-
Willkommen im grössten und ältesten Esoterik-Forum!
Hier findest Du alles zu Astrologie, Lenormand und Tarot, Karten legen, Feng-Shui, Traumdeutung, Religion und Spiritualität, Engel, Familien-Aufstellung, Gesundheit, Reiki
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Es gibt ein Leben nach dem Tod ...
- Ersteller Sabsy
- Erstellt am
Werbung:
Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
Grüss euch!
Im Rahmen von Sterbebegleitungen sowie den Verlust einiger mir nahestehender Menschen befasst ich mich wieder intensiver mit dem Thema Leben nach dem Tod.
Diese Thematik ist nicht wissenschaftlich bewiesen. Das bedeutet für mich, wissenschaftlich kann das Leben nach dem Tod nicht bewiesen werden.
sowie
Wissenschaftlich kann nicht bewiesen werden, dass es kein Leben nach dem Tod gibt.
Je mehr ich überlegt hatte auch in Verbindung mit vielerlei Kindheitserlebnisse kam ich zu dem Entschluss, für mich selber, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Das ist durchaus für mich logisch und erklärbar.
Die Wissenschaft kann durchaus Erklärungen bieten wie das Weltall entstand, eben durch den Urknall. Aber woher all die Materie gekommen und entstanden ist, ist wieder nicht erklärbar.
Viele Gründe die für mich für das Leben danach sprechen:
Die Frage woher kamen Bausteine des Lebens, woher entstand Materie? Diese Fragen nicht geklärt. Geklärt ist aber die Frage, dass nach derzeitigem Wissenstand aus Nichts auch Nichts entstehen kann.
Mir ist daraufhin folgendes eingefallen. Das Gehirn ist darauf eingestellt, als Lösung, es muss immer einen Beginn und Ende geben. Es gibt für mich einen Entschluss, es gab nie einen Anfang und es gibt demnach nie ein Ende.
Anfang und Ende sind Produkte des Gehirns, ein Denkmodell, dass immer davon ausgeht es gibt Anfang und Ende.
Im Rahmen von Sterbebegleitungen sowie den Verlust einiger mir nahestehender Menschen befasst ich mich wieder intensiver mit dem Thema Leben nach dem Tod.
Diese Thematik ist nicht wissenschaftlich bewiesen. Das bedeutet für mich, wissenschaftlich kann das Leben nach dem Tod nicht bewiesen werden.
sowie
Wissenschaftlich kann nicht bewiesen werden, dass es kein Leben nach dem Tod gibt.
Je mehr ich überlegt hatte auch in Verbindung mit vielerlei Kindheitserlebnisse kam ich zu dem Entschluss, für mich selber, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Das ist durchaus für mich logisch und erklärbar.
Die Wissenschaft kann durchaus Erklärungen bieten wie das Weltall entstand, eben durch den Urknall. Aber woher all die Materie gekommen und entstanden ist, ist wieder nicht erklärbar.
Viele Gründe die für mich für das Leben danach sprechen:
Die Frage woher kamen Bausteine des Lebens, woher entstand Materie? Diese Fragen nicht geklärt. Geklärt ist aber die Frage, dass nach derzeitigem Wissenstand aus Nichts auch Nichts entstehen kann.
Mir ist daraufhin folgendes eingefallen. Das Gehirn ist darauf eingestellt, als Lösung, es muss immer einen Beginn und Ende geben. Es gibt für mich einen Entschluss, es gab nie einen Anfang und es gibt demnach nie ein Ende.
Anfang und Ende sind Produkte des Gehirns, ein Denkmodell, dass immer davon ausgeht es gibt Anfang und Ende.
Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
Wenn alles nun zufällig immer gewesen ist, so müssten alle Bestandsteile des Lebens, Zellformationen, Gene unkontrolliert im Weltall herumschwirren.
Ungeklärt ist, wie hätten sich da die Bausteine so zusammensetzen können, dass daraus Leben entsteht? ein Gen ein Molekül, eine Zelle müssten sich getroffen haben und daraus entstand einfach Leben.
Vielmehr ist es für mich logisch, dass es Energie gab, die diese Bausteine zusammenführte.
Nun gut, jetzt sind diese Bausteine zusammengeführt, dass war es jetzt auch schon, nur müsste nun die Masse irgendwie herumschweben.
Durch Zufall bekam dann diese Masse Bewusstsein.
Für mich selber kam ich dann einfach zu dem Entschluss, für das Leben muss es eine Vorinformation gegeben haben, es muss vorher Bewusstsein existiert haben, die die Information gegeben hat, wenn Zellen in dieser Reihenfolge gebaut wird, entsteht ein Gehirn, in dem Bewusstsein nun erzeugt wird.
Ungeklärt ist, wie hätten sich da die Bausteine so zusammensetzen können, dass daraus Leben entsteht? ein Gen ein Molekül, eine Zelle müssten sich getroffen haben und daraus entstand einfach Leben.
Vielmehr ist es für mich logisch, dass es Energie gab, die diese Bausteine zusammenführte.
Nun gut, jetzt sind diese Bausteine zusammengeführt, dass war es jetzt auch schon, nur müsste nun die Masse irgendwie herumschweben.
Durch Zufall bekam dann diese Masse Bewusstsein.
Für mich selber kam ich dann einfach zu dem Entschluss, für das Leben muss es eine Vorinformation gegeben haben, es muss vorher Bewusstsein existiert haben, die die Information gegeben hat, wenn Zellen in dieser Reihenfolge gebaut wird, entsteht ein Gehirn, in dem Bewusstsein nun erzeugt wird.
Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
Durch das Gehirn war es nun möglich wichtige Dinge zu speichern, die das Leben hier möglich machen, Namen, Geschmacksinn, Orentierungssinn.
Für mich bedeutet es, der Körper erlebt Gefühle, die in einer körperlosen Welt nicht möglich wären. Es ist unbedeutend welche Gefühle, hauptsache Gefühle, die das Energiefeld prägen.
Ich glaube dass zu ersteht das Energiefeld war und das Energiefeld durch die vielerlei Erlebnisse zu einer Seele werden, zu einer Persönlichkeit.
Das Energiefeld belebt sich selber und durch Leben und Tod, wird das Energiefeld persönlicher.
Nahtoderlebnisse könnten darauf hindeuten, dass das belebte Energiefeld nach dem Tod durch vorher gelebte Energie empfangen wird.
Die Natur hat für alles Lösungen gefunden und die Natur hat meiner Meinung nach die Lösung dafür gefunden, dass diese Energie ausserhalb des Körpers weiter existieren kann.
So hoffe ich ihr seid bei meinen Auführungen meiner Meinung über das Thema es gibt ein Leben nach dem Tod nicht eingeschlafen und danke, dass ihr meine Lebensphilosophie gelesen habt.
LG
Ritter Omlett
Für mich bedeutet es, der Körper erlebt Gefühle, die in einer körperlosen Welt nicht möglich wären. Es ist unbedeutend welche Gefühle, hauptsache Gefühle, die das Energiefeld prägen.
Ich glaube dass zu ersteht das Energiefeld war und das Energiefeld durch die vielerlei Erlebnisse zu einer Seele werden, zu einer Persönlichkeit.
Das Energiefeld belebt sich selber und durch Leben und Tod, wird das Energiefeld persönlicher.
Nahtoderlebnisse könnten darauf hindeuten, dass das belebte Energiefeld nach dem Tod durch vorher gelebte Energie empfangen wird.
Die Natur hat für alles Lösungen gefunden und die Natur hat meiner Meinung nach die Lösung dafür gefunden, dass diese Energie ausserhalb des Körpers weiter existieren kann.
So hoffe ich ihr seid bei meinen Auführungen meiner Meinung über das Thema es gibt ein Leben nach dem Tod nicht eingeschlafen und danke, dass ihr meine Lebensphilosophie gelesen habt.
LG
Ritter Omlett
M
Moondance
Guest
Warum heißt es Gebet, wenn ich zu Gott spreche
und Psychose, wenn Gott zu mir spricht?
(Glaube von Dieter Nuhr, oder einem anderen Ulkvogel)
danke, der ist gut
Sabsy
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 15. Juni 2005
- Beiträge
- 20.546
danke, der ist gut
ja ich finde den Satz auch gut und er zeigt ja auch deutlich wie wir ticken @Ritter Omlett
schön dich wieder einmal zu lesen
und vielen Dank für deine Zeilen
für mich klingen sie stimmig und plausibel.
V
Venja
Guest
Vielleicht mag jemand das hier als Anregung sehen:
Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt
17. Januar 2015 Vortrag von Dieter Hassler beim MysterienZyklus der Firma FOSTAC in Bichwil am Bodensee. Bei diesem hervorragenden Referat staunten selbst die Zuhörer in Bichwil, die schon viel Erstaunliches gehört haben, nicht schlecht. Dieter Hassler hatte Belege und führte einen Präzedenzfall vor, der in seinem Detailreichtum nicht nur überzeugend, sondern auch sehr berührend war.
http://quer-denken.tv/index.php/bib...r-ein-leben-nach-dem-tod-und-die-wiedergeburt
Falls Datei zu groß, einfach HD anklicken und somit deaktivieren.
Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt
17. Januar 2015 Vortrag von Dieter Hassler beim MysterienZyklus der Firma FOSTAC in Bichwil am Bodensee. Bei diesem hervorragenden Referat staunten selbst die Zuhörer in Bichwil, die schon viel Erstaunliches gehört haben, nicht schlecht. Dieter Hassler hatte Belege und führte einen Präzedenzfall vor, der in seinem Detailreichtum nicht nur überzeugend, sondern auch sehr berührend war.
http://quer-denken.tv/index.php/bib...r-ein-leben-nach-dem-tod-und-die-wiedergeburt
Falls Datei zu groß, einfach HD anklicken und somit deaktivieren.
Das Leben nach dem Tod ist die Zukunft.
Das Leben vor der Geburt ist die Vergangenheit.
Und das hiesige Leben ist die Gegenward.
Das darüber kontrovers diskutiert wird, ist ein ganz normaler Zustand.
Warum heißt es Gebet, wenn ich zu Gott spreche
und Psychose, wenn Gott zu mir spricht?
(Glaube von Dieter Nuhr, oder einem anderen Ulkvogel)
Das hat Günther Grünwald gesagt. Es ist schön, das es diese Ulkvögel gibt, weil sie einem zum Nachdenken bringen.
Es ist aber nicht schön, wenn sie lügen und die Menschen verwirren. Wie z. B. dieser Ingo Appelt in der Sendung von Dieter Nuhr, der sagt, er hätte am 20.04. Geburtstag und auch Hitler (stimmt) hat an diesem Tag Geburtstag. Selbst Napoleon hat am 20.04. Geburtstag und die Moslems haben den Geburtstag des Propheten Mohammed auch auf den 20.04. festgelegt.
Werbung:
S
Sternenlicht333
Guest
Psychose ist ja erst wenn du damit nicht mehr klar kommst das da jemand zu dir spricht.
