alphastern schrieb:Meditation kann dir auch, wie du beschrieben hast, zu geistigem Wachstum verhelfen, ich folge da aber mittlerweile meiner Intuition, die mir sagt, wann ich mich nur um mich selbst kümmern soll und wann nicht so sehr... sagen wir es so, wenn man mal den "Kontakt" zum Seelisch-Geistigen in sich geknüpft hat, dann ist die Verbindung dauerhaft vorhanden, dann spielt es auch keine wirkliche Rolle mehr, wie oft und wie intensiv du meditieren tust. Wichtig ist auch immer, daß man nicht bei aller Liebe zur geistigen Entwicklung und Meditation, den Boden unter den Füßen verliert, also nicht mehr im Alltag zurecht findet oder das alles ablehnt, was einem umgibt. Solche Gefahren existieren bei der Meditation (manche flüchten gar in die Meditation, nur um den Alltag nicht zu sehr spüren zu müssen).
Der Kontakt reicht noch nicht aus...
Du weißt selbst, dass das Geistige dermaßen in uns durchsickern muss, dass es zum alleinbestimmenden Faktor für alle Taten Handlungen Gestiken und Mumiken usw. werden muss...
Nur durch Meditation kann der Mensch seine bewusstseinsmäßigen Schwingungen derart ausgleichen, dass sie frei von ''geistigen'' oder materiellen Höhen oder Tiefflügen werden.
Nur durch Meditation, kann das Bewusstsein dermaßen entschlackt werden, dass alles was in unserem Kopf passiert kontrolliert und beabsichtigt usw. ist.
Deine Intuition lenkt Dich ganz entsprechend Deiner Gedanken...
Wenn Du jetzt liest, dass Du vllt. doch Meditation nötig hättest, dann könnte es passieren (natürlich auch je nach Deinem wollen oder auch Deiner Einsicht) dass Du doch wieder zum meditieren anfängst regelmäßig (rein theoretisch)
Also so einfach ist das nicht mit der Intuition...
Wir Menschen sind alle allwissend, allkönnend, usw. ganz entsprechend unseres Bewusstseinsstandes...
Das was Du als Intuition bezeichnest existiert nicht... sie ist an ver. Dinge gekoppelt...
Durch Meditaiton würdest Du auch sicherlich draufkommen, oder erkennen können an was ; )