
Darum spricht der Herr, HERR also: man wird dies Land ringsumher bedrängen und dich von deiner Macht herunterreißen und deine Häuser plündern.
So spricht der HERR: Gleichwie ein Hirte dem Löwen zwei Kniee oder ein Ohrläpplein aus dem Maul reißt, also sollen die Kinder Israel herausgerissen werden, die zu Samaria sitzen in der Ecke des Ruhebettes und auf dem Lager von Damast.
Höret und zeuget im Hause Jakob, spricht der Herr, HERR, der Gott Zebaoth. Denn zu der Zeit, wann ich die Sünden Israels heimsuchen werde, will ich die Altäre zu Beth-El heimsuchen und die Hörner des Altars abbrechen, daß sie zu Boden fallen sollen,

und will beide, Winterhaus und Sommerhaus, schlagen,

und die elfenbeinernen Häuser sollen untergehen und viele Häuser verderbt werden, spricht der HERR.
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eine ziemlich genaue datierung aus dem jahre 36 im voraus, mit der angabe der bergpredigt im april, und der abschlachtung der samariter in galiläa im juni des gleichen jahres, eben dort wo man den prediger vermutet hatte. ein nazaräner muss aus galiläa kommen. zumindest wussten die menschen dort von ihm.

aber, das ganze ist eine andere geschichte ...

immerhin im geistigen menschlichen rahmen.
während die alltäglich gewordene natürliche überordnung von winter und sommer daneben schon wie von selbst ablaufen.

übrigens, unter matthäus ist diese wiederholung von der zeit des bösen winters zu finden, der unter dem einfluss von petrus ganz besonders gestanden hat, und der mit der befindlichkeit im geburtsmonat mai ebenso zwischen april und juni zu finden ist, und nur unzulänglich mit der an ihn gestellten forderung der spirituellität sich zurecht gefunden hatte.

rückblickend auf die zeugung des petrus im august, im zeichen des löwen.
dominiert von zwei personen, dem nazaräner mit einer nahtoderfahrung,
und dem jesaja, mit zwei von dieser art.

wenn wir schon dabei sind, machen wird dem hokus-pokus auch gleich den garaus. ;)

und ein :move1:
 
hay...

bin noch neu hier.. dachte ich schnupper hier mal n bissl rum ;-)

Naja.. also ich muss zugeben das ich nicht an Gott glaube..
Er hat mir bis jetzt noch nie geholfen, auch wenn ich erst 15 Jahre alt bin. aber sry..
ich hab 15 Jahre lang an Gott geglaubt.. aba nun nicht mehr!

Lg Vero :)
 
für das christentum gilt dazu generell auf der such nach gott,
oder einem umfassenden gottesverständnis:

wenn es ein petrus mit den dazu notwendigen vorbedingungen und den besten voraussetzungen nicht geschafft hat,
wegen der witterungsverhältnisse, dem winter,
wie sollte dann irgend ein kompetenzloser papst es irgendwann im laufe der zeit zu wege gebracht haben können,
nur weil gerade dann und jetzt sommer ist?

von einem hochkarätigen wissenschaftler richard dawkins ganz zuschweigen.

an dem lasse ich kein gutes haar!

und ein :weihna1
 
Teigabid schrieb:
Vor ein paar Jahren ist es gewesen, da wurde an einem Sonntag am Vormittag im Rundfunk ein bekannter Arzt und Chirurg in Österreich in einem Gespräch über sein Leben gefragt, und ich habe die Sendung so nebenbei verfolgt, etwas anderes gemacht, aber dann ist die Frage gekommen, wie er es mit der Religion halte, wo er doch täglich zwischen Leben und Tod stehe im menschlichen Leben. Als Antwort ist der Satz gekommen:

„Es gibt keinen Gott.“



Was ist deine Meinung darüber, wie siehst Du diese Angelegenheit?




und ein ;)
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Schön dieses zu lesen, denn nach meiner Erkenntnis, gibt es wirklich keinen Gott.
Jedenfalls nicht Den, Der uns weiß gemacht werden soll.
So wie ich es verstanden habe ist alles mit Göttlich zu vergleichen dass das Leben und die jeweilige Individualität jeden Einzelnen achtet und seinen Entwicklungstand.
Gott = Leben
Das Leben hat Gesetze, alles was das Leben tut fällt auf sich selbst zurück.
Du bist das Leben.
:liebe1:
 
Mandy schrieb:
Energie ist aber Energie und nicht Gott

Du kannst in dem Fall sagen: Ich glaube an Energie!
Das glaub sogar ich.


Ich bin Mandy
und ich sage
Es gibt keinen Gott


:)
Mandy
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Liebe Mandy

hier ist es ganz wichtig, wie man Gott definiert oder besser göttlich oder wie auch immer. Mir persönlich stellt sich bei dem Wort Gott die Nackenhaare nach oben, aber bessere Umschreibungen hab ich leider noch nicht gefunden. An einen Gott kann ich nicht glauben. Ich glaube an Schöpfung und das Leben. Und ich glaube an Dinge zwischen Himmel und Erde, die man nicht begreifen geschweige denn beweisen kann. Wie auch immer. Viele Menschen nennen genau diese Dinge Gott, wiederum andere Engel oder auch noch ganz anders. Im Prinzip nur eine andere Beschreibung dessen, was existiert und real ist, diese Dinge zwischen Himmel und Erde die uns so fassungslos werden oder aber auch erstaunen lassen.

Alles nur eine Sache der Einstellung und Betrachtung. C'est la vie. ;)
 
Teigabid schrieb:




ich sage,

es gibt einen gott.

Was ist deine Meinung darüber, wie siehst Du diese Angelegenheit?


Es ist Ansichtssache und erfüllt wie auch immer seinen Zweck. In Fragen nach der Absolutheit muss man das absolute Ende abwarten. Vorher ist es doch immer zu früh! Wer die eine oder andere Ansicht vertritt, hat auf seinem individuellen Weg einen guten Grund dafür. Der Zweck ist bei allen derselben, nämlich das Endergebnis des Weges. Wenn Gott auf dem Weg vorkommt, na gut, wenn nicht, auch gut. Irrtümer auf einem Weg zum Endergebniss sind vorprogrammiert, sonst wäre es kein Weg sondern Endstation von Anfang an.

ganz herzlich!
Haris
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Sole schrieb:
Schön dieses zu lesen, denn nach meiner Erkenntnis, gibt es wirklich keinen Gott.
Jedenfalls nicht Den, Der uns weiß gemacht werden soll.

Du bist das Leben.

:liebe1:
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genau das ist es wo es knackt.
betrachtet man das leben und seine formen als einen teil ist das OK.

setzt man aber leben und gott in ein verhältnis 1 : 1, wird es eng.

der mensch glaubte und glaubt heut auch er kennt alles,
besonders was das menschliche leben betrifft.
zum beispiel denkt der mensch im kugeldenken, der erdformation.
aus seinem verständnis ist der anfang und das ende im selben punkt zusehen,
ohne etappengrenzen, mit mehreren unterteilungen,
genau so distanziert sich diese sichtweise aber auch von einer erde als scheibe.
manche weltliche dinge haben vielleicht zwei seiten, aber eine kugelform hat fülle.

kommt dann ein wenig später der herr einstein daher und sagt:

"der raum ist gekrümmt."

dann ist das die sensation, etwas neues und alle sprechen: ohh und ahh. :stickout2

so gesehen wird der als dieb kommender und von anderen genommen hat,
schliesslich selbst zum gebenden, von dem andere nehmen.

kommen wir schliesslich in unsere konsumgesellschaft.
das eigentliche übel der sättigung.
in der selbst das menschliche jenseits zur ware und zum firmengegenstand verkommt,
und als gesponnener zucker genau so angeboten und gewinn bringen verspricht,
wie der türkische honig.

also, was möchtest du lieber, süsse watte oder klebrige nüsse?


und ein :clown:
 
Teigabid schrieb:
also, was möchtest du lieber, süsse watte oder klebrige nüsse?
und ein :clown:
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Verzeih wenn ich dir zur später Stunde nicht ganz folgen kann.
Aber ich möchte beides nicht.
Ich möchte lieben.
Alles und so wie es Ist.
Alles ist so wie es Ist extrem OK und es gibt nichts zu verurteilen oder zu verändern.
Wir sind spirituelle Wesen die eine materielle Erfahrung machen wollen, wer will sie in Gut oder Böse beurteilen.
Doch nur die, die ausschließlich in der Materie leben.
:liebe1:
 
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