"Es gibt keinen Gott."

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"Gott ist tod" - Friedrich Nietzsche
"Nietzsche ist tod" - Gott

Ich werfe mal ein es kommt stark drauf an wie man Gott definiert.
Die moderne Quantenphysik definiert Gott als reine Energie. Denn: Energie ist unsterblich (kann weder erschaffen noch vernichtet werden), war schon immer da (auch vor dem Urknall) und wird immer da sein. Alles was existiert besteht aus Energie und wird wieder zu Energie werden.

Auch wäre anzumerken dass Wissenschafter die Existenz einer Astralebene mathematisch bewiesen haben und damit auch erklärt haben warum wir Gott und Engel etc nicht wahrnehmen können. Ich gehe ned zu sehr drauf ein aber es hat mit Lichtschwingungsfrequenzen zu tun.

Die Wissenschaft erkennt also die Existenz von Gott an.

Und unwissenschaftlicher: Seit es Menschen gibt glauben sie an Gott. Auch die Religionen mit mehreren Göttern (Griechen, Germanen zum Bsp) glauben an EINEN URgott der alles schuf (eben auch die angebeteten Götter) allerdings glauben diese Religionen dass der Urgott sich nicht mehr in seine Schöpfung einmischt und es daher keinen Sinn hat ihn anzubeten.

Mit anderen Worten wer Gott anzweifelt zweifelt so ziemlich die gesamte Menschheit aller Zeiten an. Sehr anmassend nicht?

Weiters vergesse man nicht die Eingeweihten und WUnderwirker aller Zeitalter.
Diese Menschen machten Blinde sehend, Gelähmte gehend, Stumme sprechend...heilten die übelsten Krankheiten und WUnden ja sogar den Tod auf magische Weise und sprchen von Gott.
Wenn einer von den Zweiflern selbiges Zustande bringt und weiter an Gott zweifeln möchte nehme ichd as ernster.

Es sei aber egsagt dass jeder der eine gewisse geistige Reife erreicht hat selbst entdecken wird das Gott, und noch sehr sehr viele andere Wesen existieren und mann sie wahrnehmen und gar mit ihnen reden kann.
Der Nichtglaube an Gott ist also eine Entwicklungsstufe die jeder mal durchmacht. Ich wünsche euch viel Spass mit euren ertsen Übersinnlichen Erfahrungen die euer Weltbild komplett wandeln dürften
 
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Es sei aber egsagt dass jeder der eine gewisse geistige Reife erreicht hat selbst entdecken wird das Gott, und noch sehr sehr viele andere Wesen existieren und mann sie wahrnehmen und gar mit ihnen reden kann.
Der Nichtglaube an Gott ist also eine Entwicklungsstufe die jeder mal durchmacht. Ich wünsche euch viel Spass mit euren ertsen Übersinnlichen Erfahrungen die euer Weltbild komplett wandeln dürften

Ich glaube an vieles und auch an dinge die ich nicht sehen kann, aber an Gott und besonders an den der katholischen Kirche werde ich nie glauben!
Soviel ist sicher.

mfg rose
 
Also ich muss mich da Arphen anschließen. Und wenn ich jetzt die These aufgreife "Gott ist Energie", dann ist alles auf dieser Erde Gott, denn alles was es hier auf Erden gibt besteht aus Energie. Und nun schließe ich den Kreis wieder und sage, es gibt nicht nur einen Gott. Alles ist ein Gott. Also demzufolge unendlich viele Götter ... :kuss1:
 
der einzelne mensch ist nichts.

auch eine gruppe von gleichartigen ist nichts.

sogar die menschen als gesamtheit sind nichts.

aber in den einzelnen bereichen wirken jene mechanismen,
die eine jeweilige gemeinschaft stützen und stärken, ja sogar das bestehen absichern sollen.
dabei gibt es das bestreben, alles andere was dagegen wirken sollte, zu überwinden.
also versucht man es auch mit der überordnung die ín der gesamtheit darüber liegt und sich sogar ausserhalb befindet.


so trifft etwa dieses qualifizierte selektionsbestreben auf die in der wahrscheinlichkeitsrechnung inkludierte gleichmässige streuung, einem naturgesetz wie wir sagen, in der etwa jede zahl eines würfels gleich oft kommt (und wie der himmel würfelt!), wenn man nur eine entsprechend grosse zahl an versuchen her nimmt, um dieses ziel zu erreichen. oder auch nur bei zwei münzen (links oder rechts?), den zwei seiten einer münze (kopf oder adler?), genau so wie bei weiblich oder männlich (matriachat oder patriachat?)

man macht uns glaubend, dass bei männlich und weiblich, das weibliche einen überhang hat,
so dass der menschliche bestand nie gefährdet sein mag. ;)

jedes einzelne element also als ein bestandteil am gesamten, das sich im bestehen von den anderen abgrenzen versucht, ja sogar muss. an den generell wirkenden gesetzmässigkeiten lässt sich dabei aber nichts wirklich ändern.
das sind gegensätzlichkeiten.

so bitte ich etwa mir beispiele aus der vergangenheit der paulanischen vergangenheit anzubieten, die eine solche einseitige favorisierung von zwei möglichkeiten in den vordergrund stellt und letztlich doch von der gleichmässigen verteilung - einem naturgesetz - getopt wurde.

genau so wird das selektionsbestreben der jeweiligen spezie wie es etwa dawkins vertritt im streben nach neuen ufern, durch diese gleichverteilung des "überdrüber" abqualifiziert und muss sich demnach weiter hinten einreihen.

es kommt also immer darauf an, was ich wirklich in den mittelpunkt stellen möchte, den menschen oder das gesamte system, und im gesamten system können wir zwar immer mehr davon erfahren, ohne je dieses gesamte zu
besitzen.

da gibt es dann zwei möglichkeiten der darstellung:

das zielgerichtete streben der menschen in den mittelpunkt zu stellen, und daneben die darüber und darunter befindliche gesamtheit anzuerkennen und als "gott" zu bezeichnen (paulus),
oder das selektionsbedingte verhalten in den arten zu betonen, um daneben alles andere als geringer und unterwürfig darzustellen und einen entwürdigenden atheismus zu pflegen (dawkins. oder der medizinmann, der nicht an gott glaubte).

auf den punkt gebracht:

GOTTESWAHN gegen GRÖSSENWAHN?

wie werden die spiele enden, welche ergebnisse werden sie bringen?

und ein :zauberer1
 
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