Hallo ZeroEnna
Ich stimme mit dem, was du geschrieben hast, überein, bis auf diesen Absatz:
Also: Hört auf zu Fragen, denn die Antworten sind in uns.
Hört auf zu wissen, sondern fangt an zu glauben, denn alles, was wir wissen müssen, liegt in uns selbst.
Damit kann jemand, für den das Thema Spiritualität und Engel neu und ungewohnt ist, nichts anfangen. Auch wenn die Aussage (für mich) wahr ist, so ist ein "Neuer" damit überfordert.
Gerade am Beginn des bewussten spirituellen Weges wird in der Regel noch fast ausschliesslich über den Verstand agiert, und das ist gut so. Heisst es doch, man soll nicht alles glauben, was an Esoterischem so verbreitet wird.
Erst im Laufe der Entwicklung, mit vermehrtem *Wissen* wächst auch wieder das Vertrauen in die eigene Intuition, sodass sich Kopf und Herz immer mehr angleichen, bis sie sich idealerweise die Waage halten.
Und Viele, die nicht mehr "ganz so neu" auf dem Gebiet sind, tun sich auch schwer, von der reinen Kopfarbeit weg zu mehr Herzensarbeit zu wechseln. War doch bislang immer der Verstand derjenige, der das Sagen hatte.
Ich persönlich finde es gut, wenn Menschen fragen, wissen wollen; zeigt es doch, dass Interesse vorhanden ist, und Bestreben, sich weiter zu entwickeln.
Ist nur meine Ansicht bzw. Erfahrung .
lichtbruecke