Erzählt mal Eure Herzgeschichte...

ja, das ging mir am anfang auch so. aber auch jetzt ist es manchmal so, dass wenn wir uns treffen wollen, ich so ein "nein" im kopf hab. das ist nicht immer so und wenn wir uns dann sehen, ist der gedanke auch wieder weg. ich weiß immer noch nicht was und warum das so ist :rolleyes:
 
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Ja,war bei mir auch so..
Aber jetzt nach so langer Zeit ist das verschwunden.
Ich habe das Gefühl je öfters wir uns trafen desto intensiver wurde das zwischen uns.Wie als ob sich das gefestigt hat.
Und das letzte mal als wir uns trafen verging ein Jahr!Ich war so aufgeregt und so nervös.Sobald wir uns sahen fielen wir uns sofort in die Arme.So als ob es dieses Jahr gar nicht gegeben hätte..
:D
 
maja77 schrieb:
Ja,war bei mir auch so..
Aber jetzt nach so langer Zeit ist das verschwunden.
Ich habe das Gefühl je öfters wir uns trafen desto intensiver wurde das zwischen uns.Wie als ob sich das gefestigt hat.
Und das letzte mal als wir uns trafen verging ein Jahr!Ich war so aufgeregt und so nervös.Sobald wir uns sahen fielen wir uns sofort in die Arme.So als ob es dieses Jahr gar nicht gegeben hätte..
:D
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Das kann ich verstehen. Bei uns war es auch eher am Anfang so extrem (positiv und negativ) und hat sich im Laufe der Zeit etwas ausgeglichen. Vielleicht hat es was damit zu tun, dass man sich erst an die Energie des anderen gewöhnen muss bzw. diese in sich selber integrieren muss bevor man lockerer aufeinander zugehen kann
 
Ja ich glaube Du hast recht.So sehe ich das auch.Mit der Zeit wurde es immer ein bisschen einfacher.Muss sagen das es immer schöner wurde weil die Unsicherheit verschwand...:flower2:
 
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30Seconds schrieb:
ja, das empfinde ich auch so... dazu kommt manchmal dieses gefühl, weglaufen zu wollen :confused:
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interessant diese übereinstimmungen. bei mir hatte es viel mit angst zu tun und wahrscheinlich fühlte sich ein teil von mir auch unfähig die herausforderung anzunehmen. die intensität der empfindung hat ja auch etwas abschreckendes und ich fühlte mich dem zu einem großteil ausgeliefert, es war und ist frei von der eigenen möglichkeit einfluß zu nehmen. eine überwältigung.

in meinem fall war es das beste, diese intensität anzunehmen und zu akzeptieren, mit all den konsequenzen, denn ich möchte mir gar nicht vorstellen, was es bedeuten würde, wenn es mal - warum auch immer (trennung, tod) - vorbei ist. unsere seelen gehören zusammen, davon bin ich jedenfalls überzeugt und die selbstverständlichkeit mit der sich mein partner darauf eingelassen hat, war mir eine große hilfe beim eigenen weg zur akzeptanz. es war jedenfalls lange zeit nicht einfach, aber nun kann ich mir nichts schöneres vorstellen und bin glücklich, dass wir es zu zweit geschafft haben, diese schwierige etappe zu bewältigen, die der erfüllung vorausgegangen ist.
 
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