Es gibt keine Gottesmutter

Ich verstehe zwar nichts vom Marienkult,
auf Bildern sieht Maria aber immer noch sehr jungfräulich aus, vielleicht wurde daraus die Jungferngeburt abgeleitet.
 
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Die jungfräuliche Geburt von Jesus ohne Zutun einer männlichen Befruchtung ist ein Phänomen, das ich erklären kann.

Der Ansatz ist aus der Bibel bekannt: Moses 6.2
da sahen die Söhne Gottes die Töchter der Menschen, wie schön sie waren, und sie nahmen sich von ihnen allen zu Frauen, welche sie wollten

Diese Söhne Gottes sind abgestiegene Engel, die ohne menschlichen Körper von den Frauen Besitz ergriffen haben. In der Folge brachten diese Frauen jungfräulich Kinder zur Welt.
Bei Jesus war es der Erzengel Gabriel, der die jungfräuliche Geburt von Jesus ermöglicht hatte.

Ich gehe davon aus, dass wir alle, die wir in unserer Seele ein Abbild Gottes sind, einst jungfräulich zur Welt kamen. Allerdings taten wir dies, ohne dass wir es gedurft haben, woraus die bekannten Folgen entstanden sind. Durch die Opfertat von Jesus Christus erst haben wir wieder die Möglichkeit erhalten, in unsere Heimat zurückzukehren.
 
Die jungfräuliche Geburt von Jesus ohne Zutun einer männlichen Befruchtung ist ein Phänomen, das ich erklären kann.

Der Ansatz ist aus der Bibel bekannt: Moses 6.2

Diese Söhne Gottes sind abgestiegene Engel, die ohne menschlichen Körper von den Frauen Besitz ergriffen haben. In der Folge brachten diese Frauen jungfräulich Kinder zur Welt.
Bei Jesus war es der Erzengel Gabriel, der die jungfräuliche Geburt von Jesus ermöglicht hatte.

Ich gehe davon aus, dass wir alle, die wir in unserer Seele ein Abbild Gottes sind, einst jungfräulich zur Welt kamen. Allerdings taten wir dies, ohne dass wir es gedurft haben, woraus die bekannten Folgen entstanden sind. Durch die Opfertat von Jesus Christus erst haben wir wieder die Möglichkeit erhalten, in unsere Heimat zurückzukehren.
sagt der bessere Besserweiss
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die Frage ist nur ob die erklärung auch stimmt.
 
Ich gehe davon aus, dass wir alle, die wir in unserer Seele ein Abbild Gottes sind, einst jungfräulich zur Welt kamen. Allerdings taten wir dies, ohne dass wir es gedurft haben, woraus die bekannten Folgen entstanden sind. Durch die Opfertat von Jesus Christus erst haben wir wieder die Möglichkeit erhalten, in unsere Heimat zurückzukehren.


komplett darf man die wissenschaft aber nicht ignorieren, auch wenn ich dir mal glaube. der fehler ist, wissenschaft glaubt nicht an höheres, leute die an viel glauben, glauben nicht an das Ich (so wies die wissenschaft tut). meines wissenschaftlichen wissens nach sind wir nämlich aus dem wasser gestiegen, bzw. nicht ich, sondern unsere vorfahren. was jetzt bestimmt viel schlüsse zulässt, letztendlich bekommen wir auf dem weg keine wirkliche antwort. meiner einstellung sind unsere seelen geschlechtslos. wir sind was wir sind, um das Ich herrauszufinden, ein mittel zum zweck, eine rolle die das Ich erleben muss (und das ist auch gut so). wegen dir. deswegen sind auch lügen und intrigen für manche notwendig, denn nur die helfen manchen eingefahrenen, um das Ich weiter zu erleben. nach hause darf man erst, wenn die rolle gespielt ist, bis zum ende, oder wie es mal jemand für mich lustig ausgedrückt hat:

die lust
...
kommt erst...
...
am ende (was warscheilnich gar nicht lustig ist :p)

wir müssen jeden einzelnen augenblick erleben, sonst wissen wir nicht, wer wir sind.

eine gottesmutter gibt es nur in der phantasie (weil eine mutter schon etwas anderes ist, als wir denken)

mfg,

cybawurm

ps: wenn ihr das anders seht, macht es wie occhams rasierklinge, schneidet vergleichsweise ein paar texte weg, erklärt mir eure ansicht, und legt es mir vor.

:) mfg,

cybawurm
 
Diese Söhne Gottes sind abgestiegene Engel, die ohne menschlichen Körper von den Frauen Besitz ergriffen haben. In der Folge brachten diese Frauen jungfräulich Kinder zur Welt.

Das ist doch bloß eine Metapher, die man nicht wörtlich nehmen kann.
Was hier beschrieben wird ist eher eine seelisch/geistige Befruchtung von Frauen.
Das heißt anders ausgedrückt: Frauen sind eins mit dem natürlichen Reichtum.
LG
MM
 
Maria, die Mutter Gottes oder die Gottesmutter. Als ob Gott eine Mutter hätte. Nach den Christen hat er eine, denn Jesus ist ja eine Person Gottes.

Im röm.kath. Glauben wird Maria besonders verehrt. Nur kann es einen da schon wundern, dass der Klerus ja nur aus Männern besteht. Man lässt in hohe Ämter keine Frau hinein. Die Frauen dürfen nur dienen. Leiten sie diesen Gedanken vielleicht davon ab, dass ja Maria auch eine Dienerin Gottes war. Doch der röm. kath. Klerus ist ja nicht Gott und kann auch nicht die selben Ansprüche stellen.

Maria ist eine Frau, die sehr verehrt wird. Würde es da nicht den Frauen zustehen, das weibliche Prinzip auch in der Kirche zu vertreten?

Wenn die Priester vor den Frauen in unmittelbarer Nähe Angst haben, könnten sie sich ja wie es die Moslems mit der getrennten Gesellschaft ähnlich tun, auf einen getrennten Klerus, der aber in Verbindung steht, einlassen. Das müssten sie sich natürlich etwas kosten lassen.

Was ist nun wirklich der Grund; die Frau nicht für voll zu nehmen? Machtanspruch und der Glaube, dass ja Gott männlich sei?

Ich finde es scheinheilig, eine Mutter Gottes, also eine Frau zu verehren, und die Frau an sich nur unter "ferner liefen" zu registrieren.

Der Papst, die Bischöfe und die Priester schweigen sich geflissentlich darüber aus.

Somit werden sie das einmal vor Gott verantworten müssen. Sie sollten sich des Himmels nicht so sicher sein.

Haben sie überhaupt ein Gewissen?

eva07
 
es gab zeiten, da war die bezeichnung "jungfrau" die bezeichnung für unverheiratete frauen.
deswegen gabs auch jungfräuliche mütter.
die bedeutung des wortes hat sich nur mit der zeit geändert.
ganz davon abgesehen, daß maria im palästina sicher weder die bezeichnung "jungfrau" egal in welchem kontext hatte und auch wahrscheinlich miriam oder mirjam hieß.

lucia
 
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Hallo!

Noch bevor es das Christentum gab, wurde eine große Göttin verehrt. Die Kirche hat diesen Glauben stets versucht zu unterdrücken, da sie es aber nicht schaffte, traf man ein Kompromiss. Im Jahr 431 einigte sich die Kirche am Konzil von Ephesos, dem Ort des berühmten Tempels der Artemis-Kybele, auf eine Lösung. Sie gestattete die Verehrung der Jungfrau Maria. Sie durfte aber weder als Göttin noch als fehlerhaftes menschliches Wesen, sondern als etwas zwischen beiden, als »Panagia Theotokus« oder »Mutter Gottes« verehrt werden.

Das Bild der Maria mit ihrem Sohn kommt ursprünglich aus dem Isis-Kult (Isis und Horus). Daher auch auf einigen Darstellungen mit Mondsichel zu Füßen.

Gruß

Drarak
 
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