Es gibt ein Leben nach dem Tod ...

Schön geschrieben Chocolade :)

wobei die Angst vor dem Tod wieder etwas anderes ist,
ob es nun ein Leben nach dem Tode gibt, oder nicht.

Angst wie man stirbt hat man vllt dennoch, gerade wenn man selbst
keine Nahtoderfahrungen bisher gemacht hat- nehme ich mal an.
 
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Also ich glaub inzwischen sehr stark daran dass es weiter geht...
Da ich ziemlich sicher weiß, daß ich mindestens schon einmal ein Leben hatte, sehe ich keinen Grund, nicht davon auszugehen, daß das, was ich die "Große Wanderung" nenne, wirklich eine ist. Von Leben zu Leben... ;)

LG
Grauer Wolf
 
Ich habe den Eindruck dasz man bei Nahtoderlebnisse kein Beweis hat für ein Leben nach dem Tod.Es hängt vom Definition von "Tod" ab,wann man Tod ist.
Man basiert sich auf Mangel an Gehirnsignale,aber bestehende Messapparatur ist begrenzt in Richtung Feinstofflichkeit.
Wenn man jetzt weiss,das unsere Organzellen bewust mit einander communizieren,um ihr Ueberleben und Functionieren zusammen zu fördern,kann man auch hier von Bewustsein ausgehen.Wie lange diese Activitäten nach Herzstillstand anhalten,weiss man nicht.
Ich habe einmal einen gezogenen Zahn mit Pendel auf Boviswert und Vitalität % gemessen.Es hat ca 6 Stunden nach Ziehung gedauert,bis beide Werte auf 0 gekommen sind und Tod eingetreten war.
Ich vermute,dasz Zellen von weichere Organe schneller absterben,aber einige vielleicht nach längerer Zeit als einige Minute.
Dies sagt nichts aus über pro oder contra Leben nach dem Tod.
Jan
 
Ja, ich sehe es genauso, wie gerade oben ausführlich Mama`s Beispiel zeigt.

Vielleicht helfen bei manchen Kritikern nichtmal Beweise, die Ärzte und Profs darbieten, da kann man dann leider auch nichts wirklich tun. ;)
Wir müssen auch niemanden überzeugen, oder etwas beweisen, denn ich denke, wenn die Zeit gekommen ist, wird jeder Mensch das erfahren, was er erfahren soll.
Ansonsten kann man nur drüber reden, ohne ein Recht auf Wahrheit.:)

Meine Wahrheit dies bezüglich steht jedoch seit meiner NTE, die länger als 20 Jahre her ist, fest, & diese Wahrheit hat auch meinen spirituellen Weg geebnet.

Nochmal zu Elisabeth Dr. Kübler-Ross:

Nach meiner NTE habe ich ihre Bücher verschlungen, & viele ihrer Berichte decken sich mit meiner Erfahrung, was mir damals sehr geholfen hat.
Trotzdem würde ich nicht behaupten das ich tot war, ich war eben nur nah dran, hatte einen Herzstillstand & wurde reanimiert.
Was mich in ihren Büchern besonders beeindruckt hat, waren die Aussagen der Kinder.
Ein Kind z.B., dessen Eltern & Geschwister bei einem gemeinsamen Unfall ums Leben kamen, & das als einziges überlebt hat (es wurde reanimiert), hat das gesamte Geschehen nach dem Unfall, bis in jede Einzelheit wiedergegeben.
Auch hat dieses Kind während der NTE seine Eltern & Geschwister "getroffen", & wußte bereits das sie auf der anderen Seite waren, noch bevor es ihm mitgeteit wurde.
 
hab jetz nicht den ganzen thread gelesen,
aber ich bin überzeugt dass der tod ein übergang in die feinstoffliche welt ist
und dass wir - genaus wie wir unser kleidung wechseln- unser körper wechseln und in ein neues leben inkarniern :)

ausschlaggebend für meine überzeugungen waren etliche nte-erfahrungsberichte
 
Wir müssen auch niemanden überzeugen, oder etwas beweisen, denn ich denke, wenn die Zeit gekommen ist, wird jeder Mensch das erfahren, was er erfahren soll.
Ansonsten kann man nur drüber reden, ohne ein Recht auf Wahrheit.:)

Meine Wahrheit dies bezüglich steht jedoch seit meiner NTE, die länger als 20 Jahre her ist, fest, & diese Wahrheit hat auch meinen spirituellen Weg geebnet.

Nochmal zu Elisabeth Dr. Kübler-Ross:

Nach meiner NTE habe ich ihre Bücher verschlungen, & viele ihrer Berichte decken sich mit meiner Erfahrung, was mir damals sehr geholfen hat.
Trotzdem würde ich nicht behaupten das ich tot war, ich war eben nur nah dran, hatte einen Herzstillstand & wurde reanimiert.
Was mich in ihren Büchern besonders beeindruckt hat, waren die Aussagen der Kinder.
Ein Kind z.B., dessen Eltern & Geschwister bei einem gemeinsamen Unfall ums Leben kamen, & das als einziges überlebt hat (es wurde reanimiert), hat das gesamte Geschehen nach dem Unfall, bis in jede Einzelheit wiedergegeben.
Auch hat dieses Kind während der NTE seine Eltern & Geschwister "getroffen", & wußte bereits das sie auf der anderen Seite waren, noch bevor es ihm mitgeteit wurde.

Ja deine Beispiele die du angeführt hast, davon gibt es so viele wirklich sehr überzeugende Begebenheiten.
Für mich ist das auch meine Wahrheit, ähnlich wie es Linse auch schildert, nur mit dem Unterschied, dass wir nicht immer in neue Inkarnationen wechseln, sondern Manche auch im Jenseits verweilen...

Es sind ja auch so viele wirklich schon nachweisbar tot gewesen, wo keine Gehirnfunktionen mehr messbar waren... gab mal eine sehr schwierige Herz,- oder Kopf- OP wo der Mensch soweit runter gekühlt wurde und tot war, da mussten sich die Ärzte absichern, dass die Reanimierung auch schief laufen könnte, diese Dame hat wortwörtl. berichtet was die Ärzte gesprochen haben, und war auch nicht nur aus ihrem Körper, sondern nahm die Geistwesen wahr.

Wer einmal das Jenseitige gesehen/ gefühlt hat, davon berichtet, der weisst, dass es stimmt und Fakt ist auch wenn sie nicht tot waren, geht ja nicht, wenn sie wieder kommen, können sie dennoch genau in dem Reich des Jenseits gewesen sein.

Das sind keine Gehirngespinste, wenn Menschen erzählen, was sie gesehen, gehört, empfunden haben, das ist mir klar, dafür gibt es zuviele Beweise für mich.
 
Ich möchte euch eine Vorlesung bezüglich das Thema mitteilen.

Tibor Putnoki: "9 Minuten" - die Geschichte eines klinischen Todeserlebnisses

Tibor Putnoki's Leben wurde durch ein klinisches Todeserlebnis verändert. Er ist in 1994 infolge einer Lungenoperation gestorben. "Ich habe die Geschichte meines Lebens gesehen, und hatte das Gefühl, dass ich in der Prüfung meines Lebens durchgefallen bin. Als ich all das zur Kenntnis nahm, habe ich mich mit der Kraft der Liebe getroffen, die viel mehr kraftvoller war, was ich jemals hätte vorstellen können." Der klinische Tod dauerte 9 Minuten. Seitdem berührte er durch seinen Vortrag die Seele mehrerer tausend Menschen überall auf der Welt (mehr als 700 Vorträge hielt er).

Mehr Info über die Einladung:
facebook/szeretetfenye.kozhasznualapitvany
 
In dem Bericht steht nicht dass Beweise gefunden wurden für ein Leben nach dem Tod. Es wird so formuliert:

"Damit scheint bewiesen, dass das Bewusstsein auch nach dem Tod erhalten bleibt. Wie lange diese Erfahrung andauern kann, wissen die Ärzte nicht."

Und wenn die Ärzte nicht wissen wie lange dieser Zustand andauern kann, haben sie auch keinen Beweis für ein Leben nach dem Tod.

Oder diese Formulierung:

"Parnia und sein Team haben nun wissenschaftlich belegt, was bisher als Halluzination oder Einbildung abgetan wurde. Es ist ein Hinweis auf ein Leben nach dem Tod."

Auch hier nur ein Hinweis und kein Beweis.

Bis jetzt konnte meiner Meinung nach noch nicht wissenschaftlich bewiesen werden dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Alle Erfahrungen können auch eine andere Erklärung haben und nichts mit dem Dasein nach dem Tod zu tun haben.
 
Es gibt allein auf youtube unendlich viele Videos zum Thema Nahtod, für diejenigen, die das wirklich interessiert...ob nun Dokus, Talks oder Erlebnisberichte...einfach mal googeln...


 
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Ich hab mich mal in den letzten Wochen wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigt und von all den Berichten fand ich keinen einzigen, der mir irgendwie unglaubwürdig erschien.

Es hat auch niemand was dabei zu gewinnen sich irgendwelche Geschichtchen darüber auszudenken.

An die Wissenschaftler: Allein der Gedanke Spiritualität elektronisch messen zu wollen ist doch ziemlich lustig.
Wie soll das gehen ?

Als nächstes tauchen noch Videos von Gott persönlich auf youtube auf ?
Mal ehrlich, das würde den Kirchen eine Menge an Arbeit ersparen, beziehungsweise sie überflüssig machen.
:ironie:
 
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