Es gibt ein Leben nach dem Tod

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Hey, Paulus!

Ist doch super, wie gut wir uns schon kennen! Ich wußte bereits im Vorfeld, daß du dein geistiges Herz zitierst. Was ist daran unvorsichtig?

lbGr, Anna[/QUOTE

Liebe Anna, ich bitte dich: Lass es!

Ok, Paulus. Komm laß uns umarmen und Frieden haben. :umarmen:
Mag dich ja und finde es wirklich toll, wie sehr du deine Meinung hier vertrittst.
Das macht dich zu einer Persönlichkeit und das mag ich an dir.

lbGr, Anna
 
Ok, Paulus. Komm laß uns umarmen und Frieden haben. :umarmen:
Mag dich ja und finde es wirklich toll, wie sehr du deine Meinung hier vertrittst.
Das macht dich zu einer Persönlichkeit und das mag ich an dir.

lbGr, Anna

Danke für deine Überwindung und Reaktion. :danke:

Auch im Hinblick darauf, dass es harmonischer wird, und wir dadurch ja dann auch vielleicht wirklich noch etwas mehr voneinander lernen können.

Obwohl das, was schon war zwischen uns, das reinste Lernen ist.

Liebe Grüsse
Paulus :flower2:
 
Lieber raytici,
schön, dass du einem solchen Menschen begegnen durftest und ihr dieses Erlebnis verbal teilen konntet. Dies empfinde ich als sehr wertvoll und es kann den ängstlichen Menschen Hoffnung schenken. Schön, dass du dies auch mit uns teilst! DANKE :) :danke:


Nun zu dir liebe Anna,
Und drittens ist Erinnerung eine reine Gehirntätigkeit, die ohne das Organ Hirn nicht möglich wäre! Hirn-Organ ist jedoch körperlich und kein Ereignis des Todes! Medizinisch gibt es den Herztod und den Hirntod. Beim Herzen kann der Mensch mit viel Glück und rechtzeitigem Eingreifen gerettet, also wieder belebt werden. Beim Hirntod sieht das etwas anders aus. Aber: tot ist tot, Oder etwa nicht? Das hat nichts mit Zombie-Dasein zu tun!

Zunächst möchte ich dir meinen Respekt zollen für deine ehrliche Aussage, das finde ich sehr mutig. Du hast gefragt, wie man dir deine Ansicht wiederlegen könnte, ich hoffe es hiermit ein wenig tun zu können.
Du schreibst, dass eine Erinnerung eine Gehirntätigkeit ist. Stimmt. Doch damit fängst du dich bereits selbst. Wir können uns erinnern an gesehenes, gespürtes, empfundenes (sehen, hören, riechen, tasten, schmecken), also an alles was unsere Sinne aufnehmen, deshalb funktionieren unter anderem auch unsere Träume. Doch sind unsere Träume manchmal auch Reisen unserer Seelen, außerhalb des Körpers, fern von Zeit und Raum, an Orte und Zeiten, wohin wir mit unserem Körper nicht gelangen können.
So und jetzt bist du dran, wie konnte sich die junge Frau, obgleich sie sich doch in einem ganz anderen Raum befand und die Augen geschlossen waren, an Farben, Worte, Kleidung uvm. "erinnern" wenn ihre Sinne dies gar nicht wahrnehmen konnten? Wie soll sie diese Erinnerungen erhalten haben????
Das Gehirn geht nicht eben mal spazieren um Neues als Erinnerung zu speichern! Komisch oder???
Es ist ok, dass du nur dem Körperlichen Glauben schenken willst, doch da sollten dir doch selbst, bei genauerer Betrachtung deiner Gedanken, einige Fragen aufkommen.
Hab ich dich jetzt ein wenig aufgerüttelt? Dann ist es gut, wenn nicht, dann ist es auch gut, denn es liegt nicht in meiner Macht und Aufgabe jemanden zu "bekehren" oder umzustimmen. Es ist mir nur gegeben auf "Dinge"/Umstände aufmerksam zu machen. Diese Erfahrungen gehören für mich auch nicht zur Glaubensfrage. Für mich ist es Fakt.
Wünsche dir auf deinem Weg noch alles liebe, viel Glück und Erfolg.
Liebe und lichtvolle Grüße :umarmen:
 
Vielleicht hast du ein Argument, welches mir in dieser Angelegenheit weiter hilft.
Ich stoße mich einfach daran, daß man davon redet, den Körper zu verlassen.

Es gibt interessante Bücher zu diesem Thema, mein Favorit u.a.: "Die zahlreichen Leben der Seele" von Brian L. Weiss. Ich glaube nicht, dass ich dazu in der Lage bin jemanden umzustimmen, anhand einiger Argumente, ich möchte es auch gar nicht, weil mir bewusst ist, dass das nicht geht, rein bezogen auf die Kommunikation, verbal - es kommt aus jedem selbst heraus. Ich hätte fast "muss" geschrieben, "muss aus jedem selbst heraus kommen", aber das ist kein Zwang oder irgendwas. Wenn du dich daran stößt, dann ist das ok, dann ist das dein Gefühl und somit auch dein Weg, zumindest in diesem Moment. Vielleicht, wenn es so sein soll, wirst du noch Erfahrungen diesbezüglich sammeln, eigene Erfahrungen.

Bei mir war das auch nicht von Anfang an so, und ich bin auch nicht so erzogen worden. Die Neigung war gewiss schon immer leicht vorhanden, meine ich, aber auf Grund einiger Erlebnisse, die mit einem Menschen zusammenhängen, mit der intensiven Verbindung zu diesem Menschen - seitdem ist es mir auch nicht mehr möglich, nicht an all diese Gegebenheiten zu glauben, sie zu leugnen. Ich für mich denke, dass die Erde ein Lernplanet ist, und wenn wir das gelernt haben, was wir uns für dieses Leben vorgenommen haben, werden wir wieder dorthin gehen, wo wir hergekommen sind - nachdem wir unseren Körper, unsere Hülle verlassen haben.

Ich glaube, mit dem Kopf kommt man da nicht unbedingt weiter, obwohl ich finde, dass vieles sehr logisch ist.


Die meissten Menschen sprechen von Tod, wenn der physische Körper abgelegt wird. Für meine Wahrnehmung ändert sich nur die Form des LEBENS.

Ich denke, dass der Körper an sich dann schon tot ist, wenn wir ihn verlassen haben, eine leere Hülle. Jedoch das, was drin gesteckt hat, das ist nicht tot - worum es vermutlich geht. Alles andere, was danach ist, was kommt, ist nur eine andere Form des Lebens, das denke ich auch.

...da ist "der Tod" also auch so eine von den vielen Illusionen, dieser Begriff, diese Beschreibung an sich, was nichts mit dem toten Körper zu tun hat, denke ich, so wie auch Zeit und Raum etc. Da hab ich noch gar nicht so drüber nachgedacht...
 
Gehört dieses Ereignis nicht unweigerlich dazu, zum Leben?
Das Sterben gehört zum Leben, der Tod nicht...denn nur Lebende sterben, Tode können eben nicht sterben, weil sie dann ja nicht mehr leben...es gibt kein Leben nach dem Tode, aber es gibt ein existieren innerhalb des Todes, nur ist das Existieren im Tod, eben kein Leben, so wie wir das kennen...
 
Regina H.24 Jahre alt, wurde schwer verletzt in die Unfall Klinik bei Frankfurt eingeliefert. Sie ist auf der Strasse von einem Auto angefahren worden.Die Ärzte kämpften um ihr Leben, denn ihr Herz hatte im Operationssaal aufgehört zu schlagen. Die Ärzte versuchten ihre innere Blutung zu stoppen. Regina sah ihren leblosen Körper auf dem Operationstisch liegen und auch die Ärzte um sie herum, die an ihr Wiederbelebungsversuche machten. Sie fragte sich wieso kann ich alles sehen, ich bin doch blind? Warum liege ich da und was machen die Leute mit mir?
Regina schaute sich weiter um, da sah sie ihre Eltern und ihren Bruder im Flur weinend sitzen. Sie sprachen immer wieder ihren Namen aus.Regina verstand nicht was los war, wieso weinten alle und redeten über sie. Auf einmal befand sie sich in einen endlos langen Tunnel, wo am Ende ein helles Licht strahlte. Dieses Licht kam immer näher auf sie zu. In der zwischen zeit waren die Ärzte immer noch dabei sie ins Leben zurück zu holen.Als Regina vor dem Licht stand, sah sie eine Gestalt und sie erkannte das es ihr verstorbener Opa war den sie über alles geliebt hatte. Er sagte zu ihr, ich warte hier auf dich um dir zu sagen, das du wieder zurück gehen musst, denn deine Zeit ist noch nicht gekommen. Sie sagte zu ihm, Opa wie schön das ich dich sehen kann, ich habe dich so sehr vermisst. Ich will nicht zurück weil ich bei dir bleiben möchte. Hier kann ich sehen, ich habe keine Angst und keine Schmerzen. Es ist so hell, warm und friedlich hier.
Doch ihr geliebter Opa erwiderte, das sie zurück gehen muss weil sie im Leben noch gebraucht wird. Er sagte, deine Eltern und dein Bruder werden ohne dich sehr leiden, denn du gibst ihnen die Kraft zum Leben. Komm zurück wenn deine Zeit gekommen ist dann werde ich hier auf dich warten. Regina wurde wieder eins mit ihrem Körper denn die Ärzte hatten sie zurück geholt. Ein paar Monate später als Regina wieder gesund war, erzählte sie ihren Eltern was sie erlebt hatte. Ihre Eltern glaubten ihr erst nicht. Sie sagten, das hast du dir bestimmt eingebildet. Aber Regina beschrieb ihnen alles was sie gesehen hatte, ja sie beschrieb ihren Eltern sogar wie sie an diesem Unglückstag gekleidet waren und was sie mit einander geredet hatten. Seit dem glaubt Regina und ihre Familie das es ein Leben nach dem Tod gibt und das nur der Körper stirbt. Die Seele lebt aber weiter. Das was Regina passiert ist, geschah in 2 Minuten, ihr selbst kam die Zeit aber sehr lang vor. Solche Erfahrungen erleben viele Menschen jeden Tag auf der ganzen Welt. Darüber gibt es viele Forscher die das bestätigen können. Einer darunter ist der deutsche Sterbeforscher Bernard Jakoby.
Für mich ist diese Geschichte von Regina, die sie mir selbst erzählt hatte, der beste Beweis das es ein Leben nach dem Tod gibt.


Ich halt sehr wenig von solchen Stories. Regina war nahtot und nicht tot.
Also sie kann nur berichten, was sie kurz vor dem Sterben wahrgenommen hat, aber nicht wie es ist, wenn man endgültig tot ist.

Und das, was man kurz vor dem Sterben wahrnimmt kann auch eine reine Sinnestäuschung sein. Eine andere Art einer FataMorgana ...
Unsere Körper ist ja nett zu uns, der macht solche Sachen in Extremsituationen, man denke nur an den Schock, um extreme Schmerzen nicht zu spüren etc.


:)
Frl.Zizipe
 
es gibt kein Leben nach dem Tode, aber es gibt ein existieren innerhalb des Todes, nur ist das Existieren im Tod, eben kein Leben, so wie wir das kennen...

Ich hab jetzt eine Weile überlegt, über diesen Satz, hatte Anfangs ein komisches Gefühl, jedoch, ich denke, da steckt auch das drin, was ich meine, jedoch etwas anders formuliert - ich vermute es. Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr fällt mir auch auf, wie negativ manche Bezeichnungen behaftet sind, rein von meiner Ansicht her, deshalb vermutlich auch die anfängliche leichte Abneigung, was allein an mir liegt, mitunter eine Kopfsache, die nichts mit der Thematik an sich zu tun hat.

Das Sterben gehört zum Leben, der Tod nicht...

Wenn "der Tod", dieser Begriff, dieses Ereignis, eine Illusion ist, so wie auch "die Schuld" eine ist, zum Beispiel, was ich so für mich denke, dann kommt das hin. Das Sterben an sich ist aber auch unweigerlich mit dem Leben verbunden - das Sterben gehört zum "Tod", der tote Körper, wenn ich sterbe bin ich tot, mein Körper - demnach ist das alles auch unweigerlich miteinander verbunden, diese Ereignisse...(?)

Edit: Ich vermute, dass ich da zu verdreht denke. Offensichtlich ist das alles miteinander verbunden, andersrum aber denke ich, dass dieser Satz von dir auch genau das aussagt, genau "das", wie es ist, was ich auch denke. Ohje, ich empfinde mich gerade als kompliziert.
 
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Vielleicht kann man auch einfach sagen, dass diese Ereignisse hier auf der Erde miteinander verbunden sind, in dieser Dimension, dieser polaren Welt, in Wirklichkeit aber, ist es so, dass wir zwar sterben, es den Tod an sich aber nicht gibt. Sterben, wir gehen über in eine andere Welt.
 
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