AlphaOmega71
Sehr aktives Mitglied
Es existiert nicht einmal eine Seele. Die Seele ist ein Begriff für etwas, was die Menschen seit jeher nicht verstanden, weil nicht ergründet haben.
Sie konnten sich gewisse Phänomene und Zusammenhänge nicht erklären und nannten es dann Seele, Psyche.
Wir besitzen einen sog. Energiekörper. Der ist tatsächlich real, für hellsichtige sogar sichtbar. Das gilt auch für die Chakren, die Aura. Auch Meridiane (Energieleitbahnen) können mittlerweile sichtbar gemacht werden.
Alle "unerklärlichen" Phänomene lassen sich recht pragmatisch erklären.
Wer das Leben, sich selber und "das Unerklärbare" verstehen will, wird dieses Wissen nur über Selbstergründung und Selbsterkenntnis erlangen, denn ...
Meditation kann gefährlich sein, wenn sich das Bewusstsein zu plötzlich erweitert und man noch nicht stabil genug ist, mit dieser Wahrheit konfrontiert zu werden und diese auszuhalten.
Selbsterkenntnis ist ein langsamer Prozess, damit Gefühle, Körper, Bewusstsein die Erkenntnisse langsam integrieren, verarbeiten können.
ABER Selbstergründung ist auch ein langwieriger schmerzhafter Prozess. D.h. wir bezahlen mit Schmerzen, wenn wir das Leben ergründen wollen!
Wir alle bestehen aus Lichtwellen, auch Biophotonen (Schwingungsfrequenzmuster bestehend aus Licht) genannt und elektromagnetischen Feldern.
Je stärker ein bestimmtes Erfahrungsmuster unter Spannung steht, desto stärker ist seine Anziehungskraft auf das gleiche Thema mit einer entsprechenden Person.
Die Romantiker nennen solch eine Person, welche sie durch das gleiche Thema anziehen, dann Dualseele.
Was korrekt ist, ist, dass beide Partner ein und dasselbe Thema zu bearbeiten haben, das sie sich gegenseitig spiegeln.
Jedoch besteht dieses Thema völlig unabhängig von der "Dualseele", wird aber durch den Kontakt mit ihr in Schwingung gebracht und so bewusst gemacht. Das gemeinsame Thema basiert jeweils auf einer frühkindlichen Erfahrung, welche nicht mehr erinnert wird.
Viele Menschen glauben nicht, dass sie bestimmte schmerzhafte traumatische Erfahrungen in ihrer Prägungsphase erlebt haben, einfach, weil sie keine Erinnerung daran haben. Wer erinnert sich schon an die Jahre 0 bis drei? Die wenigsten.
Und doch ist das die Zeitspanne, welche uns am stärksten, tiefsten, nachhaltigsten prägt, im Positiven als auch im Negativen.
Wer in Harmonie mit einer bestimmten Person ist, viele Gemeinsamkeiten pflegt, wird als Seelenpartner o.ä. deklariert.
Tatsächlich fühlen wir uns mit den Personen am harmonischsten, welche ähnliche Erfahrungs- und damit Frequenzmuster in sich tragen. Daran ist m.E. nichts Romantisches, Seelisches, Magisches, Mystisches ...
Es ist schlicht "Elektrobiologie" und entspringt einem Naturgesetz, dem Gesetz der Anziehung oder auch Resonanzgesetz genannt. Ich ziehe an, was ich bin. Das gilt insb. für unbewusste vergessenen Erfahrungsmuster.
Sie konnten sich gewisse Phänomene und Zusammenhänge nicht erklären und nannten es dann Seele, Psyche.
Wir besitzen einen sog. Energiekörper. Der ist tatsächlich real, für hellsichtige sogar sichtbar. Das gilt auch für die Chakren, die Aura. Auch Meridiane (Energieleitbahnen) können mittlerweile sichtbar gemacht werden.
Alle "unerklärlichen" Phänomene lassen sich recht pragmatisch erklären.
Wer das Leben, sich selber und "das Unerklärbare" verstehen will, wird dieses Wissen nur über Selbstergründung und Selbsterkenntnis erlangen, denn ...
"Wir sind das Universum, das über sich selbst nachdenkt." Karl Sagan
Ja, man kann natürlich auch meditieren und/oder Drogen konsumieren … aber die Selbsterkenntnis ist umfassender und erweitert das Bewusstsein langsam und nachhaltig.
Meditation kann gefährlich sein, wenn sich das Bewusstsein zu plötzlich erweitert und man noch nicht stabil genug ist, mit dieser Wahrheit konfrontiert zu werden und diese auszuhalten.
Selbsterkenntnis ist ein langsamer Prozess, damit Gefühle, Körper, Bewusstsein die Erkenntnisse langsam integrieren, verarbeiten können.
ABER Selbstergründung ist auch ein langwieriger schmerzhafter Prozess. D.h. wir bezahlen mit Schmerzen, wenn wir das Leben ergründen wollen!
Wir alle bestehen aus Lichtwellen, auch Biophotonen (Schwingungsfrequenzmuster bestehend aus Licht) genannt und elektromagnetischen Feldern.
Je stärker ein bestimmtes Erfahrungsmuster unter Spannung steht, desto stärker ist seine Anziehungskraft auf das gleiche Thema mit einer entsprechenden Person.
Die Romantiker nennen solch eine Person, welche sie durch das gleiche Thema anziehen, dann Dualseele.
Was korrekt ist, ist, dass beide Partner ein und dasselbe Thema zu bearbeiten haben, das sie sich gegenseitig spiegeln.
Jedoch besteht dieses Thema völlig unabhängig von der "Dualseele", wird aber durch den Kontakt mit ihr in Schwingung gebracht und so bewusst gemacht. Das gemeinsame Thema basiert jeweils auf einer frühkindlichen Erfahrung, welche nicht mehr erinnert wird.
Viele Menschen glauben nicht, dass sie bestimmte schmerzhafte traumatische Erfahrungen in ihrer Prägungsphase erlebt haben, einfach, weil sie keine Erinnerung daran haben. Wer erinnert sich schon an die Jahre 0 bis drei? Die wenigsten.
Und doch ist das die Zeitspanne, welche uns am stärksten, tiefsten, nachhaltigsten prägt, im Positiven als auch im Negativen.
Wer in Harmonie mit einer bestimmten Person ist, viele Gemeinsamkeiten pflegt, wird als Seelenpartner o.ä. deklariert.
Tatsächlich fühlen wir uns mit den Personen am harmonischsten, welche ähnliche Erfahrungs- und damit Frequenzmuster in sich tragen. Daran ist m.E. nichts Romantisches, Seelisches, Magisches, Mystisches ...
Es ist schlicht "Elektrobiologie" und entspringt einem Naturgesetz, dem Gesetz der Anziehung oder auch Resonanzgesetz genannt. Ich ziehe an, was ich bin. Das gilt insb. für unbewusste vergessenen Erfahrungsmuster.
Zuletzt bearbeitet: