Erzengel Michael alias Christos - feat. Fist!

Ich bin Teigabid,

ich sage,


der Nazaräner war ein Mensch.

Pharisäer war er als Mensch von Geburt an, wegen seiner höheren Zeugung vom „eh-schon-wissen“.
So mit 30 Jahren – wird uns berichtet – ließ er sich als Esserner taufen, und erreichte in etwa 4 Jahren den Grad eines Meisters, und auch in den folgenden 3 Jahren distanzierte er sich nicht von dieser Gemeinschaft, liebte also seine Nächsten, wie sich selbst. Danach begann er das Judentum zu reformieren, ein forderndes Verlangen im jüdischen Volk, um damit die Grundlage zu schaffen auf religiöser Ebene, damit das weltliche Wirken eines Messias darin möglich werden konnte, ein Anliegen, das ihn seinen ganzen Lebensweg begleitet hatte.
Die Trennung in eine eigene Glaubensrichtung erfolgte erst nach seinem Tod.
Nach dem Sterben des „Nazaräner der Ältere“, und nicht nach dem „Nazaräner der Jüngere“.

Aber auch seine Gesellschaftlichen Gegner und Feinde sind da nicht zu kurz gekommen, hatte er sich doch in seinen jüngeren Jahren nicht nur dem Handwerk und den bäuerlichen Interessen zugeneigt, sondern stand auch im Sold des großen römischen Heeres, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war das auf hoher See im Mittelmeer der Fall gewesen.

Ein Umstand, der ihn wie von selbst in die Arme der Essener wandern ließ, mit deren Eigenproduktionen von „Kriegsregel“. Ein Elaborat von eigenen Traditionen, angereichert mit den römischen Werten. In denen die Reihen der eigenen Verfechter durch vier Stoßtrupps mit Engelsnamen geschmückt wurden, voran gingen, um die Einheit des Gegners im Kampf zu demolieren. In diese Formationen wurden immer wieder Neuzugänge von beiden Seiten aufgenommen, um so niemals ganz verloren zu gehen.

Auf den Schildern sollten jeweils die Namen Michael, Gabriel, Sariel und Raphael stehen, wenn man den Aufzeichnungen folgt.

Mit diesen Bezeichnungen, die wir auch in der Engelsliturgie finden, die bereits im vierten und dritten Jahrhundert v. Chr. entstanden und die man übernommen hatte, wurde ein Begriff geschaffen für diejenigen Menschen, die uns voraus gegangen sind, und keinen wirklichen Anteil an den weltlichen Werten erfahren durften. Somit Hoffnung und Trost in einer gehobenen Darstellung für die Hinterbliebenen bedeuten sollten. Womit vor allem eine Hinwendung zu unserem Leben zum Ausdruck kommen wollte. Im Gegensatz zu denen, die ohnehin im Licht sind, und sich als im Licht und als das Licht verstehen und so empfunden hatten.

Die Gegensätze zwischen einem Erzengel Michael oder Erzengel Immanuel, gegenüber dem „Nazaräner der Ältere“,
sie könnten nicht konträrer sein.

Aber, es hat da schon einen „Nazaräner der Jüngere“ gegeben, den kann man da in die Reihe der Engel einreihen. Und in der medialen Verbindung zu diesem, kann man sich schon eine helfende Form gleich einem Katalysators vorstellen, der sich in ausgereiften Seelen bemerkbar macht. Hier handelt es sich dann mehr um eine indirekte Kommunikation, die nie ganz von der Hand gewiesen wurde, und eigentlich im Sinn der Sache selbst begründet ist.

Das war schon immer so, so lange wir denken können, musste nur mehr festgelegt werden.

Um auf die Frage antworten zu können, ob nun der Nazaräner da er kein Erzengel gewesen ist, und nie einer sein wird, nun dieser Jesus der Christus und Messias sein könnte, da müssen wir uns etwas mehr mit dem Verständnis der Gewalten vertraut machen, wie die aus der ägyptischen Kultur damals übernommen wurden:
Einmal galt mehr der Pharao als Tonangebend, und dann wieder gab es Epochen,
in denen mehr die Priesterkasten das Sagen hatten.

So wird das auch in den Statuen und Verzierungen in den alten Tempeln am Nil wiedergegeben.

Also, Christus ist nicht der Erzengel Michael, und vice versa.


und ein :weihna1
 
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