erzählt doch ein paar Witze/lustige Sachen!

Ein Rabbiner und ein katholischer Bischof sitzen bei einem Festessen nebeneinander. Sagt der Bischof zum Rabbiner:

"Wann werden Sie endlich so tolerant sein und einen köstlichen Schweinebraten essen?"

"An Ihrem Hochzeitstag, Exzellenz."
 
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Ein Fluggast des Fluges A900 musste dringend auf die Toilette, aber die Herrentoilette war besetzt. Die Stewardess erkannte seine Not und erlaubte ihm, die Damentoilette zu benutzen, warnte ihn jedoch eindringlichst, die dort angebrachten Knöpfe "WW", "WL", "PQ", und "ATE" zu betätigen.
Doch die Neugier des Herrn war so groß, dass er dennoch den Knopf "WW" drückte.
Ein WARMER WASSERSCHWALL umspülte sein Hinterteil.
Angenehm überrascht drückte er den Knopf "WL".
Gleich darauf trocknete WARME LUFT sein Hinterteil.
Ein toller Service, dachte er und drückte den Knopf "PQ" und eine
grobe PUDERQUASTE puderte ihn mit dezent duftendem Puder ein.
Alle Achtung, die Mädels werden richtig verwöhnt! Entzückt drückte er den Knopf "ATE" und wachte Stunden später im Krankenhaus auf.
Erschreckt klingelt er nach der Schwester und fragte, ob das Flugzeug abgestürzt sei.
Doch die Schwester erklärte ihm, er habe die Warnung der Stewardess nicht befolgt und den Knopf "ATE" AUTOMATISCHER-TAMPON-ENTFERNER gedrückt....
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Hi HI HI HI...

kennt ihr schon den?

Schlurft ein Mann nach einer durchzechten und durchliebten Nacht mit einer schönen Fremden ins Badezimmer.
Sein Blick fällt in den Spiegel und er sieht, dass ihm ein etwas dickerer Faden aus dem Mundwinkel hängt.
Er wird blass und denkt: "Bitte, lieber Gott, lass es einen Teebeutel sein!" :baden:
 
bitte... bitte... hört auf mit den Musikerwitzen... ich lach mich halb tod.... muahahaha... hehehehe... autsch....

ich will kein solo spielenn... heheheh hahahah ehehe auauauau mushahah hehehe... ich kugel mich....

noch zwei östericherwitze

Ein Schweizer und ein Östereicher sind am wanderen, da sehen sie 2 Schweine, fragt der Schweizer den Östereicher : "und, weisch was das isch?". Der Östereicher "Nö, wos isn dos?" - "Das bisch du und din Brüeder"... Der Östereicher denkt sich... den muss ich mir merken, der ist gut...
zwei Wochen später, der Östereicher ist mit seinem Östereicherfreund am wandern, da sehen sie zwei schweine.. Der erste fragt "Und, woast wos dos is?"
"Nö, wos isn dos?"
"Das bin i und min Bruader"

An der Schweiz-östereichischen Grenze treffen sich zwei nachbarsbauern, der eine aus der Schweiz, der andere aus Östereich und sprechen über ihre das Vergangene Jahr. Der Östereicher hatte viel Pech, eine ganze Saat an kartoffeln, Mais und Korn war flöten. Das Wetter spielte nicht mit, die Schädlinge, einfach alles.. Als guter Nachbar hat der Schweizer natürlich mitleid "Weisch was.. ich lehne dir 20 Hüener us und nechst Jahr, wend Nachwuchs hesch, gesch se meer wider zrug"
ein Jahr später. Wieder treffen sie sich. "Und, isch das mit de Hüener guät gloffe?"
"Ich woas nit, wos i falsch gmoch ho, nid gnua düngt oder zwenig Wosser"


-"Herr Wachtmeister, darf ich einn Wachtmeister Strassenköter nennen?"
-"nein, das geht unter Beamtenbeleidigung"
-"Aber darf ich einen Strassenköter `Herr Wachtmeister`nennen?"
-"Wenn sie dies unbedingt möchten."
-"dann wünsch ich ihnen noch einen schönen Tag, Herr Wachtmeister."

by FIST
 
:party02: IHR SEID SCHULD wenn ich morgen in der Arbeit voll daneben steh'.

Einen für Bassisten

Stanley Clarke macht Urlaub in einer Wüste.
Plötzlich sieht er einen Beduinen mit Kontrabass auf einer Düne stehen, immer den selben Ton spielend. Boummm, boumm
Mit der Zeit geht ihm der Ton so auf die Nerven, das er beschliest dem Beduinen zu zeigen wo's lang geht.
Ein Arpegio nach dem anderen spielt er runter, rauf, runter und endet mit der 5. Caprice von Paganini.
Siegesbewußt gibt er dann dem Beduinen seinen Bass zurück und sieht ihn erwartungsvoll an.
Der Beduine bleibt ganz ungerührt und sagt nur: ganz gut, mein Sohn, aber ich habe meinen Ton schon gefunden
 
Ein Atheist ging in den Wäldern der Rocky Mountains spazieren und bewunderte all die Dinge um ihn herum, die "der Zufall der Evolution" erschaffen hatte.

"Was für schöne Tiere!", sagte er zu sich selbst.

Als er den Fluss entlang ging, hörte er ein Rascheln hinter sich im Gebüsch.

Er drehte sich um und sah einen 2 Meter großen Grizzly-Bären auf sich zukommen. Er lief, so schnell er konnte, den Weg hinauf. Er sah über die Schulter und bemerkte, dass der Bär näher kam. Er lief noch schneller und vor Aufregung kamen ihm die Tränen. Er sah sich noch einmal um, doch der Bär war noch näher gekommen.

Sein Herz raste furchtbar und er versuchte, noch schneller zu laufen. Er stolperte und fiel zu Boden. Er rollte sich ab, um sich wieder aufzurichten, aber er sah nur den Bären; direkt über ihm, die linke Pranke nach ihm ausgestreckt und die Rechte zum Schlag ausholend.

In diesem Moment rief der Atheist, ohne nachzudenken:

"Oh, mein Gott!"

Die Zeit stand still. Der Bär erstarrte. Der Wald war still. Sogar der Fluss hörte auf zu fließen.
Während ein helles Licht auf den Mann fiel, kam eine Stimme vom Himmel:

"Du hast all die Jahre meine Existenz bestritten. Du lehrst andere, dass ich nicht existiere und schreibst sogar die Schöpfung einem kosmischen Zufall zu. Erwartest du wirklich, dass ich dir aus dieser Schwierigkeit heraushelfe? Soll ich dich als einen Gläubigen ansehen?"

Der Atheist schaute direkt in das Licht und antwortete:
"Es wäre eine Heuchelei, nach all diesen Jahren für mich ein Christ zu sein, aber vielleicht kannst du ja den Bären zu einem Christen machen?"

"Sehr gut", sprach die Stimme. Das Licht verlosch. Der Fluss floss wieder. Die Geräusche des Waldes kehrten zurück.
Und dann nahm der Bär seine rechte Pranke zurück, führte beide Pranken zusammen, neigte seinen Kopf und sprach:

"Komm, Herr Jesus,
sei mein Gast und segne,
was du mir bescheret hast!"

:D

Caya :hase:
 
Was ist der Unterschied zwischen mutig, übermütig und schlagfertig?

Wenn ein Mann abends ins Theater geht, nur mit einer Badehose bekleidet, das ist mutig!
Wenn er dann noch die Badehose an der Gaderobe abgeben will, das ist übermütig.
Wenn daraufhin die Gadrobiere sagt: "Wollen sie ihren Knirps auch noch abgeben?", das ist schlagfertig!
 
Anleitung für Frauen

1. In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel

2. Kaffee trinken

3. Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.

Ausgaben:

Ölwechsel: DM 50,--
Kaffee: DM 1,--
Gesamt: DM 51,--

Anleitung für Männer



1. Ins Zubehörgeschäft fahren, DM 70,-- für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.

2. Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.

3. Eine Dose Bier öffnen, trinken

4. Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.

5. Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.

6. Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.

7. Ablasswanne unter Motor schieben

8. 16er Schraubenschlüssel suchen

9. Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden

10. Ablassschraube lösen
11. Ablassschraube in Wanne mit heissem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren.

12. Sauerei aufputzen

13. Bei einem weiteren Bier beobachen, wie das Öl abläuft

14. Ölfilterzange suchen

15. Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben

16. Bier

17. Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.

18. Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen

19. Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18. verschüttet wurde.

20. Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.

21. Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen

22. Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Zylinderkopfdichtung aufbringen

23. Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen

24. Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern

25. Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.

26. Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde

27. Bier trinken

28. Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.

29. Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden

30. Bier trinken

31. Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.

32. Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31.

33. Mit wüsten Flüchen beginnen

34. Schraubenschlüssel wegschleudern

35. Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte "Miss Dezember" in die linken Brust getroffen hat

36. Bier

37. Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden um Blutfluss zu stoppen.

38. Bier

39. Bier

40. Vier Liter frisches Öl einfüllen

41. Bier

42. Auto von Böcken ablassen.

43. Einen der Klötze dabei kaputtmachen

44. Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das in Schritt 23. verschüttete Öl streuen.

45. Bier

46. Probefahrt

47. Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden

48. Fahrzeug wird abgeschleppt

49. Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen

Ausgaben:

Teile: DM 70,--
Anzeige wegen Trunkenheitsfahrt: DM 200,--
Abschleppkosten: DM 100,--
Kaution: DM 200,--
Bier: DM 30,--
Gesamt:
s040.gif

DM 600,--

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Einen Hab ich noch

Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad im kleinen herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem Nonnen sehr zurückgezogen leben. Eines Tages, bei Sonnenaufgang, steigt er also über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er versteckt seine Kleidung im Gebüsch und nimmt nur Seife und Handtuch mit zum Ufer. Als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich ein paar Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es schon zu spät, also bleibt er wie versteinert stehen, das Handtuch in der linken, die Seife in der rechten Hand. Die Nonnen kommen heran: Nonne 1:
"Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"

Nonne 2:
"Hmmm, was ist denn das da hinten - ein Schlitz?"

Nonne 1:
"Da steck ich jetzt mal einen Schilling rein!"

Sie steckt die Münze rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft:
"Toll, nur einen Schilling - und ein ganzes Stück Seife dafür!"

Darauf steckt die zweite Nonne eine 5-Schilling-Münze in den Schlitz und zieht vorne fünfmal. Vor Schreck lässt der Pfarrer auch das Handtuch fallen.

"Ui, nur 5 Schilling und dafür so ein tolles Handtuch!"

Daraufhin will es die 3. Nonne genau wissen und steckt eine 10-Schilling-Münze in den Schlitz und zieht vorne 10 mal.......... Shampoo!!!!!?????"
 
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Der kleine David, ein Jude, war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng!", sagten sie.
David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet.
Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer.
Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
"Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"
 
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