Erziehungs-"urlaub"

ElkeB schrieb:
...Ausflüge in Schwimmbad und nähere Umgebung zu machen und im Sommer das Plantschbecken vor der Tür aufgebaut zu bekommen, ein Zelt aus Decken bauen zu können, zusammen mit den Spielkameraden, die in der Umgebung wohnten und vieles mehr.
LG
Elke

Mal so ein Beispiel aus dem praktischen Leben:
Waren da denn immer ALLE Mütter (bzw. Väter) dabei?

Die Regel - sofern mein Freundes- und Bekanntenkreis die Gesellschaft spiegelt - sieht doch eher so aus:

A arbeitet montags lang, dafür Papa nicht oder das Kind geht zu den Nachbarn.
B arbeitet dafür dienstags lang, dafür kommt dann noch ein anderes Kind mit zu uns...

LG von Sansara
 
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Einen roten Punkt mit folgender Begründung:
für dein kind war es sicher das beste - so agressiv wie du bist - tststs - *kopfschüttel*
kratzt hart an der Legalitätsgrenze. Deshalb anonym?

Aggressiv - ich habe ja geschrieben, das ich bei diesem Thema sehr emotional bin... dieser Kommentar zeigt mal wieder, warum...

LG von Sansara

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Hab gerade nochmal mein Post gelesen - wo bitte schön bin ich "so aggressiv", dass mein Kind in der Kita besser aufgehoben ist als bei mir?
 
Hallo Ihr Lieben,

Ich kann Sansara nur zu 100 % zustimmen! Diese perfekten Mütter all überall kotzen mich auch an. Was glauben die, dass sie besser an ihren Kindern machen? Dass sie ständig hinter den Kleinen herroben, hinterherräumen, die Kinder ständig fordern und fördern? Ich finde das grauenhaft. Mutter sein heißt nicht, kein eigenständiger Mensch mehr zu sein. Ich gebe gerne zu, dass ich mich zeitweise unglaublich gelangweilt habe, als mein Sohn noch ein Mini war. Natürlich habe ich ihn auch ständig mit mir rumgetragen, habe gesungen, getanzt, geschwommen und Mütternachmittage verbracht - grauenhaft. Für mich ist Arbeit wichtig. Weil ich unheimlich gerne in meinem Beruf tätig bin. Ich fand die Isolation als Mutter unerträglich. Ich hatte keinen Bock mehr auf mich geschweige denn auf meinen Mann. Wenn ich mich rückblicken betrachte, kam ich mir grau vor. Die erste Zeit mit einem Baby ist mit Sicherheit schön und aufgregend und alles ist neu - aber dann ist auch mal wieder gut. Das soll nicht heißen, dass ich meinen Sohn nicht liebe oder dass ich ihn abschieben wollte oder will.
Ich gebe frank und frei zu, dass ich meinen Sohn bereits als er 1/2 Jahr alt war, in eine Einrichtung gegeben habe - 2 x wöchentlich - in der er auf Kinder seines Alters traf und wo er mal von anderen Frauen betüddelt wurde. Es hat ihm nichts geschadet. Er war dort jeweils für 4 Stunden, wurde gepüngelt, gefüttert, gewickelt, bespielt. Und wißt Ihr was? Diese zwei Vormittage in der Woche habe ich genossen! Endlich mal wieder Mensch sein! Endlich mal in Ruhe arbeiten!

Und noch was: Er hat sich darauf gefreut. Er fand es total Klasse die anderen zu sehen und von ihnen zu lernen. Das war eine tolle Zeit und mein Sohn hat dann seine Anwesenheitstage dort selber gesteigert. Für ihn waren die Stunden in der Kita sehr wertvoll, denn er hat gelernt, über einen längeren Zeitraum am Tag von der Mama weg zu sein - also 4 Stunden - und, dass die Mama immer wieder kommt. Außerdem ist die Gegenwart anderer Kinder oftmals wichtiger, als die ständige Anwesenheit der - dann auch manchmal gelangweilten - Mütter.

Jetzt können alle aufschreien! Bitte schön!

Wie Sansara schon sagte, ist auch mein Kind in keiner Weise aggressiv. Im Gegenteil. Ich fand, dass die Erzieherinnen viel schönere Spiele mit den Kindern gespielt haben als ich. Auch mit viel mehr Ausdauer und Hingabe. Mein Sohn ist inzwischen 8, ist selbständig, kann sich auch mal von Mama trennen und ist fast immer gut gelaunt. Wir genießen unsere gemeinsame Zeit, wir unternehmen tolle Sachen. Und wißt Ihr was? Er findet es gut, dass seine Mutter arbeitet - und dann auch noch so, dass wir trotz meiner Berufstätigkeit so manch eine Stunde gemeinsam verbringen können. Das machen nämlich die "Zu-Hause-Mamis" nicht so oft wie wir. Denn die sind ja gestreßt - ich erlebe häufig, dass Kinder zu uns geschickt werden, weil bei uns viel los ist! Toll! So spart man sich den Kinderhort und behält sein gutes Gewissen!

Schöne Grüße


July :daisy:
 
nun ja ...

vielleicht - ich meine immerhin ist das hier ja ein esoforum - sollte man diese frage mal aus ebendieser sicht betrachten ?

was suggeriert denn eine mutter einem kind, wenn die arbeit - das geldverdienen - wichtiger ist, als der kleine mensch, der in die welt gesetzt wurde ?

eben das.

alles ist mir wichtiger als du. meine karriere, meine arbeit, mein geld, meine selbstverwirklichung - ich ich ich ...

ich habe mich für mein kind entschieden ... die ersten drei jahre war ich zuhause. 2 einhalb jahre davon habe ich ihn gestillt. eine zeit die ich nie mehr missen möchte und die mir heute noch eine tiefe befriedigung verschafft. dann war ich wieder arbeiten und nun, seit er eingeschult wurde bin ich wieder zuhause.

meine erfahrung als ich arbeiten war war nicht so prickelnd. ich liebte meinen job, bin da völlig drin aufgegangen. das war was ich gelernt hatte. das konnte ich ... hier zuhause war ich dann müde und genervt und für jede stunde froh, die der knirps länger in der kita blieb. dieser mutterjob war etwas, was ich eben nicht so gut konnte, nicht so wirklich beherrschte ...

trotzdem hatte ich das glück zu jeder zeit für mein kind dasein zukönnen. wenn er sich verletzt hatte, konnte ich sofort nach hause eilen. wenn er krank war konnte ich bei ihm sein solange ich wollte. so hab ich es mir ausgesucht ...

es kommt wohl auf unsere einstellung an, die wir zum leben generell haben, denke ich mal. ich mag diese form wie wir heute zusammenleben nicht. ich mag es nicht, dass alles wichtiger ist als der mensch. der job, das haus, das abbezahlt werden muss, das auto, die möbel und der fernseher ... dann kommt lange nichts und dann der partner und die kinder und familie ...

sogesehen ist es eine frage, wie wir damit umgehen und nicht ob eine mutter bei ihrem kind ist und wie lange ... wichtig ist also, was ihr dann im endeffekt wichtiger ist - job oder kind, denn diese einstellung wird sie ihrem kind mit auf den weg geben und ich meine, dass das vielen nicht wirklich klar ist. das die kinder das, was wir ihnen vorleben annehmen und als lebensphilosophie mit ins leben nehmen.

ich denke dass ich da eine verantwortung habe und dafür muss ich eben zurückstehen, auch wenn mir das vll. nicht immer spaß macht ;) ... aber in dieser spaßgesellschaft ist das latürnich verpönt ... :)
 
Ich habe selbst keine Kinder, ich will auch in naher oder ferner Zukunft keine haben, ich weiß, dass ich vielleicht deshalb nicht unbedingt mitreden kann...
Meine Schwester hat 2 Kinder und hat nach jedem der beiden Jungen nach 1 Jahr wieder gearbeitet. Sie ist Werbegrafikerin und konnte die ersten Jahre, in denen die Kleinen noch nicht in den Kindergarten gehen konnten den Großteil ihrer Arbeit von zu Hause aus erledigen. Beim ersten Kind war sie die meiste Zeit alleinerziehend, jetzt hat sie zwar einen Mann, aber es würde trotzdem mit dem Geld hinten und vorne nicht reichen, würde sie nicht auch "verdienen".
Ich bin ein Nachzügler, und als meine Mutter mich bekommen hat, war sie schon Geschäftsführerin in einem Bioladen. Mich hat größtenteils mein Vater aufgezogen, der hatte weniger Wochenstunden, als meine Mutter, zum Teil war ich bei einer alten Nachbarin oder bei einer befreundeten Familie, bei der die Mutter zu Hause war und selbst 4 Kinder hatte. Ich habe absolut keine psychischen Probleme und bin erst recht nicht aggressiv.
Würde man als Mutter und Hausfrau vom Staat genauso mit einem Gehalt gewürdigt, wie jeder andere arbeitende Mensch (ich gehe davon aus, dass eine Mutter sogar mehr arbeitet, als so mancher Manager, schließlich kann sie nach 10 Stunden Arbeit nicht die Füße hochlagern und nichts tun), fiele es sicher vielen leichter, daheimzubleiben.
Von dem abgesehen gibt es nicht nur die Mütter sondern auch die Väter. Wieso soll der Vater nicht auf das Kind aufpassen, wenn die Mutter mehr verdienen würde, als er, wenn sie weiterarbeitet?
 
mara... schrieb:
ich mag diese form wie wir heute zusammenleben nicht. ich mag es nicht, dass alles wichtiger ist als der mensch. der job, das haus, das abbezahlt werden muss, das auto, die möbel und der fernseher ... dann kommt lange nichts und dann der partner und die kinder und familie ...

Genau das denk ich auch, die Liebe (zum Kind) steht immer hinten an..
Das ist traurig, aber ich lass es auf meinem Weg nicht zu - im Gegenteil, meine Lieben sind mir das Wichtigste und meine Tochter mein ganzer Stolz.
Kein Job,keine Auszeichnung wird mich je stolzer machen, das kann ich mit Sicherheit sagen! Meine wahren Interessen befinden sich eben im Herzen, bei meinem Kind!
 
Lillian schrieb:
Von dem abgesehen gibt es nicht nur die Mütter sondern auch die Väter. Wieso soll der Vater nicht auf das Kind aufpassen, wenn die Mutter mehr verdienen würde, als er, wenn sie weiterarbeitet?

Manchmal geht es sogar, wenn der Mann mehr verdient als die Frau. Ein Schulkollege von mir, Bankangestellter, hat bewußt eine Auszeit von 1 Jahr genommen. Entschieden vom Ehepaar gemeinsam, jeder 1 Jahr, erst die Mutter, dann der Vater.

Ich glaube nicht, daß es nur eine Frage der Entlohnung ist, sondern auch genau das, was man sog. "Karrierefrauen" vorwirft: "Bububu" ist zu wenig. Man(n) tritt die Flucht ins Büro an, ein gutes Gehalt ist natürlich noch ein guter Grund mehr. Und in der heutigen Arbeitswelt setzt man(n) den Job nicht leichtfertig aus Spiel...Aber schreiben nicht auch berufstätige Frauen (auch hier) von der Abwechslung, "endlich in Ruhe arbeiten zu können"?

Meine Frau blieb gerne zu Hause, wollte aber wieder in ihren Job zurück. Zum Glück muß ich niemanden fragen, ich bin mein eigener Chef. Gebt mir Internet und einen PC samt Handy und das Arbeitsleben geht weiter. Einmal pro Woche "durfte" ich erleben, was Doppelbelastung heißt, die Windel in der Hand und einen Kunden in der Leitung.

Jetzt ist die Kleine 4, im Kindergarten und der Bursche wird 7, geht zur Schule. Die Kleine war letzte Woche krank, ich blieb bei ihr zu Hause. Am Abend fuhr ich ins Büro aufarbeiten, Daten downloaden, Tickets checken, denn auch der Kollege war krank.

Vollzeit- oder Teilzeit-Mama/Papa? Die Vollzeit-Mama leistet nicht weniger als die Teilzeit-Mama, sie leistet anderes, aber nicht weniger Wichtiges für ihren Nachwuchs - da rede ich nicht von der Hochglanzreinigung der eigenen vier Wände. Die Vollzeit-Mama kann ihren Zeitplan mit den Bedürfnissen abstimmen. Die Teilzeit-Mama wird die gemeinsamen Momente des Zusammenseins vielleicht geplanter und bewußter, intensiver gestalten. Jeder hat seine so seine Vorstellungen, wie es für die Familie am besten wäre. Und alle diese Vorstellungen sind richtig, wenn eines dabei nicht vergessen wird: das Wohl des Kindes.

Alles Liebe
Gerry

PS: ein ähnlicher Thread existiert bereits:
https://www.esoterikforum.at/threads/20826
 
Lieber Gerry,

deine Antwort (und auch die von July) gefaellt mir! Unsere Gesellschaft ist mittlerweile nicht nur multikulturell gepraegt, sondern auch von der Vielfalt der Lebenswege und Lebenskonzepte fuer Frauen - auch, wenn sie Mutter sind.
Als ich jung war, gab es nur eins fuer Frauen:
heiraten, Kinder kriegen, aufhoeren mit der Arbeit bis ans Lebensende.
Die Zeiten haben sich gottlob geaendert und auch ich habe rechtzeitig die Kurve kratzen koennen ...
Ein einziges Lebenskonzept als das Gute und Richtige zu deklarieren, nur, weil man selber es so haelt ;), ist kurzsichtig, anmassend und vor allem voellig ahnungslos.
Im uebrigen ist Deutschland meines Wissens nach das einzige europaeische Land, in dem diese Blut und Boden Mutter Verherrlichung immer noch in den gestrigen Koepfen herumspukt, und unsere Politiker nutzen das geschickt aus, um sich vor den Kosten fuer Ganztagsschulen, die ueberall sonst gang und gaebe sind, weiterhin herumzudruecken...

Bijoux
 
Sansara schrieb:
Mal so ein Beispiel aus dem praktischen Leben:
Waren da denn immer ALLE Mütter (bzw. Väter) dabei?

Die Regel - sofern mein Freundes- und Bekanntenkreis die Gesellschaft spiegelt - sieht doch eher so aus:

A arbeitet montags lang, dafür Papa nicht oder das Kind geht zu den Nachbarn.
B arbeitet dafür dienstags lang, dafür kommt dann noch ein anderes Kind mit zu uns...

LG von Sansara
Sansara,
nein die Väter und Mütter waren nicht alle dabei!! Ich habe auch nicht dabei gesessen, die Kids haben allein gespielt. Mir hat es Spaß gemacht, für mich war es eine der schönsten Zeiten in meinem Leben, so einfach ist das. Die Regel mag das was Du schreibst sein, für mich war das nicht lebbar. Ich hätte es in dieser Zeit offen gestanden auch nicht geschafft mit drei Kindern und dann noch regelmässig berufstätig. Später als die Kids älter waren (der jüngste 8 Jahre) habe ich das eher hinbekommen obwohl das ganz schön an meinen Kräften gezehrt hat voll berufstätig und alleinerziehend zu sein. Ausserdem gab es zu dieser Zeit noch nicht so viele Kinder- ablade-plätze wie heute.
LG
Elke
 
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Bijoux schrieb:
...Im uebrigen ist Deutschland meines Wissens nach das einzige europaeische Land, in dem diese Blut und Boden Mutter Verherrlichung immer noch in den gestrigen Koepfen herumspukt, und unsere Politiker nutzen das geschickt aus, um sich vor den Kosten fuer Ganztagsschulen, die ueberall sonst gang und gaebe sind, weiterhin herumzudruecken...

Bijoux

Liebe Bijoux,

die "Blut-und-Boden-Verherrlichung" hat meines Erachtens leider einen demographischen Hintergrund: es gibt zu wenig Nachwuchs, aus der Alterspyramide wurde eine Altersbirne. Immer weniger "Junge" (Pensionsbeitragszahler) stehen immer mehr "Alten" (Pensionsbeitragsempfänger) gegenüber. Der Generationenvertrag ist schon seit den ersten Auswirkungen des Pillenknicks Schnee von gestern - in der Nachkriegszeit ok, aber seit den späten 80er-Jahren Zündstoff für einen Zusammenbruch des Pensionssystems.

Aber jede Regierung, egal welcher Farbe, bastelt nur halbherzig an einer umfassenden Reform, will doch jeder "heutige" Politiker noch in das "alte (ertragreichere) Pensionssystem. Jedes geborene Kind gewährt diesem System ein bißchen Aufschub bis zum Kollaps, daher der Wunsch, "Kinder und Familien zu fördern, mehr für die Mütter zu tun." Der Hintergedanke ist jedoch die Pension der regierenden Kaste möglichst hoch zu halten - aktuell gehts schon nur noch mit Pensionskürzungen beim "Volk".

Die Ganztagsschule wären gar keine Mehrkosten, denn sowohl in Österreich als auch in Deutschland sind genug Lehrer arbeitslos, die statt eines Lehrergehalts Arbeitslosengeld beziehen. Für das steuerzahlende Volk macht das keinen Unterschied. Die Gebäude stehen auch am Nachmittag, also keine zusätzlichen Mietkosten oder Abschreibungen. Geheizt wird auch durchgehend, also auch keine zusätzlichen Energiekosten. Allerdings ist ein arbeitsloser Lehrer weniger motiviert, Fortbildung zu betreiben. Streng genommen ist das flächendeckende Fehlen von Ganztagsschulen eine Vernichtung von Humankapital. Wenn ich es volkswirtschaftlich zu Ende denke, sind uns jene Länder mit solchen Einrichtungen voraus, weil die Kosten in Wirklichkeit geringer sind.

Wie unausgereift die Schulthematik in Wirklichkeit ist, zeigt ja noch ein anderes Problem: in Österreich gibts im Sommer 9,5 Wochen Ferien en bloc, während des Schuljahres kommen noch 3,5 Wochen dazu. Macht zusammen 13 Wochen. Kann mir bitte irgendjemand sagen, wie zwei berufstätige Eltern mit je 5 Wochen Urlaubsanspruch hier mithalten können?

Klassische Antwort: na dann können eben nicht beide arbeiten gehen, muß halt einer zu Hause bleiben. Nur darf man dann nicht vergessen, daß es alleinerziehende (vor allem) Mütter gibt.

Einfache Antwort: die Ferien sind zu lang. Nach 9,5 Wochen sind die kleinen grauen Zellen so schläfrig, daß der ganze September in der Schule mit dem Wiederholen des Stoffes der Vorklassse draufgeht. Mein Tip wäre: Die Schule bleibt nur 4 Wochen im Sommer geschlossen, die restlichen 5,5 Wochen besteht eine alternative Möglichkeit zur Ganztagsbetreuung.

Alles Liebe
Gerry
 
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