Erzeugung positiver Gedanken und Gefühle

positives denken ist für mich lösungsorientiertes denken, nichts anderes.....

man kann sowohl wenn man `zuviel´ ins positive (menschen die immer sagen alles wird gut, und die eigenen gefühle oder die der anderen verleugnen) als auch `zuviel´ ins negative glaubt (menschen die immer nur nörgeln, andere ausrichten, aber nichts ändern oder klären wollen), blind werden..
positiv denken ist für mich etwas ganz subtiles in der mitte, den fokus im licht halten, aber auch nichts verleugnen oder verdrängen.
und positiv denken sollte auch nicht mit dem kopf, sondern letztendlich mit dem herzen gesteuert werden...
drum glaube ich auch, dass dem positiv denken eigentlich `positiv fühlen´ vorausgeht..


lg
 
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:lachen:

Es ist sehr einfach.
Du kannst im Leben die Dinge immer von der Schattenseite oder der Lichtseite betrachten. Die Schattenseite ist die Tiefe einer Situation und die Lichtseite die eigentliche äußere Form. Die Schattenseite reflektiert das Licht.

Aus dieser Sichtweise heraus ist eben alles Licht und negatives Denken ist das Reflektieren des Lichtes.
Der positive Gedanke erbaut sich aus der Reflektion der Schattenseite.
Anders ausgedrückt. Wir verspüren oftmals inneren Mangel und indem wir uns auf die Beseitigung dieses Mangels ausrichten sind wir positiv.
Positiv zu sein heißt dann einfach seinen Bedarf aufzudecken und alles zu realisieren um diesen auch zu decken. Das wiederum führt zu Harmonie in Körper und Seele. Sich auf das Positive auszurichten bedeutet Entfaltung und das positive Denken ist eben lichtvolles Denken. Es leuchtet den noch leeren Raum aus und erfüllt ihn.

Wenn du negativ denkst wiederum guckst du im Grunde immer nur deinen eigenen Mangel an. Du siehst, was dir fehlt, aber du unternimmst auch nichts es zu ändern. Viel mehr erzeugt diese Betrachtungsweise eine Disharmonie im Körper und Seele und führt zu noch mehr Mangel.
Man reflektiert schließlich immer das Licht und erzeugt in sich eine tiefe Leere.

Jetzt lass mal raten Shino, wie du dich so fühlst. ;)
 
annehmen ist sehr wichtig, da hast du recht drake.. das vergessen auch viele, vor lauter ändern wollen, alles `richtig´ machen, `funktionieren´ wollen..
trotzdem, ich kann traurig sein, es annehmen, und trotzdem immer weiter traurig sein.. du kannst es so sehn, gefühle müssen bewusst angenommen werden, aber trotzdem stehst du dann vor einer wahl mit deinen GEDANKEN. die ja erheblich dein tun lenken. du kannst somit weiter trübsal blasen, oder das positive an der sache sehn (was auch immer) und somit die situation verlassen.. positiv denken wird dann zu einem ANNEHMEN. und kann man wieder mit `lichterem´, offenem blick in die welt schaun..



ich weiß nicht, menschen sind sehr verschieden, aber wenns mir zumindest wirklich schlecht geht brauch ich meine gedanken/meine geist dazu, um mich da rauszuholen...
würd ich in so einem moment nicht positiv denken, würd ich mich gar nicht erst hinsetzen und überlegen, warum das so ist oder mich hinsetzen, umd das gefühl nun mal bewusst `anzunehmen´ (ich glaub das ist was du mit `erkennen´ meinst) . ich schick licht (positives denken, wie `war schon lang nicht mehr traurig, fühlt sich irgendwie auch wieder mal gut an etc) in die traurigkeit (im grunde ist das das herz, das verzeiht, annimmt) und das gefühl löst sich auf und wandelt sich ins positive.
würd ich das aber nicht machen, würd ich wahrscheinlich wie wild um mich schlagen, oder auch das nach innen abgeben..
und bevor ich das mach, dann schon lieber nach lösungen suchen im sinne von positiv denken.
 
Eine Annahme ist auch positives Denken, denn ein negatives Denken würde jede Annahme verweigern zur Aufrechterhaltung der Leere und diese Leere ist das Verborgene, welche Angst erzeugt. Denn Angst ist immer eine Form der Trennung. Trennung erzeugt Angst. Annahme hebt Trennung auf.
Es ist bereits die Reaktion auf die Leere. Es ist positiv.
 
meint ihr alle wirklich, dass wir unsere Gedanken so bewusst steuern können und in der Lage sind die negativen weg zu lassen..?

ich hab mich schon aus sehr vielem rausgeholt, durch positives, lösungsorientiertes denken, auch aus einer sucht.
es funktioniert natürlich nicht immer, aus dem grund, weil wir manchmal vor gefühl gelähmt sind.. und dann keinen klaren gedanken fassen können.. ich zumindest dann oft mal nicht :D dann is man in so einer suppe/spirale drin, wo man wirklich sich hinsetzen und mit vollem willen etwas ändern wollen muss.. dieser wille allein ist aber schon wieder etwas positives.. oder ein positiver fokus.
und das is gemeint..
 
annehmen ist sehr wichtig, da hast du recht drake.. das vergessen auch viele, vor lauter ändern wollen, alles `richtig´ machen, `funktionieren´ wollen..
trotzdem, ich kann traurig sein, es annehmen, und trotzdem immer weiter traurig sein.. du kannst es so sehn, gefühle müssen bewusst angenommen werden, aber trotzdem stehst du dann vor einer wahl mit deinen GEDANKEN. die ja erheblich dein tun lenken. du kannst somit weiter trübsal blasen, oder das positive an der sache sehn (was auch immer) und somit die situation verlassen.. positiv denken wird dann zu einem ANNEHMEN. und kann man wieder mit `lichterem´, offenem blick in die welt schaun..



ich weiß nicht, menschen sind sehr verschieden, aber wenns mir zumindest wirklich schlecht geht brauch ich meine gedanken/meine geist dazu, um mich da rauszuholen...
würd ich in so einem moment nicht positiv denken, würd ich mich gar nicht erst hinsetzen und überlegen, warum das so ist oder mich hinsetzen, umd das gefühl nun mal bewusst `anzunehmen´ (ich glaub das ist was du mit `erkennen´ meinst) . ich schick licht (positives denken, wie `war schon lang nicht mehr traurig, fühlt sich irgendwie auch wieder mal gut an etc) in die traurigkeit (im grunde ist das das herz, das verzeiht, annimmt) und das gefühl löst sich auf und wandelt sich ins positive.
würd ich das aber nicht machen, würd ich wahrscheinlich wie wild um mich schlagen, oder auch das nach innen abgeben..
und bevor ich das mach, dann schon lieber nach lösungen suchen im sinne von positiv denken.

Du hast natürlich die Wahl was du denkst.

Hier eine kleine Hilfe.

Je besser es sich anfühlt...umso näher liegt es an der Wahrheit. Umso richtiger im bezug auf das was wirklich ist, ist es.

Alles was du tun musst ist zu erkennen, WAS du wirklich denkst. (Und da hilft dir dein Gefühl. Denn es belügt dich nicht, es führt dich in das was du wirklich denkst)
Nicht das was du gerne denken würdest.

Zwar hilft dir das, was du am liebsten denken (glauben) würdest dabei dich zu orientieren. Aber es, Du bist noch nicht so. Du hast entweder deinen Alten Irrtum im deken noch nicht gefühlt, oder dich noch nicht als wirklich falsch erkannt.
 
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drake, warum willst du rausfinden, was du wirklich denkst?

schon das ist eine positive handlung.. und das is meiner meinung nach gemeint beim positiv denken..
aber ich geb dir vollkommen recht, dass beobachten, annehmen auch dazugehören..
nur hätt ich zb bei meiner sucht nur beobachtet oder die gefühle angenommen, und mich aber nicht rausholen wollen, wär ich noch immer dort wo ich war ;)
 
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